Zwölfgötterrelief, Marbach
Datierung : |
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Objekttyp: | Steindenkmal |
Weitere Angaben zum Werk: | Schilfsandstein [Material/Technik] H. 0,55 m, B. 0,75 m, T. 0,09 m [Maße] |
Literatur: |
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Kurzbeschreibung: | Mercur steht in der Mitte des Zwölfgötterreliefs, die übrigen elf Götter sind in zwei Reihen angeordnet. Gesichert zu benennen sind Iuppiter, Fortuna, Sol, Silvanus, Castor und Pollux und Hercules. Unsicher sind die Benennung eines männlichen Gottes (Mars?) und dreier weiblicher Gottheiten, bei denen es sich um Luna, Iuno und Ceres handeln könnte. Das Relief wurde 1583 in einer Mauer auf dem Markt in Marbach entdeckt und von Simon Studion mit sechs weiteren römischen Steinen nach Stuttgart zu Herzog Ludwig geschickt, der sie zusammen mit anderen römischen Denkmälern in den Türmen des Neuen (Großen) Lusthauses aufstellen ließ. Heute ist es im römischen Lapidarium ausgestellt. [Nina Willburger] Ubi Erat Lupa, Nr. 7396 |
Quelle/Sammlung: | Kunstkammer der Herzöge von Württemberg Provinzialrömische Archäologie Archäologische Sammlungen |
Identifikatoren/Sonstige Nummern: | RL 401 |
Weiter im Partnersystem: | https://bawue.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=3655 |
Schlagwörter
Ortsbezüge: |
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Personenbezüge: |
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Schlagwörter: | Figürliche Darstellung, Lapidarium, Relief (Kunst), Antike, Römische Religion |