Ölbronn - Altgemeinde~Teilort
Regionalauswahl: | |
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Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
Typ: | Teilort |
Ersterwähnung: | 1244 |
Ortsgeschichte
Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Straßendorf mit breiter, fast angerartig ausgebildeter Straße vor der Schilfsandsteinstufe des Strombergs. Größere Neubaugebiete nach Nordwesten und im Südosten zum Eichelberg hin. |
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Historische Namensformen: |
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Geschichte: | 1244 Elebrunne. Vermutlich erst hochmittelalterliche Nachfolgesiedlung (Plananlage) des abgegangenen Mühlhausen. Die ortsherrschaftlichen Rechte 1270/85 aus enzbergischem und niefernschem Besitz an das Kloster Maulbronn. Mit diesem der Ort 1504 unter württembergischen Schirm. Klosteramt, dann Oberamt Maulbronn, 1938 zum Landkreis Vaihingen. |
Kirche und Religion
Ersterwähnung: | 1244 |
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Kirche und Schule: | 1244 eigene Pfarrei, vorher Bauschlott zuständig, ursprünglich vielleicht Mühlhausen. Die Pfarrkirche 1244 Maulbronn inkorporiert. Patrozinium St. Anton (1601). Von der Reformation an wieder eigener Pfarrer. Zum Sprengel gehört Kleinvillars (vergleiche Stadt Knittlingen). Evangelische Pfarrkirche von 1748 mit frühgotischem Chorturm, alte bemalte Brüstungstafeln der Empore. Katholiken zu Knittlingen, 1969 Heiligkreuzkirche. |
Patrozinium: | St. Anton / Heiligkreuz |
Ersterwähnung: | 1601 |