Schwann - Altgemeinde~Teilort
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Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
Typ: | Teilort |
Ersterwähnung: | 1368 |
Ortsgeschichte
Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Die Form des am Hang entlang verlaufenden Waldhufendorfes ist noch gut zu erkennen, obgleich eine oberhalb der Dorfstraße angelegte Parallelstraße und mehrere Quergassen den Grundriß zur Gitterform abänderten. Im Süden großes Neubaugebiet. |
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Geschichte: | 1368 Schwann, Brandrodung. Ausbauort der Herren von Straubenhart. Die Herrschaftsrechte schon im 14. Jahrhundert zwischen ihnen und den von Schmalenstein geteilt. Vielleicht war der Schwanner Gerichtsbezirk der frühen Neuzeit, der die Dörfer Schwann, Dennach, Dobel, Pfinz, Rudmersbach, Oberniebelsbach und einen Teil von Langenalb umfaßte, der einstige Herrschaftsbereich der Burg Straubenhart. Nach deren Zerstörung bauten die Herren von Straubenhart um 1400 ihre Burg in Schwann. Der straubenhartsche Teil ging 1442/43 je zur Hälfte an Baden und an Württemberg. 1528 die badischen Anteile wie 1598 auch der Restbesitz der Schöner von Straubenhart an Württemberg. Das Schloß im 17. Jahrhundert verfallen, die Ruine hinter der Kirche 1903 abgetragen. Bis 1938 stets zum Oberamt Neuenbürg, dann Landkreis Calw. |
Burgen und Schlösser
Name: | Burg der Herren von Straubenhardt (abgegangen) |
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Datum der Ersterwähnung: | 1400 |
Kirche und Religion
Kirche und Schule: | Kirchlich zur Pfarrei Rudmersbach, später Feldrennach. Kleine spätgotische Filialkirche. Die Katholiken pfarren nach Neuenbürg. |
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