Pfeiffer, Peter 

Geburtsdatum/-ort: 21.06.1906; Buer/Westfalen
Sterbedatum/-ort: 20.04.1976;  Freiburg im Breisgau
Beruf/Funktion:
  • Journalist und Bürgermeister
Kurzbiografie: 1926 Abitur in Buer/Westfalen
1926–1929 Studium d. Rechtswissenschaften in Freiburg im Br., Wien, Berlin u. Heidelberg
1929ff. Volontär beim Neuen Mannheimer Volksblatt
1931–1933 Parteisekretär d. Zentrumspartei in Mannheim
1933 VI–VII „Schutzhaft“
1933–1936 Herausgeber u.Chefredakteur d. Wormser Neuesten Nachrichten
1936–1938 Verlagsleiter u. Hauptschriftleiter Vereinigte Drei-Städte-Zeitung, Viersen
1938–1945 Verlagsleiter Vereinigte Zeitungsverlage GmbH, Trier/Neunkirchen
1945–1946 Leiter d. Abteilung für Politik, Kultur u. Presse des Landratsamtes Hochschwarzwald in Neustadt
1954–1956 Chefredakteur d. Saarländischen Volkszeitung
1957–1969 Bürgermeister von Ramstein/Pfalz
1966 Ehrenbürger von Goldsboro/North Carolina, USA
Weitere Angaben zur Person: Religion: rk.
Verheiratet: 1930 (Mannheim) Else, geb. Schuhmacher (geboren 1908)
Eltern: Vater: Peter (1873–1955), Bergmann
Mutter: Christina, geb. Finke (1872–1953)
Geschwister: 2; Franz (geboren 1900) u. Maria (geboren 1912)
Kinder: 7;
Hildegard (geboren 1931),
Ursula (geboren 1932),
Heribert (geboren 1933),
Erhard (geboren 1934),
Roswitha (geboren 1936),
Edeltraud (geboren 1938),
Rainer (geboren 1943)
GND-ID: GND/1026830249

Biografie: Michael Kitzing (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 6 (2016), 361-364

Nach dem Abitur in seiner Heimatstadt studierte Pfeiffer in Freiburg, Wien, Berlin und Heidelberg Rechtswissenschaften, dort auch die Nebenfächer Volkswirtschaft und Zeitungskunde. Sein Studium war durch schwere wirtschaftliche Sorgen geprägt und musste im Sommer 1928 aus finanziellen Gründen sogar unterbrochen werden. Mag sein, dass aus dieser Erfahrung neben der christlichen eine betont soziale Komponente das politische Denken Pfeiffers beherrschte.
Beruflich war Pfeiffer seit 1929 Volontär beim Zentrumsblatt Neue Mannheimer Volkszeitung, bevor er ab 1931 hauptamtlicher Sekretär der Zentrumspartei im Raum Mannheim wurde. In dieser Funktion half er bei der Organisation der Reichstagswahlkämpfe während der Endphase der Weimarer Republik und trug dazu bei, dass die Mannheimer Zentrumspartei ihre Stimmenzahl von 18 576 (13,3 Prozent) im September 1930 auf 24 054 (15,3 Prozent) bei den Wahlen im Juli 1932 steigern konnte. In dieser Zeit machte sich Pfeiffer auch einen Namen als engagierter Gegner der Nationalsozialisten, was nach der NS-„Machtübernahme“ zu seiner Verhaftung führte. Erst im Rahmen einer allgemeinen Amnestie für Mitglieder des Zentrums nach der Parteiauflösung kam er wiederum frei.
Danach hat Pfeiffer als Herausgeber der Wormser Neuesten Nachrichten gewirkt, bis diese katholische Zeitung unter dem Druck des Regimes 1936 aufgeben musste. Pfeiffer trat nun in den Dienst des Phönix-Zeitungsverlags, einer Holding, die ab 1936 katholische Blätter aufkaufte, sie jedoch nicht einstellte, sondern in vielen Fällen durch einen katholischen Verleger weiterführen ließ. Erklärtes Ziel der Holding war es, so auf katholische Organe Einfluss zu gewinnen, deren Inhalte zu bestimmen und in subtiler Form auch die katholische Leserschaft im Sinn des NS-Regimes zu beeinflussen. Für die Phönix GmbH war Pfeiffer zunächst als Verlagsleiter und Herausgeber der Drei-Städte-Zeitung in Viersen und dann bei den Vereinigten Zeitungsverlagen in Trier tätig. Diese Stellung machte ihn nach 1945 überaus angreifbar. Noch bei seiner Kandidatur in Ramstein wurde ihm vorgeworfen, er habe sich in den Dienst des NS-Reichspressechefs Max Amann (1891–1957) gestellt und an der Gleichschaltung und Aushöhlung katholischer Organe mitgewirkt. Pfeiffer indes suchte sich zu rechtfertigen; er habe stets versucht, wenigstens ein Minimum an katholischem Gedankengut in Belegschaft und Zeitung zu erhalten, um katholische Presseorgane in die Zeit nach der NS-Herrschaft hinüber zu retten. Diese Haltung hat die Spruchkammer Neustadt im Schwarzwald ausdrücklich anerkannt. Sie bestätigte ihm auch, 1940 nur „aus rein taktischen Gründen“ (StAF D180/2, Nr. 47851) der NSDAP beigetreten zu sein.
Durch Vermittlung des ehemaligen Vorsitzenden der Zentrumspartei Mannheim konnte Pfeiffer im Juni 1945 im Landratsamt des Hochschwarzwaldkreises als Leiter der „Abteilung für Politik, Kultur und Presse“ wirken. In dieser Funktion sah er seine Aufgabe darin, Relikte NS-Gedankenguts auszumerzen und den Aufbau demokratischer Grundsätze in den Behörden zu fördern. Pfeiffer beriet auch den französischen Kreiskommandanten bei der Durchführung der politischen Säuberung und der Einsetzung von Bürgermeistern in den 47 Gemeinden des Kreises. Es fällt zwar auf, dass Pfeiffer sich in 34 Fällen für die Wiederanstellung ehemaliger NSDAP-Mitglieder einsetzte, von denen immerhin 22 ein Jahr nach Kriegsende noch im Amt waren. Entscheidend war ihm aber bei der Auswahl der Mitarbeiter am demokratischen Neuaufbau nicht die nominelle NSDAP-Mitgliedschaft, sondern die Frage der tatsächlichen Gesinnung, die für Pfeiffer eindeutig im christlichen Glauben wurzeln musste.
Mit Hilfe der von Pfeiffer eingesetzten Bürgermeister hat er auch die Gründung der Christlich Sozialen Volkspartei, CSVP, als überkonfessioneller christlicher Partei im Kreis vorangetrieben, aus der dann die CDU wurde. Es spricht für Pfeiffers organisatorisches Geschick, dass es ihm bis zum Ausscheiden aus dem Landratsamt 1946 gelungen war, in allen Gemeinden des Kreises Ortsverbände mit zusammen ca. 970 Mitgliedern zu gründen. Pfeiffer sorgte auch für deren regelmäßige Information durch Rundschreiben und eine überaus intensive Versammlungstätigkeit, die auch Impulse gab für die Gründung der Partei in den Nachbarkreisen Lörrach und Säckingen.
Auch programmatisch hat Pfeiffer die Ausrichtung der Union im Kreis Neustadt maßgeblich mitgeprägt. Schon am 24. September 1945 publizierte er einen Aufruf. In einer „christlich sozialen Volkspartei“ wollte er all diejenigen begrüßen, die „mit uns kämpfen wollen für ein christliches Deutschland“ (Weinacht, 1982, S. 122). Dank Pfeiffers Rückhalt beim französischen Kreiskommandanten wurde die CSVP noch vor der Zulassung von Parteien am 28. November 1945 im Kreis Neustadt gegründet. Im „Neustädter Hof“ fand am 27. Januar 1946 eine der ersten politischen Versammlungen in Baden überhaupt statt.
Trotz seiner Verdienste um die Gründung im Hochschwarzwald war Pfeiffer innerhalb der Landespartei stets umstritten. Schon auf der ersten Landestagung der BCSV entwickelte sich eine scharfe Kontroverse zwischen ihm und Paul Zürcher. Während Pfeiffer ehemalige NSDAP-Mitglieder engagiert verteidigte und immer wieder betonte, man müsse die innere Haltung der betreffenden Personen in den Mittelpunkt der Bewertung stellen, artikulierte Zürcher die Befürchtung, öffne man die Partei diesem Kreis, so könne dies all zu leicht den Verdacht erregen, einen Unterschlupf für ehemalige Nationalsozialisten zu bieten. Das Ergebnis dieser Diskussion war, ehemalige NS-Mitglieder nur dann in leitenden Positionen aufzunehmen, wenn eine eingehende Überprüfung vorausgegangen sei. Sie sollten aber nach Möglichkeit nicht in Führungspositionen in der Verwaltung einrücken. Letztlich entzog der Landesvorstand Pfeiffer dann aber seine Unterstützung, so dass er im Zuge des politischen Säuberungsverfahrens 1946 bereits sein Amt in Neustadt niederlegen musste.
Während der Jahre 1946/47 profilierte sich Pfeiffer als Kritiker der Parteispitze um Leo Wohleb, vor allem in Organisations- und programmatischen Fragen. Pfeiffer bemängelte immer wieder den Informationsfluss zwischen Parteileitung und Basis, vor allem aber das Fehlen eines klaren Parteiprogramms, das im kritischen Diskurs zwischen Mitgliedern und Parteispitze erarbeitet werden müsse. Er sprach sich dabei für die Schaffung einer „Abteilung für Information, Propaganda und Presse“ beim Landesvorstand aus, an deren Spitze er sich unter Hinweis auf seine Neustadter Erfahrungen gerne selbst gesehen hätte. Wie zuvor in Neustadt sollten regelmäßig Rundschreiben der Parteispitze an die Mitglieder gehen, genauso wie er als Leiter der neu zu schaffenden Abteilung Informations-, Schulungs- und Propagandamaterial erarbeiten wollte. Letztlich konnte sich Pfeiffer damit jedoch nicht durchsetzen, auch nicht im zweiten Anlauf, beim Landesparteitag 1947. Auch die von Pfeiffer angeregte Professionalisierung der Parteistruktur mit einem hauptamtlichen Generalsekretär und drei weiteren Bezirkssekretären scheiterte am Widerstand Leo Wohlebs und des Landesschriftführers Franz Rohrer (geboren 1900). Das führte letztlich dazu, dass die CDU (Süd-)Baden bis in die 1950er-Jahre hinein eine ausgesprochene Honoratiorenpartei blieb, die in ihren Strukturen deutlich hinter den anderen drei südwestdeutschen CDU-Landesverbänden zurückstand.
Beim zweiten Parteitag 1947 trat Pfeiffer als Führer der innerparteilichen Opposition auf, die er zur demokratischen Notwendigkeit erklärte. Bei seinen Gefolgsleuten handelte es sich vor allem um junge Leute, die den Älteren vorwarfen, dass sie in der Weimarer Zeit versagt und deswegen ihren Führungsanspruch verwirkt hätten. Um die innerparteiliche Demokratie zu stärken, müsse die Dominanz des Freiburger Kreisverbandes im Vorstand gebrochen werden. Unvereinbar seien auch Partei- und Staatsamt in einer Hand. Die Landesregierung müsse ein Besatzungsstatut aushandeln, worin Fragen wie Demontage, Ernährung und Lebensmittelentnahmen zu klären seien, vor allem aber auch die wechselseitigen Verpflichtungen von Besatzungsmacht und deutschen Regierungsorganen geregelt werden müssten. Wohleb habe sich durch seine bisherige Kooperation mit der Besatzungsmacht selbst kompromittiert.
Letztlich waren diese Forderungen freilich unrealistisch; kaum eine Besatzungsmacht wäre wohl in den ersten Nachkriegsjahren zu einer derartigen Gewaltenteilung mit den Besiegten bereit gewesen. An den Forderungen Pfeiffers fällt auch immer wieder sein starker sozialer Impetus auf, sein Eintreten für ein Christentum der Tat.
Der Parteitag 1947 brachte der innerparteilichen Opposition um Pfeiffer aber auch Erfolg. Wohleb wurde als Parteivorsitzender durch Anton Dichtel ersetzt, der, sollte er ein Regierungsamt übernehmen, zur Aufgabe des Parteivorsitzes verpflichtet wurde. Seine Stellvertreter wurden Hermann Schneider (1896–1980) und Anton Hilbert.
Die Umsetzung der Parteitagsbeschlüsse brachte dann aber den endgültigen Bruch zwischen Pfeiffer und seiner südbadischen Partei. Im August 1947 kritisierte er, dass Wohleb den Rücktritt vom Parteivorsitz hinauszögere, und empörte sich auch über dessen Plan, eine Allparteienregierung unter Einschluss der Kommunisten zu bilden. Pfeiffer wurde daraufhin untersagt, sich zukünftig weiter in Rundschreiben an die Parteimitglieder zu wenden. Als er auf seinen Positionen beharrte und im Februar 1948 einen weiteren Rundbrief versandte, musste er aus der Partei ausscheiden.
Pfeiffers anschließende Aktivitäten, der Versuch, mit dem ehemaligen Sozialdemokraten Karl Steinfeld (1902–1982) aus Villingen eine stark föderale und europäisch ausgerichtete Partei zu gründen, die christliches mit sozialdemokratisch-gewerkschaftlichem Gedankengut zu verbinden suchte, scheiterte genauso wie das Vorhaben, eine „Arbeitsgemeinschaft Union der Mitte“ ins Leben zu rufen. In diese Zeit fällt eine ganze Reihe schnell wechselnder beruflicher Engagements Pfeiffers, in Düsseldorf, Worms und in Fulda. Erst 1954 als Chefredakteur der Saarländischen Volkszeitung fasste er wieder Fuß, wobei es sich um das Organ der Christlichen Volkspartei von Ministerpräsident Johannes Hoffmann (1890–1967) handelte, das dessen politische Linie, die Annahme des Saarstatutes, propagierte. Pfeiffer und seine Redaktion sahen darin einen integralen Bestandteil der deutsch-französischen Aussöhnung und den ersten Schritt zur europäischen Integration. Die Ablehnung des Saarstatutes bedeutete dann auch das Ende der politischen Laufbahn Hoffmanns und seines publizistischen Helfers Pfeiffer in Saarbrücken.
Pfeiffer bewarb sich 1957 erfolgreich um das Amt des ersten hauptamtlichen Bürgermeisters von Ramstein in der Pfalz. Diese Gemeinde befand sich damals wegen des im Entstehen begriffenen amerikanischen Luftwaffenstützpunkts in einer grundlegenden Umbruchsituation. Ihre Einwohnerzahl, ursprünglich 3500, verdoppelte sich innerhalb weniger Jahre. Zu den Mitarbeitern des expandierenden Stützpunktes kamen noch Heimatvertriebene hinzu, was die soziale wie konfessionelle Struktur des Ortes grundlegend veränderte. Wohnraumbeschaffung und die Integration der stark gewordenen protestantischen Minderheit gehörten zu den ersten wichtigen Problemen der Amtszeit Pfeiffers. Andere Problemfelder resultierten aus der Stützpunktfunktion. Wirtschaftlicher Aufschwung ging mit der Notwendigkeit des geregelten Miteinanders mit den amerikanischen Soldaten einher, was bis zu deren Integration ins örtliche Vereinsleben reichte. Es kam sogar zu regelrechten deutsch-amerikanischen Freundschaftsritualen in Ramstein, etwa einem Kennedy-Platz kurz nach der Ermordung dieses amerikanischen Präsidenten. Dennoch ergaben sich auch Problemfelder. Eine große Mülldeponie und ein Schießstand der amerikanischen Soldaten sollten errichtet werden; beides konnte Pfeiffer verhindern. Ungelöst dagegen blieben die starke Lärmbelästigung und Zwist wegen der zahlreichen Soldaten-Bars, woran Pfeiffer moralisch Anstoß nahm. Dennoch zeigt die Ära Pfeiffer in Ramstein deutlich, dass es gelang, die Infrastruktur der Gemeinde zu verbessern. Das Strom-, Gas- und Wasserleitungsnetz wurden genauso ausgebaut wie Schulen und Sportstätten. Das Ortsbild wurde verschönert, das kulturelle Angebot intensiviert. Höhepunkte in der Amtszeit Pfeiffers waren 1965 die 750-Jahr-Feier von Ramstein, die er aufwendig und sehr geschickt zu inszenieren wusste, und dann, vier Jahre später, der Zusammenschluss mit der Nachbargemeinde Miesenbach, womit der erste Schritt hin zur Verbandsgemeinde Ramstein-Miesenbach getan war. Wenige Monate später zog sich Pfeiffer freiwillig aus dem öffentlichen Leben zurück. Den Lebensabend verbrachte er in Freiburg im Breisgau, wo Pfeiffer vor seinem 70. Geburtstag verstarb.
Pfeiffers Persönlichkeitsbild lässt stark ambivalente Züge erkennen. Er erscheint höchst unstet, zumal vom Ende der 1940er in den Beginn der 1950er-Jahre hinein, vom Scheitern seines politischen Kurses bei der BCSV über vergebliche Parteigründungen bis hin zu den damals häufigen Stellenwechseln. Auch Pfeiffers Ramsteiner Zeit war keineswegs frei von Konflikten, mit dem CDU-Ortsverband, auch mit einem der katholischen Pfarrherren. Letztlich aber erwies er sich dennoch – wie schon unmittelbar nach Kriegsende in Neustadt – als der geschickte und erfolgreiche Organisator, bei der Gründung der BCSV/CDU im Hochschwarzwald genauso wie als Bürgermeister von Ramstein während der entscheidenden Umbruchsphase dieser Gemeinde.
Quellen: AfCDP NL Peter Pfeiffer (intus u.a. die gen. Rundschreiben u. Aufrufe); StAF D 180/2, Nr. 47851; UA Freiburg B 44/62/621; UA Heidelberg StudA Peter Pfeiffer (1928/1929); Die Reichstagswahl am 14. September 1930 in Baden, 1930; Reichstagswahl am 31. Juli 1932 in Baden, 1932; Wormser Neueste Nachricht 1933–1936; Saarländische Volkszeitung 1954–1956; Auskunft Paul-Ludwig Weinacht, Güntersleben vom 26.3.2014.
Werke: Die Zeitungsverhältnisse an d. Saar, in: Die Saar – Grenzland u. Brücke, 1956, 169– 176; 12 ½ Jahre Dienst in Ramstein = 12 ½ Jahre Arbeit für Ramstein, 1968.
Nachweis: Bildnachweise: nicht ermittelt.

Literatur: Robert H. Schmidt, Saarpolitik 1945–57, 3 Bde., 1959–1962; Paul-Ludwig Weinacht (Hg.), Die CDU in Baden-Württemberg u. ihre Geschichte, 1979; ders/Tilmann Mayer, Ursprung u. Entfaltung christlicher Demokratie in Südbaden, 1982; Peter Fässler, Badisch christlich u. sozial, 1995; Clemens Zimmermann/Rainer Hudemann/Michael Kuderna (Hgg.), Medienlandschaft Saar von 1945 bis in die Gegenwart, Bd. 1., Medien zwischen Demokratisierung u. Kontrolle 1945–1955, 2010, 384-389 u. 431-450.
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