Eggingen
Luftbild: Film 79 Bildnr. 519, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite In gespaltenem Schild vorn in Silber (Weiß) ein blauer Wellenschrägbalken, hinten in Rot ein aufgerichteter goldener (gelber) Bär. /
Zur Detailseite Luftbild: Film 79 Bildnr. 325, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Zur Detailseite Previous Next Die relativ flächenkleine Gemeinde, bestehend aus den 1971 zusammengeschlossenen Altgemeinden Ober- und Untereggingen, liegt südlich der Stadt Stühlingen ganz im Osten des Landkreises Waldshut bereits an der Schweizer Grenze. Sie gehört zum Klettgauer Schichtstufenland (Alb-Wutach-Gebiet) und reicht vom äußerste Südzipfel des Bonndorfer Muschelkalkhochlands über die nördlichen Bereiche der Waldshuter Muschelkalkplatte und über das Wutachtal auf die Keuper-Lias-Ausläufer des Hallauer Rückens hinauf. Das Höhenmaximum liegt mit 671 m über NN an der Nordgrenze der Gemeinde. Es fällt zur Wutach im Südwesten bis auf 394 m ab. Ihr Tal durchzieht das Gemeindegebiet von Nordost nach Südwest, wobei der Fluss selbst zur Hochwassersicherung durchweg kanalisierten ist und stellenweise von Dämmen begleiteten wird. Der Ort selbst erstreckt sich allerdings hauptsächlich entlang des Mauchenbachtals, einem Seitental der Wutach. Dort sind die beiden alten Kerne in den 1970er und 1980er Jahren durch Neubaugebiete zusammengewachsen. In ihrer Mitte, am Südrand des Siedlungsbandes, wurde in den 1980er Jahren das neue Ortszentrum mit Rathaus und weiterenn Versorgungs- und Dienstleistungseinrichtungen angelegt. In Untereggingen, das den Ausgang zum Wutachtal einnimmt, ließen sich im Umfeld einer Zwinnerei einige Kleinbetriebe an der Wutachtal nieder. Die überwiegende Wohngemeinde wird von der L158 und von der der Wutach folgenden B314 erschlossen. Zwar führt auch die Wutachbahn noch durch Untereggingen, doch ist diese seit längerem für den Normalverkehr stillgelegt. Beide Orte kamen nach Anschluss an Baden (1806) über das Amt Stühlingen (1807) zum Bezirksamt Bonndorf und 1864 zu Bezirksamt bzw. (1939) zum Landkreis Waldshut.
Teilort
aufgegangener Ort
Das Gemeindegebiet erstreckt sich auf den Gäuplatten und dem Albvorland beiderseits der Wutach im Bereich des Klettgaus. Westlich des breitsohligen, als Wiesen- und Ackergelände genutzten Wutachtals baut der Hauptmuschelkalk die Landoberfläche auf, die durch den bis in den Wellenkalk eingetieften Mauchenbach zerschnitten wird. Ostlich der Wutach besitzt das Gemeindegebiet mit dem Gipskeuper und den unteren Liaskalken einen kleinen Anteil am Albvorland.
Wanderungsbewegung Eggingen
Natürliche Bevölkerungsbewegung Eggingen
Bevölkerungsdichte Eggingen
Altersstruktur Eggingen
Bundestagswahlen (ab 1972) Eggingen
Europawahlen Eggingen
Landtagswahlen (ab 1972) Eggingen
Schüler nach Schularten Eggingen
Übergänge an weiterführende Schulen Eggingen
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Eggingen
Aus- und Einpendler Eggingen
Bestand an Kfz Eggingen
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Beschreibung Wappen
Die Gemeinden Ober- und Untereggingen wurden am 1. Dezember 1971 zur Gemeinde Eggingen zusammengeschlossen. Dieser Zusammenschluss wird im Wappen der neu gebildeten Gemeinde durch Kombination der bisherigen, im Jahre 1907 angenommenen Wappen der beiden Ortsteile dokumentiert. Der Wellenschrägbalken entstammt dem Unteregginger Wappen, wo er die Lage der Gemeinde im Wutachtal symbolisiert. Den Bären enthält das Wappen von Obereggingen, dessen Kirche dem Heiligen Gallus geweiht ist und von St. Galler Mönchen gegründet sein soll. Das Kloster führt den Bären als Attribut des Heiligen Gallus im Wappen. Während die Tingierung des vorderen Feldes dem Unteregginger Wappen entspricht, wurde die Tingierung des Feldes mit dem Bären zur Vermeidung eines heraldischen Farbverstoßes geändert. Am 21. September 1972 verlieh das Innenministerium das Wappen und die Flagge.