Schumm, Karl 

Geburtsdatum/-ort: 22.12.1900;  Kirchberg/Jagst
Sterbedatum/-ort: 17.07.1976;  Kirchberg/Jagst
Beruf/Funktion:
  • Archivar, Gründer des Hohenlohe-Zentralarchivs in Neuenstein
Kurzbiografie: 1918 nach Abschluss des Lehrerseminars in Künzelsau Einberufung in den I. Weltkrieg als Pionier
1921/1922 Tätigkeit bei einem Buchhändler in Mergentheim
1922 Volksschullehrer in Ulm
1923–1927 (Privat-)Lehrer im Landschulheim in Herrlingen
1927–1930 Unterlehrer in Eschental
1930 Lehrer in Neuenkirchen, Gemeinde Michelfeld
1938ff. Lehrer in Künzelsau
1938/39 Einberufung zur Wehrmacht
1939–1945 Soldat im II. Weltkrieg: Straßenbaubataillon in Ingelfingen, dann Teilnahme an den Feldzügen in Polen, Frankreich u. Russland, zuletzt Hauptmann;
1943 Kopfverwundung, anschl. Lazarettaufenthalte in Gleiwitz u. Schwäbisch Hall, danach Dienst in d. Etappe in Eger, Westfalen, Nürnberg u. Bad Mergentheim
1946–1970 Gründer u. Leiter des Hohenlohe-Zentralarchivs in Neuenstein
Weitere Angaben zur Person: Religion: ev.
Auszeichnungen: Ehrungen: Ehrenmitglied des Hist. Vereins für Württ. Franken (1970); Silberne Bürgermedaille d. Stadt Öhringen u. Dr. h. c. d. phil. Fakultät d. Univ. Tübingen (1971); Gedenktafel auf d. Burg Leofels (1978); Karl-Schumm-Straße in Öhringen (2000)
Verheiratet: 1927 (München) Marianne, geb. Hegel (1902–1987), Urenkelin des Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Eltern: Vater: Karl (1848–1934), Glasermeister
Mutter: Rosine, geb. Pfeiffer (1859–1942)
Geschwister: nicht zu ermitteln
Kinder: 4;
Georg (1928–1987),
Johannes (geboren 1933),
Adelheid (geboren 1936),
Friedrich (geboren 1942)
GND-ID: GND/117303798

Biografie: Michael Kitzing (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 6 (2016), 456-459

Schumm war schon früh für Geschichte und Literatur begeistert, Begabung für einen Handwerksberuf scheint ihm dagegen abgegangen zu sein. Seine Eltern konnten dem Sohn aber keine wissenschaftliche Ausbildung zukommen lassen. Darum besuchte er nach der Volkschule das Lehrerseminar in Künzelsau. In dieser Zeit begeisterte er sich auch für die Ideale des „Wandervogels“ und der Jugendbewegung und begann, in der näheren und weiteren Umgebung zu wandern. Gleichzeitig wuchs sein Interesse für Geschichte, Geographie, Geologie und Volkskunde von Hohenlohe.
Während der Inflationszeit fehlten der württembergischen Kultusverwaltung die Mittel für Neueinstellungen. Darum suchte und fand Schumm vorübergehend bei einem Buchhändler in Mergentheim Arbeit. Als die Lage sich gebessert hatte, konnte er als Lehrer in Ulm beginnen, von wo aus er aber bald an ein privates Landschulheim nach Herrlingen wechselte. Damals lernte Schumm übrigens seine Frau kennen, eine Urenkelin des Philosophen Hegel (1770–1831), die ihm zu einer wichtigen Stütze bei seiner wissenschaftlichen Arbeit wurde.
1927 kehrte Schumm in den Staatsdienst zurück, zunächst als Unterlehrer in Eschental, ab 1930 als fest angestellter Volksschullehrer in Neuenkirchen. In diese Zeit fallen seine ersten wissenschaftlichen Publikationen. Dank der Mithilfe seiner Schüler, die für den Unterricht prähistorische Kleinstwerkzeuge aus Feuerstein auf den Äckern der Umgebung gesammelt hatten, konnte Schumm an diesem Material nachweisen, „dass die Stubensandsteinböden der Waldenburger Berge in der Mittelsteinzeit besiedelt waren“ (Paret, 1966, 6f.). Sowohl der damalige württembergische Hauptlandeskonservator Peter Goeßler (1872–1956) wie der Stadtarchivar von Schwäbisch Hall, Wilhelm Hommel (1886–1976), wurden auf diese Ergebnisse aufmerksam. Beide griffen die Thematik auf und begannen, sich der mittelsteinzeitlichen Besiedelung des Raumes Schwäbisch Hall zuzuwenden.
In den 1930er-Jahren beschäftigte sich Schumm dann in mühevoller Kleinarbeit mit Dorfordnungen. Insgesamt 130 solcher Ordnungen konnte er zusammentragen, die tiefe Einblicke in die ländliche Sozialordnung im gesamten hohenlohischen Raum zwischen dem Ende des 15. und der Mitte des 18. Jahrhunderts geben. Zur Publikation kam es jedoch lange nicht. Erst verhinderten dies der Ausbruch des II. Weltkrieges, dann Differenzen über die Editionsgrundsätze. So erklärt sich, warum die Dorfordnungen, Grundlage eines der wichtigsten Forschungsthemen Schumms, erst posthum durch seine Frau 1985 erschienen.
Bis in die 1960er-Jahre hinein hatte sich Schumm mit der Geschichte der ländlichen Kultur in Hohenlohe beschäftigt und den Wandel von der Agrar- zur Industriegesellschaft zu verdeutlichen versucht. In diesem Zusammenhang darf als wichtiges Ergebnis seiner Bemühungen das Bauernhausmuseum Schönenberg gelten, aus dem heraus das Freilandmuseum Wackershofen bei Schwäbisch Hall hervorgegangen ist.
Ein anderes Ergebnis all dieser Arbeit war, dass der Lehrer und weitgehend historische Autodidakt bereits in den 1930er-Jahren ehrenamtlich mit der Pflege der Archive im nordwürttembergischen Raum betraut war. Damals wurde er mit Fürst Friedrich Karl von Hohenlohe-Waldenburg bekannt, der ihm bald das Ordnen seines Archivs auftrug, womit Schumm tatsächlich im Sommer 1939 beginnen sollte. Die Zeit aber zwang ihn erst in eine ganz andere Richtung. Obwohl Lehrer entzog sich Schumm dem Eintritt in die NSDAP, bis seine Einberufung in die Wehrmacht beide Themen erledigte. Während des II. Weltkriegs war Schumm als Soldat in Polen, dann in Frankreich und zuletzt in Russland eingesetzt; er hatte auch das Kriegstagebuch seiner Einheit zu führen. Eine Kopfverletzung 1943 führte dazu, dass keine weiteren Kampfeinsätze folgten. Nach Aufenthalten in den Lazaretten Gleiwitz und Schwäbisch Hall galt Schumm als nicht mehr kampfverwendungsfähig; die übrige Kriegszeit war er darum nur noch im Heimateinsatz, was ihm bald wieder ermöglichte, sich seiner Neigung zuzuwenden. Während der letzten Kriegszeit half er dem Direktor des württembergischen Landesmuseums, Oscar Paret, die Stuttgarter Bestände vor dem Bombenkrieg im Kloster Schöntal, im Schloss Neuenstein sowie im Salzwerk Kochendorf in Sicherheit zu bringen. Nach Kriegsende wirkte er mit, sie von Neuenstein über Öhringen ins Ludwigsburger Zeughaus zurückzuführen.
Noch vor Kriegsende hatte Schumm Verbindung zum damaligen Erbprinzen Gottfried von Hohenlohe-Langenburg (1897–1960) geknüpft. Bald tauchte der Gedanke auf, dessen Hausarchiv durch Schumm ordnen zu lassen, was aber vorläufig die Besatzungsmacht verzögerte. Das hohenlohische Schloss in Kirchberg war bei der amerikanischen Besetzung teilweise geplündert worden, und nur unter großem persönlichen Einsatz gelang es Schumm, Inventar zu retten und im nicht besetzten Schloss Neuenstein in Sicherheit zu bringen. Auch die Aktenbestände in Schloss Waldenburg hatten schweren Schaden genommen. Zwar überstanden sie im Archivturm des Schlosses Artilleriebeschuss und einen Brand, wurden dann aber in den Schlossgraben geworfen, weil im Schloss Platz für die Unterbringung von Flüchtlingen benötigt wurde. So erlitten sie Feuchtigkeitsschäden. Schumm musste die Archivalien in mühevoller Arbeit trocknen und wiederzuherstellen versuchen.
Aus dem Engagement für das Haus Hohenlohe resultierte 1946 die Ernennung Schumms zum fürstlich-hohenlohischen Hausarchivar. Gleichzeitig schied er aus dem Schuldienst aus, durchaus zur Verärgerung der Kultusbehörde, die jeden qualifizierten und politisch unbelasteten Lehrer benötigte. Unter einfachsten Bedingungen begann er mit dem Aufbau des Zentralarchivs des Hauses Hohenlohe in Neuenstein. Dieses beinhaltete seit 1945/47 die Bestände aus Waldenburg bzw. Kirchberg, die Restauration der Öhringer Stiftskirche bildete 1954 den Anlass, das gemeinschaftliche Archiv aller Linien des Hauses Hohenlohe wie auch das Archiv der Hauptlinie Neuenstein nach Neuenstein zu überführen. Ebenfalls 1954 wurde das Lehnarchiv aus dem Öhringer Gymnasium in das Zentralarchiv nach Neuenstein gebracht. Schon 1947 waren Akten aus dem bayerischen Schillingsfürst, soweit sie sich auf später württembergisches Gebiet bezogen, nach Neuenstein gekommen. Nach dem Brand des Schlosses Langenburg 1963 kamen auch die dortigen Archivalien nach Neuenstein. Unter der Leitung von Schumm wurde dieser Prozess der Konzentration des Hohenloher Archivguts an einem Ort fortgesetzt. Sie konnte erst Jahre nach dem Ausscheiden von Schumm mit dem Übergang der Akten aus Schloss Weikersheim nach Neuenstein beendet werden.
Mit der Bildung des Zentralarchivs war die vor 1945 herrschende Zersplitterung des hohenlohischen Archivgutes überwunden und von ausgangs neun verschiedenen in einem zusammengefasst. Schumm hatte schon 1949 eine erste Übersicht über die Archivbestände württembergisch Frankens unter besonderer Berücksichtigung der Hohenloher Archive vorgelegt. Durch seine guten Beziehungen zu den Universitäten des Landes hat Schumm auch eine Vielzahl von Examensarbeiten zur Geschichte Hohenlohes angeregt und betreut. Gemeinsam diskutiert wurden die Ergebnisse dieser Forschungen in dem von Schumm angeregten Neuensteiner Archivkreis, der sich auch noch Jahre über den Tod von Schumm hinaus traf.
Schumm veröffentlichte auch mehrere Studien zu Einzelfragen der Geschichte Hohenlohes und wirkte an zahlreichen Ortsgeschichten von Städten und Gemeinden dieses Raumes mit. Bedeutung tragen seine Publikationen über die Stauferburgen, die Geschichte der Stadt Schwäbisch Hall und den hällischen Landheg, der Graben und Grenzsicherung zur Verteidigung des städtischen Territoriums gewesen war. Schumm befasste sich außerdem mit den historischen Karten Hohenlohes, dann auch mit der Persönlichkeit des Ritters Götz von Berlichingen (um 1480–1562). Immer wieder wurde Schumms pädagogische Begabung gewürdigt; seine Vorträge und Exkursionen hatten großen Zuspruch.
Daneben hat sich Schumm vor allem im historischen Verein Württembergisch Franken engagiert. Zwischen 1953 und 1976 wirkte er in der Schriftleitung von Württembergisch Franken, dem Jahrbuch des dortigen Historischen Vereins mit. Der Verein würdigte sein Engagement durch die Ernennung Schumms zum Ehrenmitglied, die Herausgabe einer Festschrift und eine Gedenktafel auf Burg Leofels (1978). Eine besondere wissenschaftliche Anerkennung erhielt Schumm 1971 durch die Ernennung zum Ehrendoktor der philosophischen Fakultät der Universität Tübingen; die Stadt Öhringen, mit der sich Schumm durch seine Forschungen zum Fürstenhaus Hohenlohe verbunden fühlte, hat ihm im gleichen Jahr ihre silberne Ehrenmedaille verliehen und 2000 eine Straße nach ihm benannt.
Durch die Ehe mit der Urenkelin des Philosophen Hegel rückten auch Leben und Wirken dieses großen württembergischen Denkers in den Fokus von Schumms Studien. 1932 beschäftigte er sich mit der Korrespondenz zwischen Karl Rosenkranz (1805–1879) und Karl Hegel (1813–1901), dem Sohn des Philosophen, die im Zusammenhang mit der Hegelbiographie von Rosenkranz entstanden war. Schumm gelang es auch, das „Goetheglas“, das der Dichterfürst dem Philosophen geschenkt hatte, durch die Wirren der Nachkriegszeit zu retten und es 1968 dem Schiller-Nationalmuseum in Marbach zu übergeben. Vor allem aber bemühte sich Schumm darum, den im Familienbesitz befindlichen Nachlass Hegels zu erschließen, und wurde so zum wichtigen Ansprechpartner für die Hegel-Werkedition.
Es erscheint darum nur folgerichtig, dass Schumm bei der Organisation der Stuttgarter Ausstellung zum Gedenken an Hegels 200. Geburtstag 1970 einbezogen war. Um diese Zeit veröffentlichte Schumm den Band „Bildnisse des Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel“, eine wichtige Sammlung zu dessen Wirken. In seinen letzten Lebensjahren setzte sich Schumm für die Hegel-Gedenkstätte in Stuttgart ein, die 1991 Verwirklichung fand.
Schumm starb während einer Sommerfrische in seiner Heimat Kirchberg an den Folgen eines Herzinfarktes und wurde in Neuenstein bestattet. Sein Leben zeigt, wie es dem Autodidakten gelungen ist, zum wohlgeschätzten Kenner der Geschichte Hohenlohes aufzusteigen, auch dank seiner Gabe, seine eigene Begeisterung in Vorträgen, Kolloquien und Exkursionen einem breiten Publikum zu vermitteln.
Quellen: HZA, Nachlass Karl Schumm u. Altregistratur, GA 65.
Werke: Werkverzeichnis (bis 1966) in: Württ. Franken 50, 1966, 416-419; – Auswahl: Briefe von Karl Rosenkranz über seine Hegel- Biographie, in: Dt. Vierteljahrsschr. für Literatur u. Geistesgesch. 11, 1933, 29-42; Die hällische Landheg, in: Württ. Franken 17/18, 1936, 140-173; Illustrierte Tier- u. Pflanzenbücher vom 16. bis zum 19. Jh., 1948; Landkarten u. Kartenwerke vom Ende des 15. bis zum Beginn des 19. Jh.s – Einführung: Das Kartenwesen im ehem. Hohenlohe Herrschaftsgebiet, 1948; Übersicht über die Archivbestände Württ. Frankens mit bes. Berücksichtigung d. Archive d. Fürsten zu Hohenlohe, 1949; Berühmte Männer – Siegel, Unterschriften, Briefe, 1950; FS. zur 600-Jahr-Feier d. Stadt Neuenstein, 1951; Hohenlohe – Schlesien, 1952; Geschichte d. städt. Verfassung in Öhringen 1253–1806 – FS. zur 700-Jahr-Feier, 1953; 700 Jahre Stadt Waldenburg, 1953; Christiane Hegel. Die Schwester des Philosophen, in: SchwH 4, 1953, 177-180; Fürstlich Hohenlohe Gemeinschaftliches Archiv: Abt. Weinsberg, 1954; FS Riedbach, 1956; 600 Jahre Stadt Niedernhall, 1956; Die fürstl. Residenz Langenburg, 1957; Hohenlohe – Städte, Burgen, Schlösser, 1958; Die Stiftskirche Öhringen, 1958; Aus d. Kirchengeschichte von Weissbach, 1959; Inventar d. handschriftl. Karten im HZA, 1961; Aus d. Geschichte Kupferzells – FS zum 40-jähr. Bestehen d. Landfrauenschule, 1962; Hohenlohe, 1962; Auf den Spuren des Götz von Berlichingen, 1968; Sühneforderung an die Anführer im Bauernkrieg, 1971; Der hällische Bauer u. sein Verhältnis zum Bürger d. Reichsstadt, in: Mitteilung des Vereins Alt-Hall 4,1973, 37-42; Bildnisse des Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel, 1974; Die Fürsten Hohenlohe in d. Politik des XIX. Jh.s, 1975; Christian Ernst Hansselmanns Historische Karten, in: Württ. Franken 61,1977, 59-66; 725 Jahre Öhringer Weistum: 1253–1978, 1978; Hohenlohische Dorfordnungen, hgg. von Marianne Schumm, 1985.
Nachweis: Bildnachweise: Foto (o. J.), in: Baden-Württembergische Biographien 6, S. 450, PrivatA d. Tochter Adelheid Schönborn.

Literatur: FS für Karl Schumm, Württ. Franken 50, 1966; Oscar Paret, Karl Schumm zum 65. Geburtstag am 22. Dezember 1965, ebd., 6-10; Gerhard Taddey, Das HZA, in: Beiträge zur Landeskunde 1972, Heft 6, 8-13; Fritz Ulshöfer, Karl Schumm 1900–1976, in: Mainfränk. Jb. für Geschichte u. Kunst 29, 1976, 15-16; Gerd Wunder, Karl Schumm zum Gedächtnis 1900–1976, in: Schwaben u. Franken 22, 1976, Heft 9, 3-4; Friedhelm Nicolin, Karl Schumm u. die biographische Hegelforschung, in: Württ. Franken 61, 1977, 67-69; Egil Pastor, Karl Schumm, Ein Hohenloher aus Leidenschaft, in: Der Haalquell 38, 1986, 37-40; Ahnenliste Karl Schumm, in: Südwestdt. Bll. für Familien- u. Wappenkunde 18, 1985/87, 628-629; Reinhard Weber, Nachkriegszeit u. Gegenwart. Öhringen seit 1945, in: Gerhard Taddey/Walter Rößler/Werner Schenk (Hgg.), Öhringen Stadt u. Stift, 1988, 342; Hans-Henner Kownatzki, in Memoriam Dr. h. c. Karl Schumm, in: Württ. Franken 85, 2001, 445-447; Carlheinz Gräter, Er ordnete das ZentralA des Hauses Hohenlohe in Neuenstein: Vor 25 Jahren starb Karl Schumm. Geschichtslandschaft erhellt, in: Fränkische Chronik 2001, Heft 8, 1; Peter Schiffer/Wilfried Beutter (Bearb.), Hohenlohe-ZA Neuenstein. Gesamtübersicht über die Bestände, 2002; Peter Schiffer, Hohenlohe-ZA Neuenstein, in: Der Hohenlohekreis. Bd. 1, 2006, 270f.; Hans-Dieter Haller, Karl Schumm: 1900–1976, in: ders., Pegasus auf dem Land, 2006, 130-135; Fritz Ulshöfer, Dr. h. c. Karl Schumm, 2006; Peter Schiffer, Das Gedächtnis Hohenlohes: Forscher u. Forschungen im Hohenlohe-ZentralA, in: Württ. Franken 92, 2008, 9-23; Auskünfte von Peter Schiffer, Ludwigsburg vom 1.1.2015; u. Adelheid Schönborn, Zetel, vom 2.2.2015.
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