Nordhalden - Altgemeinde~Teilort
Regionalauswahl: | |
---|---|
Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
Typ: | Teilort |
Ersterwähnung: | 1131 [1131 (Корialüberlieferung 1167)] |
Ortsgeschichte
Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Kleines weilerartiges Dorf in Tallage. |
---|---|
Historische Namensformen: |
|
Geschichte: | 1131 (Корialüberlieferung 1167) Northaldun, 16.-18. Jahrhundert Orthalden, Nordabhang. Bei der Erstnennung bestätigte Bischof Otto von Konstanz die Übergabe von Zehntrechten in Nordhalden an Kloster St. Agnes in Schaffhausen. Als Zubehör der Herrschaft Blumenfeld erlebte der Ort die gleiche Herrschaftsgeschichte wie Epfenhofen. 1805 württembergisch, 1806 badisch, 1807 Amt Blumenfeld. 1857 Bezirksamt Engen, 1936/39 Bezirksamt/Landkreis Konstanz, 1973 Schwarzwald-Baar-Kreis. |
Kirche und Religion
Ersterwähnung: | 1719 |
---|---|
Kirche und Schule: | Katholische Filiale von Büßlingen (Stadt Tengen, Landkreis Konstanz), ab 1814 von Kommingen, Kapelle BMV von 1719, 1901 renoviert. Überwiegend Altkatholiken; nach Kommingen eingepfarrt. Evangelische früher zur Pfarrei Blumberg, seit 1957 zur Pfarrei Engen. |