Frohnschwand - Wohnplatz
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Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
Typ: | Wohnplatz |
Liegt auf Gemarkung: | Tiefenhäusern |
Ersterwähnung: | 1328 |
Ortsgeschichte
Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Straßendorf. |
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Historische Namensformen: |
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Geschichte: | 1328 Vronswande, von frôno = der Herrschaft Gehörendes und swant = Rodung. Ausbausiedlung des Hochma. Nachweislich seit 1328 war der Hof des Klosters St. Blasien zu Frohnschwand als Erblehen vergeben. Die Abtei besaß die Ortsherrschaft; 1638 gehörte das Dorf zu deren Niedergerichtsbezirk Immeneich. Österreich, dem die landesherrlichen Rechte zustanden, hatte Frohnschwand seinem Waldvogteiamt in der Herrschaft Hauenstein (Einung Höchenschwand) unterstellt. 1805 fiel Frohnschwand an Baden. 1934 zu Tiefenhäusern. |