Eselsberg - Altgemeinde~Teilort
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Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
Typ: | Teilort |
Liegt auf Gemarkung: | Ulm |
Ortsgeschichte
Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Der Stadtteil reicht vom Blautal nach Norden bis an die Gemarkungsgrenze Lehr-Mähringen und greift im Оsten über das Lehrer Tal mit der 1971/78 neu angelegten vierspurigen Вundesstraße 10 hinweg noch den Hang zur Wilhelmsburg hinauf. Das große neue Wohngebiet überzieht fast den ganzen Südhang des Berges, etwa in der Mitte, neben dem ehemaligen Fort Unterer Eselsberg, akzentuiert durch mehrere Hochhäuser. Erste Ansätze der Wohnbebauung waren nach dem 1. Weltkrieg die Lehrer Talsiedlung an der Einmündung dieses Tals in das Blautal, die 1945 starke Zerstörungen erlitt, und einige Häuser beim Bahnhof Söflingen. Die Wohnbebauung nach dem 2. Weltkrieg begann 1951 mit Wohngebäuden für Heimatvertriebene und für die US-Garnison. Seit 1969 entstanden auf der Höhe, hinter einem Waldgürtel beim Fort Oberer Eselsberg (bis auf die Umwallung 1971 gesprengt), die Neubauten der Universität. |
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Burgen und Schlösser
Name: | Fort Unterer Eselsberg; Fort Oberer Eselsberg |
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Kirche und Religion
Ersterwähnung: | 1956 |
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Kirche und Schule: | Katholische Kirche Sankt Maria (Susokirche) und Pfarrei (1956). Evangelische Lukaskirche mit zwei Pfarreien (1956/57). |
Patrozinium: | St. Maria Suso |
Ersterwähnung: | 1956 |