Amrigschwand - Altgemeinde~Teilort
Regionalauswahl: | |
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Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
Typ: | Teilort |
Ersterwähnung: | 1276 |
Ortsgeschichte
Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Weilerartige Siedlung in Hochflächenlage. |
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Historische Namensformen: |
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Geschichte: | 1276 Amelgeswanden, von Personenname und swant = Rodung. Ausbausiedlung des hohen Mittelalters. 1276/77 erwarb das Kloster St. Blasien die Vogteirechte über einen ihm gehörenden Hof zu Amrigschwand von Konrad Berthold von Gutenburg; damit war die Grundlage für die spätere Ortsherrschaft gegeben. 1638 war Amrigschwand dem Niedergerichtsbezirk Immeneich der Abtei unterstellt. Österreich besaß die landesherrlichen Rechte und hatte das Dorf seinem Waldvogteiamt in der Herrschaft Hauenstein (Einung Höchenschwand) eingegliedert. 1805 fiel Amrigschwand an Baden, Oberamt Waldshut, 1819 Bezirksamt St. Blasien, 1924 Bezirksamt/1939 Landkreis Waldshut. |
Kirche und Religion
Kirche und Schule: | Die Katholiken zur Pfarrei Höchenschwand. Kapelle St. Joseph in Strittberg 1961 erbaut. Die Evangelischen nach St. Blasien. |
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Patrozinium: | St. Joseph |
Ersterwähnung: | 1961 |