Schultheiß, Bürgermeister, Rat und Gemeinde der Stadt Sigmaringen verkaufen mit Bewilligung des Grafen Johann zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herrn zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerers, kaiserlichen und des Erzherzogs Maximilian zu Österreich und des Herzogs Maximilian zu Bayern Rats, geheimen Rats, obersten Hofmeisters und obersten Kammerers, an Konrad Sprenger, Bürger und Gerber zu Riedlingen, 130 Gulden zu Riedlingen gangbarer Währung ewigen Zinses aus ihrem eigenen Eichwald, das Ziegelholz genannt, mit Grund und Boden, Wunn und Weide, Trieb und Tratt und allen anderen Gerechtsamen (zwischen Sigmaringendorfer, Bingener und Unserer Frau zu Sigmaringen eigentümlichen Hölzern gelegen) für 2.600 Gulden Landeswährung, deren Empfang sie bestätigen und die zuvor der verstorbene Jakob Gleutz, Sprengers Schwiegervater (Schweher), zinsweise teils auch Sprenger selbst, von Enderlin Gleutz, Sprengers Schwager, innegehabt hatten. Der Zins ist ab 1618 jährlich auf Invocavit, 8 Tage vorher oder nachher zu entrichten. Die Käufer gestatten die Ablösbarkeit des Kapitals 1620, 1621, 1622 und 1623 mit je 500 Gulden und 1624 mit 600 Gulden samt davon zu zahlendem Zins (Interesse), außer bei Hochgewitter, Misswachs, Krieg oder anderen Zuständen., Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen]
Schultheiß, Bürgermeister, Rat und Gemeinde der Stadt Sigmaringen verkaufen mit Bewilligung des Grafen Johann zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herrn zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerers, kaiserlichen und des Erzherzogs Maximilian zu Österreich und des Herzogs Maximilian zu Bayern Rats, geheimen Rats, obersten Hofmeisters und obersten Kammerers, an Konrad Sprenger, Bürger und Gerber zu Riedlingen, 130 Gulden zu Riedlingen gangbarer Währung ewigen Zinses aus ihrem eigenen Eichwald, das Ziegelholz genannt, mit Grund und Boden, Wunn und Weide, Trieb und Tratt und allen anderen Gerechtsamen (zwischen Sigmaringendorfer, Bingener und Unserer Frau zu Sigmaringen eigentümlichen Hölzern gelegen) für 2.600 Gulden Landeswährung, deren Empfang sie bestätigen und die zuvor der verstorbene Jakob Gleutz, Sprengers Schwiegervater (Schweher), zinsweise teils auch Sprenger selbst, von Enderlin Gleutz, Sprengers Schwager, innegehabt hatten. Der Zins ist ab 1618 jährlich auf Invocavit, 8 Tage vorher oder nachher zu entrichten. Die Käufer gestatten die Ablösbarkeit des Kapitals 1620, 1621, 1622 und 1623 mit je 500 Gulden und 1624 mit 600 Gulden samt davon zu zahlendem Zins (Interesse), außer bei Hochgewitter, Misswachs, Krieg oder anderen Zuständen., Bild 2 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen]
Schultheiß, Bürgermeister, Rat und Gemeinde der Stadt Sigmaringen verkaufen mit Bewilligung des Grafen Johann zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herrn zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerers, kaiserlichen und des Erzherzogs Maximilian zu Österreich und des Herzogs Maximilian zu Bayern Rats, geheimen Rats, obersten Hofmeisters und obersten Kammerers, an Konrad Sprenger, Bürger und Gerber zu Riedlingen, 130 Gulden zu Riedlingen gangbarer Währung ewigen Zinses aus ihrem eigenen Eichwald, das Ziegelholz genannt, mit Grund und Boden, Wunn und Weide, Trieb und Tratt und allen anderen Gerechtsamen (zwischen Sigmaringendorfer, Bingener und Unserer Frau zu Sigmaringen eigentümlichen Hölzern gelegen) für 2.600 Gulden Landeswährung, deren Empfang sie bestätigen und die zuvor der verstorbene Jakob Gleutz, Sprengers Schwiegervater (Schweher), zinsweise teils auch Sprenger selbst, von Enderlin Gleutz, Sprengers Schwager, innegehabt hatten. Der Zins ist ab 1618 jährlich auf Invocavit, 8 Tage vorher oder nachher zu entrichten. Die Käufer gestatten die Ablösbarkeit des Kapitals 1620, 1621, 1622 und 1623 mit je 500 Gulden und 1624 mit 600 Gulden samt davon zu zahlendem Zins (Interesse), außer bei Hochgewitter, Misswachs, Krieg oder anderen Zuständen., Bild 3 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen]
Schultheiß, Bürgermeister, Rat und Gemeinde der Stadt Sigmaringen verkaufen mit Bewilligung des Grafen Johann zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herrn zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerers, kaiserlichen und des Erzherzogs Maximilian zu Österreich und des Herzogs Maximilian zu Bayern Rats, geheimen Rats, obersten Hofmeisters und obersten Kammerers, an Konrad Sprenger, Bürger und Gerber zu Riedlingen, 130 Gulden zu Riedlingen gangbarer Währung ewigen Zinses aus ihrem eigenen Eichwald, das Ziegelholz genannt, mit Grund und Boden, Wunn und Weide, Trieb und Tratt und allen anderen Gerechtsamen (zwischen Sigmaringendorfer, Bingener und Unserer Frau zu Sigmaringen eigentümlichen Hölzern gelegen) für 2.600 Gulden Landeswährung, deren Empfang sie bestätigen und die zuvor der verstorbene Jakob Gleutz, Sprengers Schwiegervater (Schweher), zinsweise teils auch Sprenger selbst, von Enderlin Gleutz, Sprengers Schwager, innegehabt hatten. Der Zins ist ab 1618 jährlich auf Invocavit, 8 Tage vorher oder nachher zu entrichten. Die Käufer gestatten die Ablösbarkeit des Kapitals 1620, 1621, 1622 und 1623 mit je 500 Gulden und 1624 mit 600 Gulden samt davon zu zahlendem Zins (Interesse), außer bei Hochgewitter, Misswachs, Krieg oder anderen Zuständen., Bild 4 [Quelle: Landesarchiv BW, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen]