König Heinrich (VII.) bezeugt die durch Schiedspruch geschehene Beilegung eines Streites zwischen seinem kaiserlichen Vater Friederich und ihm, auf einer, und der Kirche zu Würzburg, auf der anderen Seite, kraft der die Stadt Heilbronn nebst andern genannten Orten, Gütern und Rechten ihm als Lehen zustehen, alle übrigen Güter jener Kirche aber von jedem weiteren Anspruch daran für immer befreit sein sollen.
Beteiligte: |
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Erstellt (Anfang): | 1225 [1225. Juli 27.] |
Objekttyp: | Urkunden |
Quelle/Sammlung: | WUB Band III., Nr. 700, Seite 181-182 |
Weiter im Partnersystem: | http://www.wubonline.de/?wub=1057 |
Überlieferung und Publikationen
Überlieferung/Ausgaben: | Lagerort: StA Würzburg Signatur oder Titel des Originals: Kaiserselekt 671/a Regesten: Regesta Imperii Abt. 5, Bd. 1,2, S. 720, Nr. 3974 (hier auch über den Handlungsort). Diestelkamp: Urkundenregesten, Bd. 2, S. 184 f., Nr. 210. Editionen: Jäger: Geschichte Frankenland, Bd. 3, S. 346, Nr. 19. Monumenta Boica, Bd. 30, S. 130, Nr. 671. Huillard-Bréholles: Historia diplomatica, Bd. 2, 2, S. 847. |
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Weitere Angaben
Ortsbezüge: |
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Sonstiges: | Ausstellungsort: (Nordhausen) |