Verknüpfte Objekte zu Steinheim an der Murr - Altgemeinde~Teilort

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Dominikanerinnenkloster Steinheim

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Kartenblatt NO XLIV 15 Stand 1832 (Steinheim an der Murr)

Objekttyp	Karten und Pläne
Quelle/Sammlung	Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg Ober- und Mittelbehörden seit um 1945 / 1826-1999 Geschäftsbereich Innenministerium Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg: Historische Flurkarten der Württembergischen und Hohenzollerischen Landesvermessung (Digitalisate) / 1818-1863 (1951) Quadrant NO (nordöstlich von Tübingen) Schicht NO XLIV Planquadrat NO XLIV 15 (NO 44 15) Archivalieneinheit
Partner	Landesarchiv Baden-Württemberg

Bischof Heinrich von Speyer bewilligt die Einverleibung des Augustiner-Nonnenklosters Steinheim in den Predigerorden und seine Unterstellung unter den Meister und Prior dieses Ordens in deutschen Landen.

Objekttyp	Urkunden
Quelle/Sammlung	WUB Band VI., Nr. 1658, Seite 60-61
Partner	Landesarchiv Baden-Württemberg

Papst Urban IV. übergibt das Kloster Steinheim dem Meister und Prior des Predigerordens in deutschen Landen und verleiht diesem Kloster die Privilegien dieses Ordens.

Objekttyp	Urkunden
Quelle/Sammlung	WUB Band VI., Nr. 1633, Seite 24-25
Partner	Landesarchiv Baden-Württemberg

Auswanderer aus Steinheim an der Murr

Objekttyp	Auswandererliste
Quelle/Sammlung	Datenbank: Auswanderung aus Südwestdeutschland
Partner	Landesarchiv Baden-Württemberg

König Adolf von Nassau übernimmt die Vogtei des Klosters Steinheim und setzt seine und des Klosters Rechte fest.

Objekttyp	Urkunden
Quelle/Sammlung	WUB Band X., Nr. 4543, Seite 254-255
Partner	Landesarchiv Baden-Württemberg

Priorin Sabina und Konvent von Steinheim versprechen allen auf ihrer Kirche als der ehemaligen Pfarrkirche in Steinheim haftenden Verpflichtungen gegen den Bischof von Speyer und den Archidiakon, Propst von St. Guido, getreulich nachzukommen.

Objekttyp	Urkunden
Quelle/Sammlung	WUB Band VI., Nr. 1661, Seite 63-64
Partner	Landesarchiv Baden-Württemberg

Äbtissin Junta und der Konvent der Chorfrauen zu Oberstenfeld verpachten an die Schwestern in Steinheim einen Teil des Zehnten in der Pfarrei Steinheim gegen eine jährliche Abgabe von je 7 Malter Weizen, Spelt und Haber Oberstenfelder Maßes.

Objekttyp	Urkunden
Quelle/Sammlung	WUB Band VII., Nr. 2269, Seite 186-187
Partner	Landesarchiv Baden-Württemberg

König Albrecht übernimmt die Vogtei des Klosters Steinheim und setzt seine und des Klosters Rechte fest.

Objekttyp	Urkunden
Quelle/Sammlung	WUB Band XI., Nr. 5334, Seite 308-309
Partner	Landesarchiv Baden-Württemberg

Kartenblatt NO XLIV 16 Stand 1832 (Lehrhof, Schaubeck, Steinheim an der Murr)

Objekttyp	Karten und Pläne
Quelle/Sammlung	Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg Ober- und Mittelbehörden seit um 1945 / 1826-1999 Geschäftsbereich Innenministerium Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg: Historische Flurkarten der Württembergischen und Hohenzollerischen Landesvermessung (Digitalisate) / 1818-1863 (1951) Quadrant NO (nordöstlich von Tübingen) Schicht NO XLIV Planquadrat NO XLIV 16 (NO 44 16) Archivalieneinheit
Partner	Landesarchiv Baden-Württemberg

Kartenblatt NO XLV 15 Stand 1832 (Kleinbottwar, Lerchenhöfe, Steinheim an der Murr)

Objekttyp	Karten und Pläne
Quelle/Sammlung	Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg Ober- und Mittelbehörden seit um 1945 / 1826-1999 Geschäftsbereich Innenministerium Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg: Historische Flurkarten der Württembergischen und Hohenzollerischen Landesvermessung (Digitalisate) / 1818-1863 (1951) Quadrant NO (nordöstlich von Tübingen) Schicht NO XLV Planquadrat NO XLV 15 (NO 45 15) Archivalieneinheit
Partner	Landesarchiv Baden-Württemberg

Abt Volland von Hirsau beurkundet, das Dorf Rietenau samt aller Zugehör, insbesondere dem Patronatrecht der Kirche, kaufsweise dem Kloster Steinheim überlassen zu haben.

Objekttyp	Urkunden
Quelle/Sammlung	WUB Band VI., Nr. 1682, Seite 82-83
Partner	Landesarchiv Baden-Württemberg

Äbtissin Junta und Konvent von Oberstenfeld beurkunden, dass Priorin Guta und Konvent von Steinheim von Judela, der Witwe Albert Reisels, 3 Jauchert Acker, seitherige Oberstenfelder Lehen, um 5 Pfund Heller gekauft haben.

Objekttyp	Urkunden
Quelle/Sammlung	WUB Band VIII., Nr. 2712, Seite 52-53
Partner	Landesarchiv Baden-Württemberg

Propst Berthold in Beutelsbach bestätigt in Vollziehung eines Auftrags Papsts Innozenz IV. vom 4. April 1251 die Einverleibung der von Berthold von Blankenstein geschenkten Pfarrkirche in Steinheim an das von demselben neu gestiftete Kloster daselbst.

Objekttyp	Urkunden
Quelle/Sammlung	WUB Band V., Nr. 1365, Seite 133-134
Partner	Landesarchiv Baden-Württemberg

Bischof Heinrich von Speyer genehmigt den Verkauf des Dorfs und des Patronatrechts der Kirche zu Rietenau durch das Kloster Hirsau an das Kloster Steinheim.

Objekttyp	Urkunden
Quelle/Sammlung	WUB Band VI., Nr. 1741, Seite 140-141
Partner	Landesarchiv Baden-Württemberg

Markgraf Rudolf von Baden verkauft der Priorin und den Nonnen in Steinheim seinen Hof daselbst für 100 Pfund Heller und 40 Mark Silber unter Vorbehalt eines zehnjährigen Einlösungsrechts.

Objekttyp	Urkunden
Quelle/Sammlung	WUB Band V., Nr. 1361, Seite 128-129
Partner	Landesarchiv Baden-Württemberg

Priorin Adellint und der Konvent von Steinheim beurkunden den Kauf eines Ackers.

Objekttyp	Urkunden
Quelle/Sammlung	WUB Band XI., Nr. 5446, Seite 381-382
Partner	Landesarchiv Baden-Württemberg

Der erwählte Bischof Heinrich von Speyer bestätigt die Gründung des noch zu bauenden Klosters in Steinheim durch den edlen Ritter Berthold von Blankenstein und seine Gattin Elisabeth, die Schenkung des Patronats der Kirche in Steinheim und anderer genannter Besitzungen insbesondere des Ortes Jux an dieses Kloster und verleiht demselben die Augustiner Regel unter Hinzufügung verschiedener weiterer Rechte und Begünstigungen.

Objekttyp	Urkunden
Quelle/Sammlung	WUB Band V., Nr. 1316, Seite 83-84
Partner	Landesarchiv Baden-Württemberg

Schwester Adelheid, Priorin, und der Konvent von Steinheim verschreiben den Schwestern Elsbet und Hadwig von Weinsberg zu Wimpfen ein Leibgeding.

Objekttyp	Urkunden
Quelle/Sammlung	WUB Band X., Nr. 4597, Seite 293-294
Partner	Landesarchiv Baden-Württemberg

Ritter Berthold von Blankenstein und seine Gattin Elisabeth gründen das Kloster Steinheim/Murr und stiften diesem die Steinheimer Pfarrkirche, ein Viertel des Steinheimer Zehnten, einen Freihof, 10 Jauchert Reben und den Ort Jux mit Äckern, Wiesen, Weiden und Wäldern.

Objekttyp	Urkunden
Quelle/Sammlung	WUB Band XII., Nr. 5877
Partner	Landesarchiv Baden-Württemberg

König Rudolf beurkundet die Erledigung der Klage des Klosters Steinheim wegen der Anfechtung des Patronatrechts in Uffkirch durch Graf Eberhard von Württemberg.

Objekttyp	Urkunden
Quelle/Sammlung	WUB Band VIII., Nr. 3362, Seite 466
Partner	Landesarchiv Baden-Württemberg

Der Prior B. des Hl. Grabes in Speyer erlässt als Stellvertreter des Propsts von St. Wido daselbst in einer Streitsache zwischen dem Kloster Steinheim und der Gemeinde Rietenau ein Kontumazialerkenntniss gegen die letztere und beauftragt den Kämmerer in Murr, das erstere in den Besitz des Beanspruchten zu setzen.

Objekttyp	Urkunden
Quelle/Sammlung	WUB Band VI., Nr. 1757, Seite 154
Partner	Landesarchiv Baden-Württemberg

Der Dominikanerprovinzial (für Deutschland, Hermann von Minden) erteilt dem Prior von Esslingen den Auftrag zur Abstellung von Ungehörigkeiten in Kloster Steinheim und zur Bestrafung der Schwestern in Gmünd.

Objekttyp	Urkunden
Quelle/Sammlung	WUB Band IX., Nr. 3800, Seite 242-243
Partner	Landesarchiv Baden-Württemberg

Papst Innozenz IV. erlaubt auf Bitte des Grafen von Württemberg die Ehe des Berthold von Blankenstein mit Elisabeth von Steinheim.

Objekttyp	Urkunden
Quelle/Sammlung	WUB Band XI., Nr. N5602, Seite 484
Partner	Landesarchiv Baden-Württemberg

Graf Ulrich von Württemberg beurkundet, dass sein Getreuer, der Edle Berthold von Blankenstein, den Hof zu Steinheim, der einst des Markgrafen von Baden gewesen, auf sein Absterben dem Kloster Steinheim als frei angefallen erklärt habe.

Objekttyp	Urkunden
Quelle/Sammlung	WUB Band VI., Nr. 1792, Seite 183
Partner	Landesarchiv Baden-Württemberg

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Verknüpfte Objekte zu Steinheim an der Murr - Altgemeinde~Teilort

Dominikanerinnenkloster Steinheim

Kartenblatt NO XLIV 15 Stand 1832 (Steinheim an der Murr)

Bischof Heinrich von Speyer bewilligt die Einverleibung des Augustiner-Nonnenklosters Steinheim in den Predigerorden und seine Unterstellung unter den Meister und Prior dieses Ordens in deutschen Landen.

Papst Urban IV. übergibt das Kloster Steinheim dem Meister und Prior des Predigerordens in deutschen Landen und verleiht diesem Kloster die Privilegien dieses Ordens.

Auswanderer aus Steinheim an der Murr

König Adolf von Nassau übernimmt die Vogtei des Klosters Steinheim und setzt seine und des Klosters Rechte fest.

Priorin Sabina und Konvent von Steinheim versprechen allen auf ihrer Kirche als der ehemaligen Pfarrkirche in Steinheim haftenden Verpflichtungen gegen den Bischof von Speyer und den Archidiakon, Propst von St. Guido, getreulich nachzukommen.

Äbtissin Junta und der Konvent der Chorfrauen zu Oberstenfeld verpachten an die Schwestern in Steinheim einen Teil des Zehnten in der Pfarrei Steinheim gegen eine jährliche Abgabe von je 7 Malter Weizen, Spelt und Haber Oberstenfelder Maßes.

König Albrecht übernimmt die Vogtei des Klosters Steinheim und setzt seine und des Klosters Rechte fest.

Kartenblatt NO XLIV 16 Stand 1832 (Lehrhof, Schaubeck, Steinheim an der Murr)

Kartenblatt NO XLV 15 Stand 1832 (Kleinbottwar, Lerchenhöfe, Steinheim an der Murr)

Abt Volland von Hirsau beurkundet, das Dorf Rietenau samt aller Zugehör, insbesondere dem Patronatrecht der Kirche, kaufsweise dem Kloster Steinheim überlassen zu haben.

Äbtissin Junta und Konvent von Oberstenfeld beurkunden, dass Priorin Guta und Konvent von Steinheim von Judela, der Witwe Albert Reisels, 3 Jauchert Acker, seitherige Oberstenfelder Lehen, um 5 Pfund Heller gekauft haben.

Propst Berthold in Beutelsbach bestätigt in Vollziehung eines Auftrags Papsts Innozenz IV. vom 4. April 1251 die Einverleibung der von Berthold von Blankenstein geschenkten Pfarrkirche in Steinheim an das von demselben neu gestiftete Kloster daselbst.

Bischof Heinrich von Speyer genehmigt den Verkauf des Dorfs und des Patronatrechts der Kirche zu Rietenau durch das Kloster Hirsau an das Kloster Steinheim.

Markgraf Rudolf von Baden verkauft der Priorin und den Nonnen in Steinheim seinen Hof daselbst für 100 Pfund Heller und 40 Mark Silber unter Vorbehalt eines zehnjährigen Einlösungsrechts.

Priorin Adellint und der Konvent von Steinheim beurkunden den Kauf eines Ackers.

Schwester Adelheid, Priorin, und der Konvent von Steinheim verschreiben den Schwestern Elsbet und Hadwig von Weinsberg zu Wimpfen ein Leibgeding.

Ritter Berthold von Blankenstein und seine Gattin Elisabeth gründen das Kloster Steinheim/Murr und stiften diesem die Steinheimer Pfarrkirche, ein Viertel des Steinheimer Zehnten, einen Freihof, 10 Jauchert Reben und den Ort Jux mit Äckern, Wiesen, Weiden und Wäldern.

König Rudolf beurkundet die Erledigung der Klage des Klosters Steinheim wegen der Anfechtung des Patronatrechts in Uffkirch durch Graf Eberhard von Württemberg.

Der Dominikanerprovinzial (für Deutschland, Hermann von Minden) erteilt dem Prior von Esslingen den Auftrag zur Abstellung von Ungehörigkeiten in Kloster Steinheim und zur Bestrafung der Schwestern in Gmünd.

Papst Innozenz IV. erlaubt auf Bitte des Grafen von Württemberg die Ehe des Berthold von Blankenstein mit Elisabeth von Steinheim.

Graf Ulrich von Württemberg beurkundet, dass sein Getreuer, der Edle Berthold von Blankenstein, den Hof zu Steinheim, der einst des Markgrafen von Baden gewesen, auf sein Absterben dem Kloster Steinheim als frei angefallen erklärt habe.