Würzburg, Friedrich; von Wirsberg, Bischof von
Bischof Friedrich von Würzburg ersucht Herzog Christoph von Württemberg um ein offenes Patent zur Festsetzung Christoph Kretzers, der 1568 Bischof Melchior von Würzburg in der Vorstadt von Würzburg erschossen zu haben gestanden hat und sich in Württemberg aufhalten soll, was ihm sogleich ausgestellt wird., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Nachricht Herzog Christophs von Württemberg an Herzog Ernst von Bayern über seine Teilnahme als Schiedsrichter neben Kurfürst August von Sachsen und Friedrich von Wirsberg, Fürstbischof von Würzburg, an der Schlichtung eines Streits zwischen dem Königreich Böhmen und Herzog Albrecht V. von Bayern., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Nachricht Herzog Christophs von Württemberg an Herzog Ernst von Bayern über seine Teilnahme als Schiedsrichter neben Kurfürst August von Sachsen und Friedrich von Wirsberg, Fürstbischof von Würzburg, an der Schlichtung eines Streits zwischen dem Königreich Böhmen und Herzog Albrecht V. von Bayern., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Herzog Christoph von Württemberg meldet Landgraf Philipp von Hessen, dass ein Gesandter des Bischofs Friedrich von Würzburg bei ihm um eine Anzahl Reisiger für den Fall angesucht habe, dass das Stift durch Wilhelm von Grumbach bedroht werden sollte, sowie dass Kaiser Ferdinand I. dem Provinzial des Predigerordens erneut dessen Freiheiten bestätigt habe., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Herzog Christoph von Württemberg meldet Landgraf Philipp von Hessen, dass ein Gesandter des Bischofs Friedrich von Würzburg bei ihm um eine Anzahl Reisiger für den Fall angesucht habe, dass das Stift durch Wilhelm von Grumbach bedroht werden sollte, sowie dass Kaiser Ferdinand I. dem Provinzial des Predigerordens erneut dessen Freiheiten bestätigt habe., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Herzog Christoph von Württemberg meldet Landgraf Philipp von Hessen, dass ein Gesandter des Bischofs Friedrich von Würzburg bei ihm um eine Anzahl Reisiger für den Fall angesucht habe, dass das Stift durch Wilhelm von Grumbach bedroht werden sollte, sowie dass Kaiser Ferdinand I. dem Provinzial des Predigerordens erneut dessen Freiheiten bestätigt habe., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Herzog Christoph von Württemberg und Pfalzgraf Ottheinrich werden von der Stadt Schweinfurt wegen Schuldstreitigkeiten um ein Fürschreiben an Bischof Friedrich von Würzburg ersucht, welches sie auch erhält., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Herzog Christoph von Württemberg und Pfalzgraf Ottheinrich werden von der Stadt Schweinfurt wegen Schuldstreitigkeiten um ein Fürschreiben an Bischof Friedrich von Würzburg ersucht, welches sie auch erhält., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Herzog Christoph von Württemberg und Pfalzgraf Ottheinrich werden von der Stadt Schweinfurt wegen Schuldstreitigkeiten um ein Fürschreiben an Bischof Friedrich von Würzburg ersucht, welches sie auch erhält., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Pfalzgraf Ottheinrich wünscht zu wissen, was Herzog Christoph von Württemberg von Herzog Albrecht V. von Bayerns Werbungen halte und benachrichtigt ihn von bedenklichen Äußerungen Bischof Friedrichs von Würzburg, worauf Herzog Christoph antwortet, dass auch er von Kaiser Ferdinand I. aufgefordert wurde, sich gegen die beurlaubten französischen Truppen in Stand zu setzen sowie die im Trunk geschehenen Äußerungen des Bischofs nicht zu ächten., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Pfalzgraf Ottheinrich wünscht zu wissen, was Herzog Christoph von Württemberg von Herzog Albrecht V. von Bayerns Werbungen halte und benachrichtigt ihn von bedenklichen Äußerungen Bischof Friedrichs von Würzburg, worauf Herzog Christoph antwortet, dass auch er von Kaiser Ferdinand I. aufgefordert wurde, sich gegen die beurlaubten französischen Truppen in Stand zu setzen sowie die im Trunk geschehenen Äußerungen des Bischofs nicht zu ächten., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Pfalzgraf Ottheinrich wünscht zu wissen, was Herzog Christoph von Württemberg von Herzog Albrecht V. von Bayerns Werbungen halte und benachrichtigt ihn von bedenklichen Äußerungen Bischof Friedrichs von Würzburg, worauf Herzog Christoph antwortet, dass auch er von Kaiser Ferdinand I. aufgefordert wurde, sich gegen die beurlaubten französischen Truppen in Stand zu setzen sowie die im Trunk geschehenen Äußerungen des Bischofs nicht zu ächten., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Pfalzgraf Wolfgang benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg, dass er zu einer Zusammenkunft der protestantischen Reichsstände nach Marburg reise und übermittelt dem Herzog ein Schreiben, dass er bezüglich Religionsangelegenheiten an Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz besonders wegen der dem Zwinglianismus anhängenden zwei Heidelberger Professoren Pierre Bouquin und François Baudouin erlassen, auch was der vom Papsttum abgefallene Johannes Sylvanus an Bischof Friedrich von Würzburg geschrieben hat., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Pfalzgraf Wolfgang benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg, dass er zu einer Zusammenkunft der protestantischen Reichsstände nach Marburg reise und übermittelt dem Herzog ein Schreiben, dass er bezüglich Religionsangelegenheiten an Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz besonders wegen der dem Zwinglianismus anhängenden zwei Heidelberger Professoren Pierre Bouquin und François Baudouin erlassen, auch was der vom Papsttum abgefallene Johannes Sylvanus an Bischof Friedrich von Würzburg geschrieben hat., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Pfalzgraf Wolfgang benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg, dass er zu einer Zusammenkunft der protestantischen Reichsstände nach Marburg reise und übermittelt dem Herzog ein Schreiben, dass er bezüglich Religionsangelegenheiten an Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz besonders wegen der dem Zwinglianismus anhängenden zwei Heidelberger Professoren Pierre Bouquin und François Baudouin erlassen, auch was der vom Papsttum abgefallene Johannes Sylvanus an Bischof Friedrich von Würzburg geschrieben hat., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Bischof Friedrich von Würzburg ersucht Herzog Christoph von Württemberg um ein offenes Patent zur Festsetzung Christoph Kretzers, der 1568 Bischof Melchior von Würzburg in der Vorstadt von Würzburg erschossen zu haben gestanden hat und sich in Württemberg aufhalten soll, was ihm sogleich ausgestellt wird., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Nachricht Herzog Christophs von Württemberg an Herzog Ernst von Bayern über seine Teilnahme als Schiedsrichter neben Kurfürst August von Sachsen und Friedrich von Wirsberg, Fürstbischof von Würzburg, an der Schlichtung eines Streits zwischen dem Königreich Böhmen und Herzog Albrecht V. von Bayern., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Bischof Friedrich von Würzburg ersucht Herzog Christoph von Württemberg um ein offenes Patent zur Festsetzung Christoph Kretzers, der 1568 Bischof Melchior von Würzburg in der Vorstadt von Würzburg erschossen zu haben gestanden hat und sich in Württemberg aufhalten soll, was ihm sogleich ausgestellt wird., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Anweisung Herzog Christophs von Württemberg an seine Räte bezüglich der Angaben Bischof Friedrichs von Würzburg zur Abschaffung des Pfarrers und Frühmessers zu Mulfingen., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Anweisung Herzog Christophs von Württemberg an seine Räte bezüglich der Angaben Bischof Friedrichs von Würzburg zur Abschaffung des Pfarrers und Frühmessers zu Mulfingen., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Bischof Friedrich von Würzburg benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg, dass der mutmaßliche Mörder des Bischofs Melchior von Würzburg samt Jakob Feck von Berlichingen (?), genannt Odenwälder, gefangen genommen wurden, vor der Auslieferung nach Würzburg sich Kretzer jedoch erdrosselt habe und bei Aschaffenburg verbrannt worden sei, desweiteren liegen die Verhöre und das Mordgeständnis bei sowie die Aussage, dass die Täter Gefolgsleute des Wilhelms von Grumbach seien., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Bischof Friedrich von Würzburg benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg, dass der mutmaßliche Mörder des Bischofs Melchior von Würzburg samt Jakob Feck von Berlichingen (?), genannt Odenwälder, gefangen genommen wurden, vor der Auslieferung nach Würzburg sich Kretzer jedoch erdrosselt habe und bei Aschaffenburg verbrannt worden sei, desweiteren liegen die Verhöre und das Mordgeständnis bei sowie die Aussage, dass die Täter Gefolgsleute des Wilhelms von Grumbach seien., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Bischof Friedrich von Würzburg benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg, dass der mutmaßliche Mörder des Bischofs Melchior von Würzburg samt Jakob Feck von Berlichingen (?), genannt Odenwälder, gefangen genommen wurden, vor der Auslieferung nach Würzburg sich Kretzer jedoch erdrosselt habe und bei Aschaffenburg verbrannt worden sei, desweiteren liegen die Verhöre und das Mordgeständnis bei sowie die Aussage, dass die Täter Gefolgsleute des Wilhelms von Grumbach seien., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Der Württemberger Wolf von Hartheim und sein Knecht werden als Zeugen vernommen, da sie am Tag der Ermordung des Bischofs Melchior von Würzburg mit einem Tatverdächtigen, genannt "Dicker Peter" in einem Würzburger Wirtshaus geredet haben sollen, worauf die Zeugenaussagen Bischof Friedrich von Würzburg zugehen, der daraufhin Herzog Christoph von Württemberg benachrichtigt, dass der "Dicke Peter" seine Teilnahme an dem Mord gestanden habe und gerädert worden sei., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Der Württemberger Wolf von Hartheim und sein Knecht werden als Zeugen vernommen, da sie am Tag der Ermordung des Bischofs Melchior von Würzburg mit einem Tatverdächtigen, genannt "Dicker Peter" in einem Würzburger Wirtshaus geredet haben sollen, worauf die Zeugenaussagen Bischof Friedrich von Würzburg zugehen, der daraufhin Herzog Christoph von Württemberg benachrichtigt, dass der "Dicke Peter" seine Teilnahme an dem Mord gestanden habe und gerädert worden sei., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Der Württemberger Wolf von Hartheim und sein Knecht werden als Zeugen vernommen, da sie am Tag der Ermordung des Bischofs Melchior von Würzburg mit einem Tatverdächtigen, genannt "Dicker Peter" in einem Würzburger Wirtshaus geredet haben sollen, worauf die Zeugenaussagen Bischof Friedrich von Würzburg zugehen, der daraufhin Herzog Christoph von Württemberg benachrichtigt, dass der "Dicke Peter" seine Teilnahme an dem Mord gestanden habe und gerädert worden sei., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Bischof Friedrich von Würzburg will auf dem nächsten Reichstag bezüglich der auf dem Reichsdeputationstag zu Worms erlassenen Exekution gegen Wilhelm von Grumbach den Vollzug erreichen., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Bischof Friedrich von Würzburg will auf dem nächsten Reichstag bezüglich der auf dem Reichsdeputationstag zu Worms erlassenen Exekution gegen Wilhelm von Grumbach den Vollzug erreichen., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Bischof Friedrich von Würzburg will auf dem nächsten Reichstag bezüglich der auf dem Reichsdeputationstag zu Worms erlassenen Exekution gegen Wilhelm von Grumbach den Vollzug erreichen., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Erzbischof Daniel von Mainz und Bischof Friedrich von Würzburg bitten um den Obervogt Erasmus von Venningen von Neuenbürg, um diesen als Obmann in ihren nachbarschaftlichen Auseinandersetzungen einzusetzen, was auch genehmigt wird., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Previous Next Andere Namensformen: | - Friedrich <Würzburg, Bischof>
- Wirsberg, Friedrich; von
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Geburtsdatum/-ort: | 1504; Glashütten/Oberfranken |
Sterbedatum/-ort: | 12.11.1573; Würzburg |
Beruf/Funktion: | |
Kurzbiografie: | (1558-1573), 1504-1573 |
GND-ID: | GND/11953634X |
Weiter im Partnersystem: | https://explore.gnd.network/gnd/11953634X |
Nachweis: | Lt 7(113); ADB 8; NDB 5 |