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Kartenblatt NO XCI 64 Stand 1833 (Archshofen) d

Kartenblatt NO XCI 64 Stand 1833 (Archshofen)

Objekttyp Karten und Pläne
Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg
Ober- und Mittelbehörden seit um 1945 / 1826-1999
Geschäftsbereich Innenministerium
Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg: Historische Flurkarten der Württembergischen und Hohenzollerischen Landesvermessung (Digitalisate) / 1818-1863 (1951)
Quadrant NO (nordöstlich von Tübingen)
Schicht NO XCI
Planquadrat NO XCI 64 (NO 91 64)
Archivalieneinheit
Partner Landesarchiv Baden-Württemberg
Kartenblatt NO XCI 65 Stand 1833 (Archshofen) e

Kartenblatt NO XCI 65 Stand 1833 (Archshofen)

Objekttyp Karten und Pläne
Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg
Ober- und Mittelbehörden seit um 1945 / 1826-1999
Geschäftsbereich Innenministerium
Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg: Historische Flurkarten der Württembergischen und Hohenzollerischen Landesvermessung (Digitalisate) / 1818-1863 (1951)
Quadrant NO (nordöstlich von Tübingen)
Schicht NO XCI
Planquadrat NO XCI 65 (NO 91 65)
Archivalieneinheit
Partner Landesarchiv Baden-Württemberg
f

Auswanderer aus Archshofen

Objekttyp Auswandererliste
Quelle/Sammlung Datenbank: Auswanderung aus Südwestdeutschland
Partner Landesarchiv Baden-Württemberg
Kartenblatt NO XCII 65 Stand 1833 (Archshofen, Craintal)

Kartenblatt NO XCII 65 Stand 1833 (Archshofen, Craintal)

Objekttyp Karten und Pläne
Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg
Ober- und Mittelbehörden seit um 1945 / 1826-1999
Geschäftsbereich Innenministerium
Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg: Historische Flurkarten der Württembergischen und Hohenzollerischen Landesvermessung (Digitalisate) / 1818-1863 (1951)
Quadrant NO (nordöstlich von Tübingen)
Schicht NO XCII
Planquadrat NO XCII 65 (NO 92 65)
Archivalieneinheit
Partner Landesarchiv Baden-Württemberg
Kartenblatt NO XCII 64 Stand 1833 (Archshofen, Craintal)

Kartenblatt NO XCII 64 Stand 1833 (Archshofen, Craintal)

Objekttyp Karten und Pläne
Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg
Ober- und Mittelbehörden seit um 1945 / 1826-1999
Geschäftsbereich Innenministerium
Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg: Historische Flurkarten der Württembergischen und Hohenzollerischen Landesvermessung (Digitalisate) / 1818-1863 (1951)
Quadrant NO (nordöstlich von Tübingen)
Schicht NO XCII
Planquadrat NO XCII 64 (NO 92 64)
Archivalieneinheit
Partner Landesarchiv Baden-Württemberg

Evangelisches Pfarramt Archshofen / bearb. von Christoph Florian

Erschienen
  • Stuttgart : Landeskirchliches Archiv, 2007
Gesamttitel Archivinventare / Landeskirchliches Archiv Stuttgart
Partner Badische Landesbibliothek Karlsruhe / Württembergische Landesbibliothek Stuttgart
Luftbild: Film 897 Bildnr. 568: ohne Zuordnung

Luftbild: Film 897 Bildnr. 568: ohne Zuordnung

Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg
Ober- und Mittelbehörden seit um 1945 / 1826-1999
Geschäftsbereich Innenministerium
Landesvermessungsamt Baden-Württemberg: Landesbefliegung Baden-Württemberg 1968 - Luftbilder und digitales Orthophoto / 1968, 2017-2021
Luftbilder
Außerhalb von Baden-Württemberg
Andere Bundesländer
Bayern
ohne Zuordnung
Archivalieneinheit
Partner Landesarchiv Baden-Württemberg

Erzbischof Gerhard von Mainz nimmt die Deutschordenshäuser Mergentheim, Prozelten, Neubrunn und Archshofen gegen eine jährlich von Mergentheim zu entrichtende Gebühr von 80 Pfund in seinen Schutz und verleiht dem Orden Zollfreiheit in seinem Gebiet (Wir Gerhart von gottes gnaden des heiligen stuls zu Meinz erzbischof, des heiligen Romischen riches erzkanzler in dutschen landen, thun kunt allen luden, die diesen brief sehen oder horen lesen, das vor uns komen ist der erwirdige herre herr Zurch von Stetten meister Teutschs ordens unser lieben frawen des spitals von Jherusalem und mit im etlich seiner gebietiger und bruder des selben ordens und haben uns demutiglichen gebetten, ir huser Mergetheim, Brotselden, Newenbron und Argshofen mit allen iren zugehorungen in unser [und] unsers stifts schirm zu nemen. Des haben wir angesehen ir vleissige demutige bet und haben die benanten huser mit allem irem zugehorungen, es sei leut oder gut, nicht uszgenommen, das sie itz haben oder hernoch gewinnen, inne unser und aller unser nachkomen des stiftes schirm genomen, also das wir und unser nachkomen das alles getruwlichen schutzen schirmen und handhaben sollen und wollen, auch versprechen und verdiedingen glich unsers stiftes landen und leuten. Und darumb sol uns und unser nachkomen geben der benant meister sein nachkomen und orden jerlich usz dem hause zu Mergettheim achtzig phunt guter und giftiger werunge halb auf sant Mertins tag und das ander halb teil auf sant Walpurgen tag, die sie uns antwurten sollen gein Bischofsheim einem itzlichen unserm obersten amptman da selbst, doch mit sollichem gedinge und underscheit, wer es sachen, das wir oder unser nachkomen sie das ir leut oder gu{o}t nicht schirmeten in massen und obgeschrieben ist, oder ob sie unser odei unser nachkomen und stiftes schirm geren ab weren, so mugen si es uns denn uf sagen und einem andern schirmherren suchen und nemen oder on bleiben, wie ine das eben ist, on intrag unser unser nachkomen und meniglichs von unsern wegen, doch also, das soliche ufsagunge geschee mit wissen und willen eines Romischen kaisers oder konigs. Und wir verzihen uns alsdan fur uns unser nachkomen und stift uf die achtzig pfund jerlichs geltes, der nemer zu fordern noch uns der schuldig sein zu geben. Dar zu verzeihen wir fur uns unser nachkomen und stift alsdann uf allen schirm und gewarsamkeit, nicht dar in gesundert noch uszgescheiden. Auch sollen und wollen wir und alle unser nachkomen si bliben lassen unwiderrufelichen zu ewigen dagen bei allen iren briefen privilegen freiheiten und genaden, die sie haben von babsten keisern oder Romischen konigen, und sol sie die widerrufunge des schirmens, ob der uf gesagt wurde, nicht dar an hindern oder irren. Wir verleihen und erlauben auch dem selben meister sein nachkomen und orden in craft dis briefs, das si und alles das ir, das dan zu ine und ires ordens hu{e}sern gehort, auch das uf dem irem wegst, es si win oder frucht, dar zu auch was sie kaufen, es si inwendig oder uszwendig unsers stiftes landen, des si dan zu irer notdurft in des ordens husern bedorfen, nicht darinnen uszgenomen, das alles zolfrie sin und durch alle unsers stiftes land und gebiet, es sei zu wasser oder zu lande, ungehindert und unbeswert zufaren, triben, tragen und wanderen lassen geleit werden sicher und frie vor uns und allen den [unsern] und menglichs von unsernt wegen). Ferner verleiht der Erzbischof dem Hause zu Prozelten freie Weide im Spessart (Speszheit) eine Meile um Prozelten für Schafe, Kühe, Ochsen und Schweine, gestattet dem Meister, wenn er in Prozelten Haus hält oder anwesend ist, die Ausübung der Jagd im gleichen Umfang, doch mit ausdrücklicher Bestätigung, dass im Ordenswald auf dem Hochberg bei Prozelten der Orden von sich aus das Jagdrecht ausübe. Weiterhin verleiht der Erzbischof dem Deutschmeister bei persönlicher Anwesenheit in Prozelten das Fischrecht in allen Bächen eine Meile um Prozelten, mit||Ausnahme des Bachs, der bei dem alten Bach entspringt, durch Breitenbrunn (Breidenborn) fliesst und in den Main mündet; in diesem gehört das Fischrecht dem Deutschmeister von Ordens wegen. Auch gewährt der Erzbischof dem Meister das Recht, im Spessart, so weit er mainzisch ist, eine Stuterei zu haben mit bis zu 20 tragenden Müttern, verleiht ihm für die Schlösser Prozelten und Neubrunn und die zugehörigen Höfe das Recht, im Spessart Zimmerholz für den jährlichen Bedarf zu hauen, und befreit die Leute und Güter des Ordens von seinen Centen (auch verlihen wir dem dick genannten meister sin nachkomen, was sie dorfer wiler und hofe die in unseren zenten im stift ligend haben, als an den enden, do sie fogt und herr uber sein, do sollen die selben leut und inwoner der dorfer wiler und hofe uns unseren nachkomen und stift zu keinem dienst gebunden sin zu dienen noch ine auch keinerlei gebot von unseren amptleuden gescheen sol. Auch ob in unseren zenten zugegriffen und nom geschee, so sollen die selben armen lut nicht wider gebunden sin nachzufolgen und zu ilen, dan so ferre und die zent geet, und ob wir und unser nachkomen fur einige slosz zugen, sollen ir arme leut wo sie die haben, in den selben unseren zenten uns nicht gebunden sin keinerlei dinst noch nachfolgungen fur die selben schlosz, wurden auch ir arme menner einer oder me kempflichen an unser zent eine geeischet und geladen, so sollen wir unser nachkomen und amptleude si wider heim an die gericht, da sie dan wonhaft und gesessen weren, wisen, da sol der kleger recht von in nemen. Wu{e}rde im aber das recht verzogen geferlichen, also das im nicht recht gedeihen und widerfaren mocht, so mag der oder die cleger das wider anfahen, ob er wil, und wir sin die nicht schuldig furbasser zu wisen). Siegler: Der Erzbischof und sein Domkapitel. Gegeben . . . zu Aschaffenburg, nach Christus unsers herren geburt dusent zwei hundert in dem nunzigsten jar, uf montag nechst nach Invocavit.

Objekttyp Urkunden
Quelle/Sammlung WUB Band IX., Nr. 3950, Seite 338-340
Partner Landesarchiv Baden-Württemberg
Luftbild: Film 898 Bildnr. 829: Landkreis Ansbach

Luftbild: Film 898 Bildnr. 829: Landkreis Ansbach

Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg
Ober- und Mittelbehörden seit um 1945 / 1826-1999
Geschäftsbereich Innenministerium
Landesvermessungsamt Baden-Württemberg: Landesbefliegung Baden-Württemberg 1968 - Luftbilder und digitales Orthophoto / 1968, 2017-2021
Luftbilder
Außerhalb von Baden-Württemberg
Andere Bundesländer
Bayern
Landkreis Ansbach
Archivalieneinheit
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