von Thadden, Elisabeth
Geburtsdatum/-ort: | 29.07.1890; Mohrungen/Ostpreußen |
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Sterbedatum/-ort: | 08.09.1944; Berlin-Plötzensee (hingerichtet), Urnenbeisetzung 3. 6. 1949 Heidelberg-Wieblingen (Schloßgarten) |
Beruf/Funktion: |
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Kurzbiografie: | Besuch des Instituts der Großherzogin Luise von Baden 1921 Besuch der Frauenschule in Berlin. Evangelische Erziehungsleiterin auf dem Heuberg bei Stetten am kalten Markt (Landkreis Sigmaringen) 1924-1925 Aufenthalt in Salem, Begegnung mit Prinz Max von Baden und Kurt Hahn 1927-1939 Evangelische Landerzieherin für Mädchen im Schloß Wieblingen bei Heidelberg 1939 Wegzug nach Tutzing 1941 Rückkehr nach Schloß Wieblingen, Entzug der „Betriebs“-Genehmigung der Schule, Wegzug nach Berlin 1943 Verhaftung in Paris 1944 1. 7. Schauprozeß unter Roland Freißler, am 8. 9. Hinrichtung |
Weitere Angaben zur Person: | Religion: ev. Eltern: Vater: Adolf von Thadden-Trieglaff, pommerscher Gutsherr, Landrat Mutter: Ehrengard, geb. von Gerlach Geschwister: 2 Schwestern, 1 Bruder Reinold (1891-1976), bis 1933 Mitglied des preußischen Landtags, 1934 Präses der Pommerschen Bekenntnissynode und Mitglied des Reichsbruderrates, 1949 Gründer und Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentages. Schwager: Percy Ernst Schramm, Historiker |
GND-ID: | GND/118621491 |
Biografie
Biografie: | In: Badische Biographien NF 2 (1987), 275-277 |
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Quellen: | LkAK. Ökumenisches A Berlin. |
Nachweis: | Bildnachweise: in Literatur. |
Literatur + Links
Literatur: | Irmgard von der Lühe. E. v. Thadden Ein Schicksal unserer Zeit. Düsseldorf-Köln. 1966. 292 S. |
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