Beuren - Altgemeinde~Teilort
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Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
Typ: | Teilort |
Ersterwähnung: | 1128 [um] |
Ortsgeschichte
Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Dorf auf dem Rand der Flächenalb links über der Donau. |
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Historische Namensformen: |
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Geschichte: | Um 1128 (Корie 17. Jahrhundert) Beuren (hierher?), 1163 Burrun (Корie 16. Jahrhundert); von bur = Bau, Haus. Vermutlich Siedlung der älteren Ausbauzeit. Da der Ortsname öfters vorkommt, sind Nennungen nicht immer eindeutig zu lokalisieren. Niederadel von Beuren um 1128 (?), 1163 bis 15. Jahrhundert erwähnt. Vor 1163 übergab Richinza von Hirschbühl ihren Dienstmann Konrad, Sohn des Hartwig von Вeuren, dem Kloster Reichenau. 1228 und um 1300 Dienstleute der Grafen von Grüningen-Landau, später abgewandert. Den Ort besaßen Ende des 15. Jahrhunderts die Herren von Reischach, 1504 das Kloster Heiligkreuztal und das Spital Mengen. Letzteres überließ 1590 seinen Teil ebenfalls dem Kloster. 1504 musste die Hochgerichtsbarkeit der Grafschaft Sigmaringen anerkannt werden. Mit dem Kloster 1805 an Württemberg, 1806 Oberamt Heiligkreuztal, 1807 Oberamt Riedlingen, 1938 Landkreis Saulgau. |
Kirche und Religion
Ersterwähnung: | 1724 |
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Kirche und Schule: | Stets Filial der Pfarrei Hundersingen. Marienkapelle von 1908 an Stelle einer 1724 erbauten Vorgängerin. Evangelische nach Mengen. |
Patrozinium: | Heilige Maria |
Ersterwähnung: | 1908 |