Seifriz, Adalbert 

Geburtsdatum/-ort: 22.08.1902;  Neresheim
Sterbedatum/-ort: 23.02.1990;  Stuttgart
Beruf/Funktion:
  • Jurist, MdL-CDU, Minister für Bundesangelegenheiten
Kurzbiografie: Volksschule in Ehingen und Stift Blaubeuren, Gymnasium Ulm, Maturum (1921). Einjähriges Zeitungsvolontariat
1922 Studium der Rechtswissenschaft an den Universitäten Tübingen, Heidelberg und Kiel
1925 Erstes Staatsexamen in Tübingen
1926 Promotion zum Dr. jur. in Tübingen
1930 Leiter des Arbeitsamtes Schwäbisch-Gmünd
1938 Einsatz an den Arbeitsämtern Mährisch-Trübau, Komotau und Aussig
1941-1945 Wehrdienst, danach Textilvertreter
1946-1954 Referent und Hauptberichterstatter im württemberg-badischen Wirtschaftsministerium Stuttgart
1955-1957 Präsident des Landesgewerbeamts Baden-Württemberg
1957-1959 Präsident des Landesarbeitsamts Baden-Württemberg
1960-1963 Mitglied des Landtags (CDU), Wahlkreis Stuttgart II
1963-1966 Staatssekretär und Bevollmächtigter des Landes Baden-Württemberg beim Bund
1966-1972 Minister für Bundesangelegenheiten
1968-1978 Vorsitzender des Instituts für Auslandsbeziehungen
bis 1978 Präsident der Deutsch-Indischen Gesellschaft
Weitere Angaben zur Person: Religion: römisch-katholisch
Auszeichnungen: Ehrenbürger von Neresheim (1962), Bad Krozingen (1969) und Sulzburg (1976)
Dr. med. h. c. Universität Heidelberg (1967)
Ehrensenator der TH (Universität) Stuttgart (1958) und Universität Hohenheim (1972)
Italienischer Orden Grande Ufficiale al Merito (1965)
Ehrenring des Deutschen Handwerks (1973)
Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland mit Stern und Schulterband (1972)
Großkreuz vom Orden des heiligen Papstes Silvester, durch Papst Paul VI. (1972)
1976 Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg
Professortitel, verliehen durch den Ministerpräsidenten (1979)
Verfassungsmedaille des Landes Baden-Württemberg in Gold (1982)
Verheiratet: 1939 Bad Mergentheim, Maja, geb. Spang
Eltern: August, Richter (1865-1933)
Rosa, geb. Werner (1879-1972)
Geschwister: Kurt (gest. 1904)
Hermann (um 1910-1942)
Maria (geb. um 1914)
Kinder: Jutta (1940)
Renate (1941)
Gabriele (1943)
GND-ID: GND/129887781

Biografie: Paul Feuchte (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 2 (1999), 427-430

Wenn es Eigenschaften gibt, die im politischen Leben den Erfolg möglich machen, muß man sie bei Seifriz suchen: einen Sinn für das Praktische, Initiative, Arbeitsamkeit, Durchsetzungs- und Stehvermögen, Zähigkeit in der Verfolgung der Ziele, Augenmaß für das, was erreichbar ist, eine Portion Schläue, Mutterwitz und Findigkeit. Wissenschaftliche Tiefgründigkeit gehört nicht in diesen Katalog, aber mit der 1926 knapp und klar geschriebenen Dissertation über den württembergischen Staatspräsidenten, dessen über das Kollegium der Minister wenig herausgehobene Stellung er nüchtern bewertet, traf Seifriz genau das Ziel, auf das sie gerichtet war, den Doktorhut der Universität Tübingen. Für die Bedürfnisse der Wissenschaft hatte er, was die politischen Voraussetzungen und Verknüpfungen betraf, einen klaren Blick; der Ehrendoktor der Medizin der Universität Heidelberg (1967), die Senatorwürde von Stuttgart und Hohenheim und der Professortitel, den der Ministerpräsident dem 77jährigen verlieh, haben da ihren Grund.
In Neresheim, im äußersten Osten des Landes, wo sein Vater Amtsrichter war, wurde Seifriz am 22. August 1902 geboren. Seine Mutter stammte aus dem nahen Ohmenheim. In Ehingen und Blaubeuren aufgewachsen, bestand er in Ulm, wo er das Gymnasium besuchte, das „Maturum“. Nach einjähriger journalistischer Tätigkeit studierte er in Tübingen, Heidelberg und Kiel Rechtswissenschaften und trat nach der Promotion in den württembergischen Staatsdienst.
Das eindrucksvolle Lebenswerk umfaßt die Wirtschafts-, Sozial-, Kultur- und Bildungspolitik. 1930 wurde er, in der Zeit der beginnenden großen Arbeitslosigkeit, mit 28 Jahren Direktor des Arbeitsamts Schwäbisch-Gmünd, in einem Notstandsgebiet. Nach der deutschen Besetzung der Tschechoslowakei leitete er das Arbeitsamt im nordböhmischen Industriezentrum Aussig, von wo er 1941 zur Wehrmacht eingezogen wurde. Nach der Entlassung aus der amerikanischen Kriegsgefangenschaft 1946 ins Wirtschaftsministerium nach Stuttgart gelangt, wurde er 1955 Präsident des Landesgewerbeamts, eines der ältesten Zentren staatlicher Wirtschaftsförderung in Deutschland. Nachdem im 19. Jahrhundert die Gewerbeförderung hauptsächlich auf die Beratung der Unternehmer beschränkt war, trat nun die finanzielle Förderung in Form von Staatsbürgschaften, Darlehen und Zuschüssen in den Vordergrund mit dem Ziel gesteigerter Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Wirtschaft durch Rationalisierung und Modernisierung der Betriebe. Überbetriebliche Hilfen wurden zur Verbesserung der Ausbildung und anderer Gemeinschaftsaufgaben gewährt. Das Handwerk und mittelständische Betriebe, die in Baden-Württemberg für die Wirtschaftsstruktur große Bedeutung haben, schätzte Seifriz hoch, und auch als Mitglied des Landtags – er war seit 1957 Präsident des Landesarbeitsamts – ergriff er Initiativen zur Verbesserung der staatlichen Gewerbeförderung und ihrer Organisation mit einem Netz von Beratungsstellen.
Ein Kernstück in seinen politischen Aktivitäten ist die Gründung der Stiftung Rehabilitation in Heidelberg. Dieser Träger des Berufsförderungswerks Heidelberg hat Pionierarbeit mit bundesweiter Ausstrahlung geleistet. In seinen Zentren werden Behinderte ausgebildet und umgeschult und ihnen eine ihren Fähigkeiten entsprechende Berufsfindung ermöglicht, wie es Seifriz überhaupt darum ging, die Bildungschancen für junge Menschen zu vergrößern. Dazu gehört auch sein Einsatz für das von dem aus Nordwürttemberg stammenden Theologen Arnold Dannenmann 1947 begründete Christliche Jugenddorfwerk Deutschland, das sich zum größten deutschen privaten Ausbildungs- und Bildungswerk für junge Menschen entwickelte. 1971 wurde er dessen Vizepräsident. Disziplin, Freude und Engagement in der Arbeit und die Bereitschaft zur Verantwortung in der Gemeinschaft galten ihm als wichtige Erziehungsziele. Der Jugend zeigte er Ideale, in denen sie den Gefahren der Konsumgesellschaft widerstehen kann. Im Luftsport, für den er warb, sah er eine Kraft, die eine glückliche Synthese zwischen Technik und Geist schafft, und so betätigte er sich im Baden-Württembergischen Luftfahrtverband, dessen Präsident er von 1950 bis 1961 war. Die Katholische Akademie der Diözese Rottenburg in Hohenheim mit ihrer Außenstelle in Weingarten sah ihn unter ihren Gründern ebenso wie die Abendrealschulen und die Akademie des Deutschen Handwerks.
Sein Geburtsort Neresheim und das lange als Randgebiet vernachlässigte Härtsfeld, die wellige Hochfläche der Schwäbischen Alb zwischen Ulm und dem bayerischen Nördlingen, war seiner besonderen Zuwendung gewiß. Er hatte die Gabe, nicht nur öffentliche Mittel durch hartnäckiges Bohren locker zu machen, sondern auch private Hilfe hervorzulocken und anzutreiben. Ein Beispiel ist die Mitte der 60er Jahre notwendig gewordene bauliche Sicherung und Restaurierung der Neresheimer Abteikirche der Benediktiner, für die er auch Finanzquellen aus Industrie und Wirtschaft erschloß. Dieser in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts nach der Konzeption Balthasar Neumanns ausgeführte Bau mit den farben- und figurenreichen Fresken des Tirolers Martin Knoller war einsturzgefährdet. Die im wesentlichen vom Land zu tragenden Kosten sprengten freilich jedes bis dahin bekannte Maß. Sie überstiegen, wie sich erst während der Arbeiten 1965-1979 ergab, mit 28 Millionen DM alle Erwartungen um ein vielfaches, sodaß dieses Projekt der baden-württembergischen Bau- und Denkmalpflege ein „Jahrhundertunternehmen“ genannt wurde (Cichy). Die Stadt bezeigte ihre Dankbarkeit für vielfache Förderung, indem sie ihn zum Ehrenbürger ernannte und einer würdig gestalteten Halle im Rathaus seinen Namen gab.
Als Offizier hatte Seifriz während des Krieges den Sonderauftrag, die nach Deutschland geflüchteten Inder zu betreuen, die unter dem Führer der radikalen Unabhängigkeitsbewegung Subhas Chandra Bose eine eigene Legion zu bilden versuchten. Hier liegen die Ansätze für die Gründung der Deutsch-Indischen Gesellschaft, deren Vorsitzender er seit 1950 war. Auf dieser Basis versuchte er der deutschen Öffentlichkeit das Bild des neuen Indien zu vermitteln und für dieses Land Verständnis zu wecken. Das „Gandhi-Jahr“ 1969 gab dazu Anlässe und Gelegenheiten wie auch zur Betreuung der in großer Zahl kommenden indischen Besucher. Zu dem 1969 unterzeichneten Deutsch-Indischen Kulturabkommen übernahm die Gesellschaft die Vorbereitung und Durchführung von Programmen, die den bildenden und darstellenden Künsten zuzuordnen sind. In seiner ersten Unterhaltung mit Nehru konnte Seifriz konkrete Erfahrung zur Entwicklung des Dorfes, des Handwerks, der Klein- und Heimindustrie vermitteln. Auch an der Gründung des Südasien-Instituts der Universität Heidelberg hatte er Anteil, zusammen mit dem damaligen Rektor Wilhelm Hahn, dem nachmaligen Kultusminister. Das vorbildliche Meisterinstitut Bangolore, als deutsch-indisches Gewerbezentrum errichtet, wurde 1971 vollendet. Daß Seifriz nach dem Tode von Walter Erbe den Vorsitz im Institut für Auslandsbeziehungen für 10 Jahre übernahm, lag in der Konsequenz des Einsatzes für die Pflege der internationalen kulturellen Beziehungen.
Von 1963 bis 1972 war Seifriz Bevollmächtigter des Landes Baden-Württemberg beim Bund in Bonn, zunächst als beamteter Staatssekretär, ab 1966 als Minister für Bundesangelegenheiten. Die Vertretungen der Länder beim Bund, die zu einem festen Bestandteil im politischen Leben der Bundeshauptstadt geworden sind, haben die Interessen des Landes wahrzunehmen, die Bundesgesetzgebung zu verfolgen und zu beeinflussen und den Kontakt mit den Regierungen der anderen Länder über deren Bevollmächtigte zu pflegen, wobei der Bevollmächtigte einen umfassenden Überblick über die Planungen und Ziele der zentralen Bundesorgane erhält, während umgekehrt die Organe des Bundes sich über Programme, Absichten und Probleme der Länder informieren können. Zugleich sind die Bevollmächtigten Gesprächspartner auch für die diplomatischen Missionen und für die Spitzen der Verbände. Im Ständigen Beirat beim Präsidium des Bundesrats, dem die Bevollmächtigten angehören, werden die Sitzungen des Bundesrats beratend vorbereitet, die Verbindung zur Bundesregierung gepflegt, Kompromisse angebahnt.
Das waren Aufgaben, in denen Seifriz sein Können voll entfalten konnte. Unermüdlich knüpfte und erweiterte er seine Kontakte, um Vertrauen und Zusammenarbeit werbend. Die Vertretung wurde zum Schaufenster und Spiegel für die Struktur und Kräfte des Landes. Seifriz legte auch Wert darauf, die Besuchergruppen aus dem Land aus allen Kreisen der Bevölkerung nach Möglichkeit selbst zu empfangen und seine Gäste mit dem Geschehen in der Hauptstadt vertraut zu machen. Bei Ausstellungen, Konzerten, Bier- und Weinabenden, Einladungen größeren und kleineren Umfangs verstand er es, Persönlichkeiten aus den verschiedensten Bereichen zusammenzuführen, Sympathien zu gewinnen und eine Atmosphäre zu schaffen, in der es leichter wurde, Brücken zu schlagen. So konnte er auch, aufs beste informiert, der eigenen Regierung in schwierigen Fragen Rat und Hilfe geben. Gerade diese Wirksamkeit erscheint in den vielen Würdigungen, die Seifriz in der Presse zuteil wurden, beinahe legendär überhöht. Manchem Unternehmen aus dem Land öffnete er die Türen zu erfolgversprechenden Verhandlungen. „Seine wirksamsten Waffen waren das Telefon und der Terminkalender, der Trollinger und das Arbeitsessen“ schrieb eine Zeitung, und in der Tat hielt er sich mit großen Schriftsätzen nicht lange auf. Über Parteigrenzen hinweg pflegte er freundschaftliche Beziehungen. Der Satz „Kontakte sind alles“ kann als Schlüssel zum Erfolg dieses Kenners der „Bonner Szene“ gelten. Gastlich als Hausherr, gesellig, selbstsicher, schlagfertig und einfallsreich, war er auch um einen guten, manchmal gepfefferten Witz nie verlegen. In diesen Jahren konnte er sein Lebenswerk krönen.
Selten ist es einem deutschen Politiker vergönnt, unangefochten von Erfolg zu Erfolg zu schreiten und ohne Blessuren aus dem Amt zu scheiden. Seifriz war einer der Wenigen, die es vermochten. Er blieb auch in hohem Alter, weit über den Eintritt in den Ruhestand hinaus, vielfach ehrenamtlich tätig und stand dem Ministerpräsidenten für Sonderaufgaben zur Verfügung. Wo immer er die Chance sah, zu wirken, war er gegenwärtig. Neben den höchsten Auszeichnungen des Bundes und des Landes blieb ihm kaum eine Ehrung versagt, von der Dädalus-Medaille des Deutschen Aero-Clubs bis zum Großkreuz vom Orden des heiligen Papstes Silvester, das ihm Papst Paul VI. verlieh. Unter den Kärrnern des politischen Geschäfts, so schrieb eine große Zeitung zum Tode des Siebenundachtzigjährigen, „gebührt diesem kernigen Schwaben und Ostälbler ein Ehrenplatz“.
Quellen: Auskunft der Witwe Maja Seifriz, Stuttgart
Werke: Die Staatsrechtliche Stellung des württembergischen Staatspräsidenten, Diss. Tübingen 1926; Stellungnahme zum Antrag der Abgeordneten Wurz und Gen. betreffend Programm zur Förderung der gewerblichen mittelständischen Wirtschaft – Beilage 1224 am 05.10.1961, Verhandlungen des Landtags von Baden-Württemberg, 3. Wahlperiode 2207-2210; Bedeutung und Schicksal mittelständischer Unternehmen in der modernen Wirtschaft, in: Rationalisierung 18, 1967; Grußwort anläßlich des Landesverbandstages der Württembergischen Gewerbe- und Handelsvereine e. V. am 30. März 1968 in Öhringen (1968); Erwachsenenbildung, entscheidender Faktor für das Wachstum der Wirtschaft und für die Mobilität der Arbeitskraft, 1968; Junghandwerker, wohin geht Dein Weg? 1968; Grußwort anläßlich der Eröffnung der 19. Internationalen Bodensee-Messe am 17. Mai 1968, in Friedrichshafen, 1968; Wirtschaft und angewandte Forschung in ihrer Bedeutung für eine zukunftsorientierte Unternehmensführung, 1968; (Die Schriften 1967 und 1968 hektographiert in der Württembergischen Landesbibliothek [ACHa 1593]); 25 Jahre Deutsch-Indische Gesellschaft e. V., Stuttgart um 1978 (hektographierter Text in der Landesbibliothek Stuttgart, 29 Ca 14); Meine Jahre als Bevollmächtigter des Landes Baden-Württemberg beim Bund, in: Rudolf Hrbek (Hg.), Miterlebt – Mitgestaltet. Der Bundesrat im Rückblick, 1989, 332-336
Nachweis: Bildnachweise: Seifriz, Meine Jahre (vgl. Werke), 335; Rheinischer Merkur, Schwäbische Zeitung, Amtsblatt Neresheim (vgl. Literatur); Ein Geburtstagsstrauß (vgl. Literatur)

Literatur: Baden-Württembergs „Botschaft“ in Bonn. Dr. Adalbert Seifriz hat der Landesvertretung Ansehen und Profil gegeben. In: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg Nr. 45 vom 7. Juni 1972, 2; Bodo Cichy, Bau- und Kunstdenkmalpflege in Baden-Württemberg, in: Kleinodien in Baden-Württemberg. „Denkmalpflege heute“. Innenministerium Baden-Württemberg 1980, 8 f., 11 ff.; Gisela Bonn/Adalbert Seifriz, Adalbert Seifriz 80 Jahre (ein Gespräch), in: Indo Asia 24, 1982, 94-96; Konrad Theiss, Ein Geburtstagsstrauß von Ereignissen eines reich erfüllten Lebens zum 80. Geburstag von Dr. Adalbert Seifriz am 22. August 1982. Gesammelt und gebunden von Dr. Konrad Theiss, Stuttgart 1982; Ziller, Gebhard, Der Bundesrat, 6. Aufl., 1982; Wolfgang Zeller, Die Geschichte der Landesvertretung Baden-Württemberg in Bonn und ihrer Vorläufer, 1985; Albert Pfitzer, Der Bundesrat. Mitwirkung der Länder im Bund. 2. Aufl., 1987, 37-41; Konrad A. Theiss, Kunst- und Kulturdenkmale im Ostalbkreis, 1989, 226-238; Statt vieler Pressewürdigungen: Wolfgang Höpker, ein Urschwabe, der nicht rastet, in: Rheinischer Merkur/Christ und Welt Nr. 34 vom 20. August 1982; Anton Hegele, Dr. Adalbert Seifriz – 80 Jahre alt, in: Nachrichtenblatt – Amtsblatt – für die Stadt Neresheim, 22. Jg. Nr. 33 vom 20. August 1982; Landesregierung ehrt Minister a. D. Prof. Dr. Dr. h. c. Adalbert Seifriz, Pressemitteilung Nr. 265/82 vom 24.08.1982 des Staatsministeriums Baden-Württemberg; Rainer R. Günther, Der geniale Kontakteknüpfer ist immer noch rastlos am Werk, in: Schwäbische Zeitung, Ausgabe Ulm a. D. vom 21.08.1987; Oskar Fehrenbach, Ein Anwalt der Menschen, in: Stuttgarter Zeitung vom 24.02.1990
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