Straßburg, Wilhelm II.; von Diest, Bischof von
Kaufbrief über das harmersbacher Tal mit Rechten, Leuten etc. nebst 40 Maas Silber Gülts, 100 Viertel Haber Gült und von jedem Haus 3 Hühner, das Jagdrecht dem Bischof vorbehalten, welches alles der Bischof Wilhelm von Straßburg an Johannes Bock um 3.100 Goldgulden verkauft hat, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
Zur Detailseite Ablass des Bischofs Wilhelm zu Straßburg für das Läuten über Mittag am Freitag etc., Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
Zur Detailseite Ablass des Bischofs Wilhelm zu Straßburg für das Läuten über Mittag am Freitag etc., Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
Zur Detailseite Bischof Wilhelm von Straßburg versetzt dem Markgrafen Bernhard I. von Baden für die 800 fl., welche er an die Grafen Hannemann und Friedrich von Zweibrücken zu zahlen übernommen, die Einkünfte der Gerichte Achern, Appenweier, Griesheim, Oberkirch, Renchen und Ulm, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
Zur Detailseite Bischof Wilhelm von Straßburg versetzt dem Markgrafen Bernhard I. von Baden für die 800 fl., welche er an die Grafen Hannemann und Friedrich von Zweibrücken zu zahlen übernommen, die Einkünfte der Gerichte Achern, Appenweier, Griesheim, Oberkirch, Renchen und Ulm, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
Zur Detailseite Kaufbrief über das harmersbacher Tal mit Rechten, Leuten etc. nebst 40 Maas Silber Gülts, 100 Viertel Haber Gült und von jedem Haus 3 Hühner, das Jagdrecht dem Bischof vorbehalten, welches alles der Bischof Wilhelm von Straßburg an Johannes Bock um 3.100 Goldgulden verkauft hat, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
Zur Detailseite Ablass des Bischofs Wilhelm zu Straßburg für das Läuten über Mittag am Freitag etc., Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
Zur Detailseite Kaufbrief über das harmersbacher Tal mit Rechten, Leuten etc. nebst 40 Maas Silber Gülts, 100 Viertel Haber Gült und von jedem Haus 3 Hühner, das Jagdrecht dem Bischof vorbehalten, welches alles der Bischof Wilhelm von Straßburg an Johannes Bock um 3.100 Goldgulden verkauft hat, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
Zur Detailseite Entscheid des Rudolf von Andlau im Namen des Bischofs von Straßburg zwischen der Gemeinde Roppenheim und dem Kloster Schwarzach über den Weidgang auf 2 Wörthen, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
Zur Detailseite Entscheid des Rudolf von Andlau im Namen des Bischofs von Straßburg zwischen der Gemeinde Roppenheim und dem Kloster Schwarzach über den Weidgang auf 2 Wörthen, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
Zur Detailseite Durch den Hofrichter des Bischofs von Straßburg beglaubigte Abschriften verschiedener Urkunden das Kloster Schwarzach betreffend: 1) Papst Bonifatius IX. inkorporiert dem Kloster die Pfarrkirchen zu Schwindratzheim, Scherzheim und Drusenheim, de dato 1398 Oktober 1 (Rom, kalendis Octobris anno 1398); 2) Papst Honorius III. inkorporiert dem Kloster die Pfarrkirche zu Stollhofen (Stadelhofen), de dato 1220 März 6 (Viterbo, secundo nonarum Martii 1220); 3) Papst Innozenz IV. inkorporiert dem Kloster die Pfarrkirche zu Stollhofen (Stadelhofen), de dato 1245 März 28 (Lyon, quinto kalendis Aprilis 1245); 4) Papst Honorius III. inkorporiert dem Kloster die Pfarrkirchen zu Stollhofen (Stadelhofen) und Scherzheim (Scerdeßheim), de dato 1218 Juni 1 (Rom, kalendis Junii 1218), (= GLA E 24); 5) Bischof Wilhelm von Straßburg vidimiert eine Bulle Papst Johannes¿ XXIII. von 1412 Juli 22 über die Vereinigung der Pfarrkirchen zu Scherzheim und Vimbuch mit dem Kloster, de dato 1413 Juni 23 (Straßburg, die 23 Junii 1413), (= GLA 37 Nr.4763); 6) Papst Johannes XXII. inkorporiert dem Kloster die Pfarrkirchen zu Dossenheim und Schwindratzheim, 1330 April 11 (Avignon, tertio idus Aprilis 1330); 7) Bischof Heinrich II. von Straßburg über die Vereinigung der Pfarrkirche zu Stollhofen (Stadelhoven) mit dem Kloster, de dato 1218 Juli 10 (Straßburg, sexto idus Julii 1218); 8) Bischof Konrad III. von Straßburg über die Vereinigung der Pfarrkirche zu Dangolsheim (Dancratzheim) mit dem Kloster, de dato 1296 Februar 25 (Sabbato ante dominicam oculi 1296), Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
Zur Detailseite Durch den Hofrichter des Bischofs von Straßburg beglaubigte Abschriften verschiedener Urkunden das Kloster Schwarzach betreffend: 1) Papst Bonifatius IX. inkorporiert dem Kloster die Pfarrkirchen zu Schwindratzheim, Scherzheim und Drusenheim, de dato 1398 Oktober 1 (Rom, kalendis Octobris anno 1398); 2) Papst Honorius III. inkorporiert dem Kloster die Pfarrkirche zu Stollhofen (Stadelhofen), de dato 1220 März 6 (Viterbo, secundo nonarum Martii 1220); 3) Papst Innozenz IV. inkorporiert dem Kloster die Pfarrkirche zu Stollhofen (Stadelhofen), de dato 1245 März 28 (Lyon, quinto kalendis Aprilis 1245); 4) Papst Honorius III. inkorporiert dem Kloster die Pfarrkirchen zu Stollhofen (Stadelhofen) und Scherzheim (Scerdeßheim), de dato 1218 Juni 1 (Rom, kalendis Junii 1218), (= GLA E 24); 5) Bischof Wilhelm von Straßburg vidimiert eine Bulle Papst Johannes¿ XXIII. von 1412 Juli 22 über die Vereinigung der Pfarrkirchen zu Scherzheim und Vimbuch mit dem Kloster, de dato 1413 Juni 23 (Straßburg, die 23 Junii 1413), (= GLA 37 Nr.4763); 6) Papst Johannes XXII. inkorporiert dem Kloster die Pfarrkirchen zu Dossenheim und Schwindratzheim, 1330 April 11 (Avignon, tertio idus Aprilis 1330); 7) Bischof Heinrich II. von Straßburg über die Vereinigung der Pfarrkirche zu Stollhofen (Stadelhoven) mit dem Kloster, de dato 1218 Juli 10 (Straßburg, sexto idus Julii 1218); 8) Bischof Konrad III. von Straßburg über die Vereinigung der Pfarrkirche zu Dangolsheim (Dancratzheim) mit dem Kloster, de dato 1296 Februar 25 (Sabbato ante dominicam oculi 1296), Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
Zur Detailseite Durch den Hofrichter des Bischofs von Straßburg beglaubigte Abschriften verschiedener Urkunden das Kloster Schwarzach betreffend: 1) Papst Bonifatius IX. inkorporiert dem Kloster die Pfarrkirchen zu Schwindratzheim, Scherzheim und Drusenheim, de dato 1398 Oktober 1 (Rom, kalendis Octobris anno 1398); 2) Papst Honorius III. inkorporiert dem Kloster die Pfarrkirche zu Stollhofen (Stadelhofen), de dato 1220 März 6 (Viterbo, secundo nonarum Martii 1220); 3) Papst Innozenz IV. inkorporiert dem Kloster die Pfarrkirche zu Stollhofen (Stadelhofen), de dato 1245 März 28 (Lyon, quinto kalendis Aprilis 1245); 4) Papst Honorius III. inkorporiert dem Kloster die Pfarrkirchen zu Stollhofen (Stadelhofen) und Scherzheim (Scerdeßheim), de dato 1218 Juni 1 (Rom, kalendis Junii 1218), (= GLA E 24); 5) Bischof Wilhelm von Straßburg vidimiert eine Bulle Papst Johannes¿ XXIII. von 1412 Juli 22 über die Vereinigung der Pfarrkirchen zu Scherzheim und Vimbuch mit dem Kloster, de dato 1413 Juni 23 (Straßburg, die 23 Junii 1413), (= GLA 37 Nr.4763); 6) Papst Johannes XXII. inkorporiert dem Kloster die Pfarrkirchen zu Dossenheim und Schwindratzheim, 1330 April 11 (Avignon, tertio idus Aprilis 1330); 7) Bischof Heinrich II. von Straßburg über die Vereinigung der Pfarrkirche zu Stollhofen (Stadelhoven) mit dem Kloster, de dato 1218 Juli 10 (Straßburg, sexto idus Julii 1218); 8) Bischof Konrad III. von Straßburg über die Vereinigung der Pfarrkirche zu Dangolsheim (Dancratzheim) mit dem Kloster, de dato 1296 Februar 25 (Sabbato ante dominicam oculi 1296), Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
Zur Detailseite Bischof Wilhelm von Straßburg vidimirt eine Bulle des Papstes Johann XXIII. von 1412 Juli 22, wodurch derselbe die Pfarrkirchen zu Vimbuch und Scherzheim dem Kloster Schwarzach incorporirt, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
Zur Detailseite Bischof Wilhelm von Straßburg vidimirt eine Bulle des Papstes Johann XXIII. von 1412 Juli 22, wodurch derselbe die Pfarrkirchen zu Vimbuch und Scherzheim dem Kloster Schwarzach incorporirt, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
Zur Detailseite Bischof Wilhelm von Straßburg vidimirt eine Bulle des Papstes Johann XXIII. von 1412 Juli 22, wodurch derselbe die Pfarrkirchen zu Vimbuch und Scherzheim dem Kloster Schwarzach incorporirt, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
Zur Detailseite Bischof Wilhelm von Straßburg, als päpstlicher Commissar, erteilt auf Grund einer inserierten Bulle des Papstes Bonifacius IX. den Augustinerklöstern in Deutschland, hier in specie dem Kloster in Pforzheim, die Erlaubnis, mit Schellen terminieren zu gehen, auch ihren Pferden, Ochsen und Schweinen Schellen anzuhängen, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
Zur Detailseite Bischof Wilhelm von Straßburg, als päpstlicher Commissar, erteilt auf Grund einer inserierten Bulle des Papstes Bonifacius IX. den Augustinerklöstern in Deutschland, hier in specie dem Kloster in Pforzheim, die Erlaubnis, mit Schellen terminieren zu gehen, auch ihren Pferden, Ochsen und Schweinen Schellen anzuhängen, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
Zur Detailseite Bischof Wilhelm von Straßburg, als päpstlicher Commissar, erteilt auf Grund einer inserierten Bulle des Papstes Bonifacius IX. den Augustinerklöstern in Deutschland, hier in specie dem Kloster in Pforzheim, die Erlaubnis, mit Schellen terminieren zu gehen, auch ihren Pferden, Ochsen und Schweinen Schellen anzuhängen, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
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