Verknüpfte Objekte zu Hohenrechberg - Wohnplatz
Ihre Suche filtern nach:
a
Papierwasserzeichen "Fauna"
Objekttyp | Historisches Papierwasserzeichen |
Datierung |
|
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
b
Papst Bonifatius VIII. dispensiert Konrad von Rechberg, Subdiakon und Kanonikus zu Speyer, der durch einen Steinwurf ohne Verschulden einen Jungen am Kopf verwundet hat, woran derselbe gestorben ist, obgleich die Wunde nach dem Urteil der Ärzte nicht tödlich war, von jeglichem Makel, der an ihm haften bleiben könnte und gestattet ihm, das Subdiakonat zu versehen und das Kanonikat samt Pfründe beizubehalten, auch andere kirchliche Benefizien, die ihm auf kanonischem Wege übertragen werden, anzunehmen, untersagt ihm jedoch, ohne weiteren päpstlichen Dispens ein Amt mit Seelsorge oder eine höhere geistliche Würde zu übernehmen. Datum Rome apud Sanctum Petrum, kal. Aprilis, anno quarto. - In nostra proposuisti.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band XII., Nr. 6112 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
c
Konrad Deutschordenskomtur in Oettingen vertauscht mit dem Kloster Heilsbronn seinen Flecken Reuth für andere Güter in Michelbach, Grube, Baldingen und für eine bestimmte Summe Geld. Actum XII. Indiction 1254. Zeuge: Konrad Truchsess von Rechberg.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band XII., Nr. 5875 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
d
Bischof Hartmann von Augsburg beauftragt seinen Archidiakon Hildebrand von Rechberg, das Kloster Lorch in den Besitz der demselben einverleibten Kirche zu Welzheim einzuführen.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band VI., Nr. 1878, Seite 272 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
e
Der Augsburger Archidiakon Hildebrand von Rechberg vollzieht den auf der vorhergehenden Seite erwähnten, in die Urkunde z.T. wörtlich eingerückten bischöflichen Auftrag in Betreff der Einführung des Klosters Lorch in den Besitz der Kirche zu Welzheim.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band VI., Nr. 1880, Seite 273 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
f
Heinrich Walter von Ramswag Vogt zu Augsburg beurkundet einen Spruch in dem Streit des Klosters Weingarten und Hermanns von Haldenberg um einen Eigenmann.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band XI., Nr. 5451, Seite 384-385 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
g
Albrecht Crucelin und seine Frau kaufen von Kloster Gotteszell ein Gütlein zu Brainkofen als Leibgeding.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band XI., Nr. 4997, Seite 38-39 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Priorin und Konvent von Gmünd nehmen die Schwestern Mechthild und Guta, weiland Konrads des Schoppen Bürgers zu Gmünd Töchter, als Nonnen auf. Deren Pfleger During der Schoppe, Chorherr zu Lorch und During sein Bruder geben für ihre Pfründe das Gut ihres Bruders Konrad im Friesbach und versprechen Gewährschaft vor dem weltlichen Gericht zu Gmünd.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band X., Nr. 4928, Seite 553 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Bischof Hartmann von Augsburg bestätigt die von Ulrich von Plochingen und den Gebrüdern Konrad und Ulrich von Rechberg geschehene Übergabe des großen und kleinen Zehnten in Mulfingen an das Kloster Gotteszell.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band VI., Nr. 1626, Seite 18-19 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Konrad von Rechberg (Rechperch) genehmigt den durch die Söhne seines verstorbenen Oheims von Plochingen (patrui mei pie recordationis de Blochingen) und ihre Eigenleute geschehenen Verkauf ihrer Weinberge in Türkheim (Durinchein) an die Brüder des Spitals in Esslingen (Ezzelingin) und verspricht für jeglichen Mangel Schadensersatz. Siegler: Der Aussteller. Datum anno domini MCCLXXII., feria tertia ante pentecostes.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band VII., Nr. 2283, Seite 196 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Ritter Konrad von Waldenstein (Waldenstain) überträgt und vermacht zu Genugtuung und Ersatz (titulo satisfactionis ac remedii) dem Kloster Adelberg (Madelberch) seinen Hof am Ufer Steinenberg (curiam meam sitam in ripa Stainiberc) mit aller Zugehörde an Äckern, Wiesen, Hofstätten, Häusern der Bewohner und Wäldern als freies Eigen, wie sein Vater und er selbst denselben besessen haben. Siegler: Die Oheime des Ausstellers von Rechberg und von Urbach (avunculorum meorum de Rehberc et de Urbach) und der Aussteller. Acta sunt autem hec anno domini MCCLXXII.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band VII., Nr. 2243, Seite 166 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Konrad von Rechberg berichtet dem königlichen Hofrichter von Bickenbach über die ihm aufgetragene Kundschaft wegen des zwischen Kloster Bebenhausen und Ulrich von Neidlingen strittigen Gerichts in Plieningen.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band X., Nr. 4688, Seite 361-362 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Streitigkeiten zwischen Bischof Hartmann und dem Kapitel von Augsburg einer- und Graf Ludwig von Oettingen andererseits wegen Schuld- und Entschädigungsforderungen des letzteren sowohl an den Vater des Bischofs, den verstorbenen Grafen Hartmann von Dillingen, als an den Bischof selbst werden durch den päbstlichen Legaten Bischof Albert von Regensburg und sechs weitere Schiedsrichter entschieden.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band VI., Nr. 1715, Seite 117-119 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Kaiser Friederich (I.) bestätigt dem Kloster Rot seine seit Gründung bestehende Freiheit von jeder Vogteigewalt und die Unterstellung unter kaiserlichen Schutz.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band II., Nr. 414, Seite 193-194 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Ulrich von Plochingen und die Gebrüder Konrad und Ulrich von Rechberg übergeben um ihres Seelenheils willen ihren großen und kleinen Lehenzehnten zu Mulfingen an das Kloster Gotteszell bei Gmünd.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band V., Nr. 1515, Seite 283 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Die Ritter Konrad und Albrecht von Rechberg beurkunden den Verkauf von Gütern in Schnittlingen durch Ludwig von Staufeneck an Kloster Gotteszell.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band X., Nr. 4422, Seite 169 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Marquard von Bopfingen, Marschall des verstorbenen Königs Konrad, übergibt dem Deutschordenshause in Ellingen Güter in Wössingen, einen Hof und Hofstätten mit einem Wald in Oberdorf, Hofstätten und 2 Häuser in Bopfingen unter verschiedenen Bedingungen.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band VI., Nr. 2012, Seite 404-405 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Bischof Hartmann von Augsburg erteilt der von seinem Vater, dem Grafen Hartmann von Dillingen, gemachten Schenkung von Söflingen usw. an die Äbtissin und den Konvent der Frauen des Ordens vom Hl. Damian (das spätere Kloster Söflingen) seine Zustimmung.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band V., Nr. 1473, Seite 240-241 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Kartenblatt NO XXIV 48 Stand 1831 (Felbenhaus, Häge, Schwäbisch Gmünd, Hohenrechberg, Schwäbisch Gmünd, Hummelshalden, Schwäbisch Gmünd, Klausenhof, Metlangen, Schwäbisch Gmünd, Rechberg, Täschenäcker)
Objekttyp | Karten und Pläne |
Quelle/Sammlung | Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg Ober- und Mittelbehörden seit um 1945 / 1826-1999 Geschäftsbereich Innenministerium Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg: Historische Flurkarten der Württembergischen und Hohenzollerischen Landesvermessung (Digitalisate) / 1818-1863 (1951) Quadrant NO (nordöstlich von Tübingen) Schicht NO XXIV Planquadrat NO XXIV 48 (NO 24 48) Archivalieneinheit |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
König Friedrich (II.) bestätigt den zwischen Bischof Konrad von Regensburg und Abt Kuno zu Ellwangen geschlossenen Tausch ihrer Burgen Baldern und Möhren.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band III., Nr. 580, Seite 32-33 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Die beiden Grafen von Kirchberg, Konrad, Sohn des Eberhard, und Konrad der Jüngere, Sohn des Konrad, verzichten auf alle Rechte an ihren von Kloster Reichenau zu Lehen gehenden Besitzungen im Dorf und im Bezirk Burlafingen, welche von ihnen Ritter Gerwig, genannt Güss von Güssenberg (Gusse de Gussenberch), zu Lehen hatte, und welche dieser an das Kloster Söflingen (Sevelingen), Ordens der Hl. Klara, in Konstanzer Diözese verkauft hat. Zeugen: dominus Conradus de Rechberch senior et C. et Ulricus filii eiusdem, dominus H. de Friberch, dominus H. de Nordeholz, Diepoldus Gusse de Liphaim, Otto in Semita. Acta sunt hec in Ulma, anno domini MCCLXXXVII., VI. idus Julii. Siegler: Die Aussteller.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band IX., Nr. 3654, Seite 147 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
König Heinrich (VII.) bezeugt die durch Schiedspruch geschehene Beilegung eines Streites zwischen seinem kaiserlichen Vater Friederich und ihm, auf einer, und der Kirche zu Würzburg, auf der anderen Seite, kraft der die Stadt Heilbronn nebst andern genannten Orten, Gütern und Rechten ihm als Lehen zustehen, alle übrigen Güter jener Kirche aber von jedem weiteren Anspruch daran für immer befreit sein sollen.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band III., Nr. 700, Seite 181-182 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Die Stellvertreter des Bischofs Heinrich von Konstanz beauftragen den Propst von Denkendorf und den Dekan von Kirchheim, dem Kloster Bebenhausen zur Erlangung der Erbschaft des verstorbenen Pfarrers von Oberesslingen behilflich zu sein.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band XI., Nr. 5181, Seite 173-174 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Herzog Friedrich von Schwaben erlaubt seinen Untergebenen, sich selbst oder einen Teil ihrer beweglichen oder unbeweglichen Güter an das Kloster Adelberg zu übergeben, und bestätigt demselben alle Zugeständnisse seines kaiserlichen Vaters.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band II., Nr. 459, Seite 263-264 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Graf Hartmann von Dillingen schenkt mit Einwilligung seines Sohnes, des Bischofs Hartmann von Augsburg, und seiner drei Töchter um seines und seiner Vorfahren Seelenheils willen sein ganzes, zum Teil genauer angegebenes Herrschafts-, Besitz- und Eigentumsrecht in Söflingen mit Ausnahme gewisser Lehen an die Äbtissin und den Konvent der Frauen vom Orden des Hl. Damian in Ulm (das spätere Kloster Söflingen).
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band V., Nr. 1472, Seite 238-240 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |