Graf Hartmann von Dillingen schenkt mit Einwilligung seines Sohnes, des Bischofs Hartmann von Augsburg, und seiner drei Töchter um seines und seiner Vorfahren Seelenheils willen sein ganzes, zum Teil genauer angegebenes Herrschafts-, Besitz- und Eigentumsrecht in Söflingen mit Ausnahme gewisser Lehen an die Äbtissin und den Konvent der Frauen vom Orden des Hl. Damian in Ulm (das spätere Kloster Söflingen).
Erstellt (Anfang): | 1258 [1258. Januar 13.] |
---|---|
Objekttyp: | Urkunden |
Quelle/Sammlung: | WUB Band V., Nr. 1472, Seite 238-240 |
Weiter im Partnersystem: | http://www.wubonline.de/?wub=2151 |
Überlieferung und Publikationen
Überlieferung/Ausgaben: | Lagerort: StA Ludwigsburg Signatur oder Titel des Originals: B 509 U 54 und U 55 Regesten: StAL B 509: Söflinger Regesten Nr. 54 und Nr. 55. Editionen: Söflinger Deduktion, Beil. Nr. 2, S. 2. Monumenta Zollerana, Bd. 1, S. 73, Nr. CLXXXV (das 5. Siegel wird als "das dillingische Stammsiegel des Bischofs Hartmann" aufgefasst). UB Ulm, Bd. 1, S. 101, Nr. LXXX. |
---|
Weitere Angaben
Ortsbezüge: |
|
---|---|
Sonstiges: | Ausstellungsort: Ohne Ortsangabe |