Verknüpfte Objekte zu Neuneck, Reinhart; von

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4) Reinhard von Neuneck, Ritter, Hauptmann und Pfleger zu Lauingen erlässt ein Edikt an alle ausgetretenen ellwangischen Untertanen, sich innerhalb von 14 Tagen bei Strafe der Güterkonfiskation in ihrem Heimwesen zu stellen, 2. August 1525

Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
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Auslesebestände über historische Ereignisse und Sachgebiete
Bauernkrieg / 1522-1535
2. Akten
4. Fürstpropstei Ellwangen
Schriften vornehmlich an den Fürstpropst Heinrich von der Pfalz, u.a. Entschädigungen der Klöster Mönchsroth und Dinkelsbühl und des Christoph von Habsberg; Verfahren gegen den ehemaligen Chorherren Wilhelm von Heßberg / 30. April 1525-23. November 1526
Archivalienuntereinheit
Partner Landesarchiv Baden-Württemberg

16) siehe in Q 6: Jörg von Hürnheim, Dietegen von Westerstetten und Jakob von Rechberg antworten hierauf, dass sie vorher noch eine Äußerung von den Bundesständen, an die sie sich gewendet hatten, abwarten müssten und sich daher auf das Ansinnen des von Neuneck noch nicht erklären können, 28. Mai 1525

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Bauernkrieg / 1522-1535
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4. Fürstpropstei Ellwangen
Schriften des Kapitels und der Gemeinde Ellwangen an die Bundesstände zu Ulm wegen der Ellwanger Empörung und die Entschädigung des Christoph von Habsberg wegen der Plünderung seines Schlosses Dürrwangen / 7. April 1525-17. Januar 1526
Archivalienuntereinheit
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21) siehe in Q 8, Q 11: Der Statthalter und Räte auch Dechant und Kapitel antworten hierauf, dass Christoph von Habsberg mit dabei war, als Reinhard von Neuneck in Ellwangen einkam. Auf Habsbergs Begehren hin wäre eine Hausdurchsuchung vorgenommen worden und er hätte auch einiges, was ihm in Dürrwangen entwendet wurde, wieder weggeführt. So könnten sie sich einer weiteren Klage von ihm nicht versehen. Sofern er aber einzelne Personen angeben kann, die ihn beschädigten, werden sie sie nach Billigkeit zu einem Abtrag anhalten, 27. November 1525, Abschrift

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Bauernkrieg / 1522-1535
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4. Fürstpropstei Ellwangen
Schriften des Kapitels und der Gemeinde Ellwangen an die Bundesstände zu Ulm wegen der Ellwanger Empörung und die Entschädigung des Christoph von Habsberg wegen der Plünderung seines Schlosses Dürrwangen / 7. April 1525-17. Januar 1526
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22) siehe in Q 8, Q 12, Q 13: Christoph von Habsberg widerspricht, dass wegen seiner entwendeten Sachen keine Hausdurchsuchung in Ellwangen vorgenommen wurde. Er hätte nur einfach drei Hackenbüchsen, die einst in Dürrwangen gewesen waren und in Ellwangen vorgefunden wurden von Reinhard von Neuneck zurückerhalten. Er benennt namentlich einen Bonifacius Hafner, den Hauptmann des Ellwanger Fähnleins, der diejenigen, die neben ihm in Dürrwangen gewesen waren, wird angeben können, 28. November 1525, Abschriften

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Bauernkrieg / 1522-1535
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4. Fürstpropstei Ellwangen
Schriften des Kapitels und der Gemeinde Ellwangen an die Bundesstände zu Ulm wegen der Ellwanger Empörung und die Entschädigung des Christoph von Habsberg wegen der Plünderung seines Schlosses Dürrwangen / 7. April 1525-17. Januar 1526
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16) Reinhard von Neuneck stellt auf Hans Schneider, Wirt zum Ellenberg, der beim Aufruhr beteiligt war, einen Schutzbrief aus, 2. August 1525

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Bauernkrieg / 1522-1535
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4. Fürstpropstei Ellwangen
Korrespondenz mit dem Schwäbischen Bund, v.a. hauptsächlich Entschädigung des Klosters Mönchsroth unter der Schirm des Grafen Karl Wolfgang von Oettingen, aber auch Kloster Lorch, zahlreiche Bundestagsmandate unterschiedliche Unruhen betreffend 1524-1528, Bestrafung und Brandschatzung der aufrührerischen Untertanen, Teil I / 1521-1528
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14) Nach der Rückeroberung der Stadt und des Schlosses von Ellwangen durch den Hauptmann Reinhard von Neuneck, sollen 60 bis 70 Fußvolk zur Verteidigung gestellt werden, 18. - 21. Mai 1525, Abschriften

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Bauernkrieg / 1522-1535
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Korrespondenz mit dem Schwäbischen Bund, v.a. hauptsächlich Entschädigung des Klosters Mönchsroth unter der Schirm des Grafen Karl Wolfgang von Oettingen, aber auch Kloster Lorch, zahlreiche Bundestagsmandate unterschiedliche Unruhen betreffend 1524-1528, Bestrafung und Brandschatzung der aufrührerischen Untertanen, Teil I / 1521-1528
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9) siehe in Q 1, Q 4, Q 5: In einem weiteren Schreiben von Jörg von Hürnheim, Dietegen von Westerstetten und Jakob von Rechberg, Domherrn, Dechant und Chorherr von Ellwangen wird den Bundesräten wiederholt geklagt, dass durch ihre Mitchorherren Hans von Gültingen und Wilhelm von Heßberg auch ihren Prediger und anderen geistlichen Personen den Bauern Schloss und Stadt Ellwangen überantwortet wurde. Sie hatten nun die Hoffnung, dass sie durch die von Herrn Reinhard von Neuneck geschehene Eroberung von Ellwangen den Freiheiten und altem Herkommen das Stifts unnachteilig verbleiben, was jedoch mit den Schriften des von Neuneck nicht übereinstimmt. Sie bitten daher um Beistand, dass ihrem Stift durch die Einnahme von Ellwangen und die von Neuneck eingenommene Huldigung an ihre alten Gerechtigkeiten nichts genommen und ihnen von Bundeswegen an die Hand gegangen wird. Die oben angezeigten Personen sollen um ihrer Mithandlung willen betraft und von dem Stift ausgestoßen werden dürfen, s.d., Abschrift

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4. Fürstpropstei Ellwangen
Schriften des Kapitels und der Gemeinde Ellwangen an die Bundesstände zu Ulm wegen der Ellwanger Empörung und die Entschädigung des Christoph von Habsberg wegen der Plünderung seines Schlosses Dürrwangen / 7. April 1525-17. Januar 1526
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15) siehe in Q 5, Q 6: Eberhard von Gemmingen schreibt an Dechant und Kapitel, Reinhard von Neuneck hätte ihm aufgegeben, ihnen zu melden, dass sie sich zu ihren Pfründen und Häusern nach Ellwangen zurückbegeben und 60 oder 70 geschickter Fußknechte annehmen und zum Schutz der Stadt in die Besatzung einlegen sollen, was auch wirklich dem Verlauf halber nötig sein wird, 21. Mai 1525

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Bauernkrieg / 1522-1535
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4. Fürstpropstei Ellwangen
Schriften des Kapitels und der Gemeinde Ellwangen an die Bundesstände zu Ulm wegen der Ellwanger Empörung und die Entschädigung des Christoph von Habsberg wegen der Plünderung seines Schlosses Dürrwangen / 7. April 1525-17. Januar 1526
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14) siehe in Q 5, Q 6: Reinhard von Neuneck gibt den beiden Chorherren von Westerstetten und Rechberg die Nachricht, dass Priesterschaft und Gemeinde zu Ellwangen nicht nur den Pfalzgrafen, sondern auch dem Propst zu Ellwangen gehorsam zu sein auf ein Neues gehuldigt haben. Neueneck merkt an, er hätte leiden mögen, dass sie des Stifts Nutzen besser als von ihnen geschehen, bedacht hätten, wodurch seinen Herren die Kosten, die auf diesen Zug entstanden, erspart geblieben wären, 21. Mai 1525

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Bauernkrieg / 1522-1535
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4. Fürstpropstei Ellwangen
Schriften des Kapitels und der Gemeinde Ellwangen an die Bundesstände zu Ulm wegen der Ellwanger Empörung und die Entschädigung des Christoph von Habsberg wegen der Plünderung seines Schlosses Dürrwangen / 7. April 1525-17. Januar 1526
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2) Auf gleiche Weise gibt auch der Vogt von Tannenburg dem Propst Heinrich von der Pfalz Nachricht, dass der Hofmeister und Ammann zu Ellwangen, um Schloss und Stadt zu retten, sich zur Annahme der 12 Artikel hat verständigen müssen und der Propst wenigstens auf diesmal nachgeben möchte, da widrigenfalls seine fürstliche Gnaden in Sorge sein müsste, dass Stadt und Schloss verbrannt und er um Land und Leute kommen wird, 1. Mai 1525

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Bauernkrieg / 1522-1535
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4. Fürstpropstei Ellwangen
Schriften vornehmlich an den Fürstpropst Heinrich von der Pfalz, u.a. Entschädigungen der Klöster Mönchsroth und Dinkelsbühl und des Christoph von Habsberg; Verfahren gegen den ehemaligen Chorherren Wilhelm von Heßberg / 30. April 1525-23. November 1526
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8) siehe in Q 3, Konzept in Q 7: Der Dechant und Kapitel geben den Bundesräten ausführlich zu erkennen, wie in Ellwangen die Aufruhr verlief. Der Pfarrer Jörg Mumbach in der Stadt wurde wegen seines Ungehorsams von dem Bischof von Augsburg exkommuniziert und in Bann getan. Die Gemeinde war daraufhin zusammengetreten und hätte darauf gedrungen, dass der Pfarrer wie zuvor wieder predigen soll dürfen. Vergebens hätte der Statthalter mit der Bürgerschaft zu verhandeln gesucht. Sie hätten darauf bestanden, dass der Pfarrer an der Einführung seiner Neuerungen in der Kirche nicht gehindert wird. Manns- und Frauenpersonen drohten den Chorherren mit Totschlag. Durch ein Brandunglück waren noch größere Erbitterung und bedrohliche Reden entstanden, weil die Seile der Sturmglocke aufgehängt gewesen waren, was mit Wissen des Statthalters allerdings nur aus der Ursache geschah, weil Buben am Matthias Feiertag zwei oder drei Mal zum Sturm schlugen. Bei den ausgestoßenen Drohungen hätten sich daher die in Ellwangen befindlichen Chorherren nicht mehr sicher geglaubt und sich daher teils auf das Schloss teils anderwärts hinweg begeben. Einige Abgeordnete der Gemeinde hätten ihnen zwar versichert, dass man sie unangefochten lassen wird, dagegen aber wären verschiedene Neuerungen verlangt worden, die sie nicht bewilligen konnten. Sie hätten hierauf das Schloss verlassen, in der Hoffnung, dass der Statthalter und andere Diener des Propstes nach ihrer Entfernung mit den Bürgern desto eher zu Recht kommen würden. Dagegen wären aber zwei Chorherren [ Hans von Gültlingen und Wilhelm von Heßberg] zur Partie der Bürger übergetreten, das Schloss und die Stadt von der Gemeinde und der Bauernschaft eingenommen, Keller und Kästen des Stifts geleert und die alte Ordnung der christlichen Kirche von den zwei Chorherren und dem Pfarrer abgetan. Der Pfarrer predigt im Stift. Die Messe und das Singen der sieben Zeiten wurde abgeschafft und das Nachtmahl unter beiderlei Gestalt eingeführt. Die zwei Chorherren wären sofort mit den Bauern gegen Dinkelsbühl gezogen. Nunmehr hätte Reinhard von Neuneck das Schloss wieder erobert und den Empöreren befohlen, dass sie sich zu ihren Pfründen zurückbegeben sollen. Dies wollten sie auch tun und baten nur, dass sie und die ihrigen geschützt, und ihnen an die Hand gegangen werde, damit auch die Frevler um ihre Misshandlungen gestraft werden, s.d.

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Bauernkrieg / 1522-1535
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4. Fürstpropstei Ellwangen
Schriften des Kapitels und der Gemeinde Ellwangen an die Bundesstände zu Ulm wegen der Ellwanger Empörung und die Entschädigung des Christoph von Habsberg wegen der Plünderung seines Schlosses Dürrwangen / 7. April 1525-17. Januar 1526
Archivalienuntereinheit
Partner Landesarchiv Baden-Württemberg

7) siehe in Q 4, Q 6: Reinhard von Neuneck gibt dem Dechant und Kapitel des Stifts Nachricht, dass er mit Gottes Hilfe Stadt und Schloss Ellwangen wieder erobert, und die Bürger im Namen der Pfalzgrafen und des Propstes auf ein Neues hat huldigen lassen. Sie möchten dafür sorgen, dass er schnell einen Zusatz von Reisigen und Fußvolk bekommt, 18. April 1525

Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
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Auslesebestände über historische Ereignisse und Sachgebiete
Bauernkrieg / 1522-1535
2. Akten
4. Fürstpropstei Ellwangen
Schriften des Kapitels und der Gemeinde Ellwangen an die Bundesstände zu Ulm wegen der Ellwanger Empörung und die Entschädigung des Christoph von Habsberg wegen der Plünderung seines Schlosses Dürrwangen / 7. April 1525-17. Januar 1526
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Partner Landesarchiv Baden-Württemberg

29) siehe in Q 9: Eine Instruktion (wahrscheinlich für den beim Schwäbischen Bund befindlichen Gesandten) wie man sich gegen die Abgefallenen zu verhalten hat und sich Rat zu holen, was wegen der dem Reinhard von Neuneck geleisteten Huldigung für sämtliche Pfalzgrafen und wegen der denselben ausgefolgten Ornaten und Urkunden zu tun ist, s.d., Abschrift

Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
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Auslesebestände über historische Ereignisse und Sachgebiete
Bauernkrieg / 1522-1535
2. Akten
4. Fürstpropstei Ellwangen
Schriften des Kapitels und der Gemeinde Ellwangen an die Bundesstände zu Ulm wegen der Ellwanger Empörung und die Entschädigung des Christoph von Habsberg wegen der Plünderung seines Schlosses Dürrwangen / 7. April 1525-17. Januar 1526
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14-30) Korrespondenz über den ehemaligen Ellwanger Chorherrn Wilhelm von Heßberg, der von dem Propst nicht mehr zur Gnade an und in das Stift aufgenommen wird. Seine Chorherrnpfründe wird Simon von Zedwitz übertragen und seine fahrende Habe an seinen Bruder Wolf von Heßberg abgetreten. Wilhelm von Heßberg stellt ein Revers aus, dass er auf alle Ansprüche an das Stift verzichtet, 30. November 1525 bis 23. November 1526 Darin u.a.: Markgraf Kasimir zu Brandenburg(-Kulmbach), an welchen der in die Empörung von Ellwangen beteiligte und von Reinhard von Neuneck gefangengenommene Wilhelm von Heßberg ausgeliefert wurde, schickt die von letzteren unter dem 30. November ausgestellten Urfehde an Propst und Kapitel zu Ellwangen mit dem Anhang ein, dass der von Heßberg nun auch von ihnen wieder zu Gnaden angenommen werden soll, 2. Dezember 1525 Statthalter und Räte auch Dechant und Kapital antworten hierauf, dass diese Sache etwas tapfer und schwer und sie von ihren gnädigen Herrn angewiesen sind, in dergleichen Dingen bis zu seiner nächsten bevorstehenden Ankunft nichts zu handeln. Sie haben daher das erhaltene Schreiben zunächst ihren gnädigen Herrn zugeschickt, 9. Dezember 1525

Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
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Auslesebestände über historische Ereignisse und Sachgebiete
Bauernkrieg / 1522-1535
2. Akten
4. Fürstpropstei Ellwangen
Schriften vornehmlich an den Fürstpropst Heinrich von der Pfalz, u.a. Entschädigungen der Klöster Mönchsroth und Dinkelsbühl und des Christoph von Habsberg; Verfahren gegen den ehemaligen Chorherren Wilhelm von Heßberg / 30. April 1525-23. November 1526
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Beglaubigte und unbeglaubigte Abschriften von Urkunden und Originale, gesammelt von Sebastian Locher, insbesondere zu Veringenstadt, Dießen und Glatt

Objekttyp Nachlässe
Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen
Fürstlich Hohenzollernsches Haus- und Domänenarchiv (Dep. 39) / 786-2002
Sammlungen, Nachlässe, Karten und Pläne
Sammlungen und Nachlässe / (ca. 900-ca. 1500), ca. 1500-2012
Nachlässe
Nachlässe bzw. Manuskripte von Wissenschaftlern und Heimatforschern
Sebastian Locher, Lehrer und Heimatforscher (1825-1889)
Heimatgeschichtliche Forschungen von Sebastian Locher
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