Verknüpfte Objekte zu Hohenzollern-Sigmaringen, Karl II.; Graf von

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Propst Vitus und der Konvent des Gotteshauses Beuron bekunden: Nach dem Tod des Johann Weyler, gräflich hohenzollerischer Schultheiß zu Veringenstadt, ist ihnen wegen ihres Konventualherren Ulrich Weyler unter anderem auch die Hälfte an dessen Verlassenschaft zu Sigmaringen (Haus, Äcker, Wiesen und Gärten) erblich zugefallen. Die andere Hälfte haben sie mit Einwilligung des Grafen Karl zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, und von Schultheiß, Bürgermeister und Rat zu Sigmaringen von Jakob Weyler, der Rechten Doktor und Advokat des bischöflich geistlichen Hofes zu Konstanz, um eine Geldsumme laut Kaufbrief gekauft unter der Bedingung, dass diese Erwerbung dem Grafen an seiner Ober- und Herrlichkeit und der Stadt an ihrem ius (Steuer, Schatzung, Fron und anderen bürgerlichen Diensten) ohne Nachteil sein soll. Sie müssen von den betreffenden Gütern alle Beschwerden und Auflagen tragen. Bei Streitigkeiten wegen dieser Güter wollen sie vor dem Stab zu Sigmaringen Recht nehmen. Es soll wie bei allen anderen bürgerlichen Gütern zu Sigmaringen gehalten werden. Bei Wechsel des Inhabers und Lehensmanns sollen sie das Gut einem anderen ihnen und ihrem Gotteshaus gefälligen Bürger und keinem Ausländischen und Fremden verleihen, alles ohne Nachteil an ihren Zinsen, Gülten, Handlohn und Ehrschatz.

Propst Vitus und der Konvent des Gotteshauses Beuron bekunden: Nach dem Tod des Johann Weyler, gräflich hohenzollerischer Schultheiß zu Veringenstadt, ist ihnen wegen ihres Konventualherren Ulrich Weyler unter anderem auch die Hälfte an dessen Verlassenschaft zu Sigmaringen (Haus, Äcker, Wiesen und Gärten) erblich zugefallen. Die andere Hälfte haben sie mit Einwilligung des Grafen Karl zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, und von Schultheiß, Bürgermeister und Rat zu Sigmaringen von Jakob Weyler, der Rechten Doktor und Advokat des bischöflich geistlichen Hofes zu Konstanz, um eine Geldsumme laut Kaufbrief gekauft unter der Bedingung, dass diese Erwerbung dem Grafen an seiner Ober- und Herrlichkeit und der Stadt an ihrem ius (Steuer, Schatzung, Fron und anderen bürgerlichen Diensten) ohne Nachteil sein soll. Sie müssen von den betreffenden Gütern alle Beschwerden und Auflagen tragen. Bei Streitigkeiten wegen dieser Güter wollen sie vor dem Stab zu Sigmaringen Recht nehmen. Es soll wie bei allen anderen bürgerlichen Gütern zu Sigmaringen gehalten werden. Bei Wechsel des Inhabers und Lehensmanns sollen sie das Gut einem anderen ihnen und ihrem Gotteshaus gefälligen Bürger und keinem Ausländischen und Fremden verleihen, alles ohne Nachteil an ihren Zinsen, Gülten, Handlohn und Ehrschatz.

Objekttyp Urkunden
Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen
Deposita (ohne FAS - Dep. 39) / 819-2007
Stadtarchiv Sigmaringen / 1334-1999
Sigmaringen
Stadtarchiv Sigmaringen: Urkunden / 1334-1935
Urkunden
Archivalieneinheit
Partner Landesarchiv Baden-Württemberg

Streitigkeiten des Dominikanerordens mit Graf Karl [II.] von Hohenzollern[-Sigmaringen] wegen des Klosters Hedingen

Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen
Hohenzollerische Bestände / 1212-2003
Grafschaft Sigmaringen und souveränes Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen
Regierung und Verwaltung
Grafschaft Sigmaringen
Grafschaft Sigmaringen: Akten / 1304-1856
Einzelne Orte der Grafschaft Sigmaringen
Sigmaringen mit Hedingen
Archivalieneinheit
Partner Landesarchiv Baden-Württemberg

Riedlinger Vertrag zwischen Hohenzollern und Hornstein auch Untertanen zu Bingen

Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen
Hohenzollerische Bestände / 1212-2003
Grafschaft Sigmaringen und souveränes Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen
Regierung und Verwaltung
Grafschaft Sigmaringen
Grafschaft Sigmaringen: Allgemeiner Teil, Akten und Bände / 1156-1910
Innere Angelegenheiten
Landesverwaltung
Kommunalsachen
Bingen
Archivalieneinheit
Partner Landesarchiv Baden-Württemberg
Karl Graf zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herr zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerer, des Erzherzogs Ferdinand zu Österreich Rat, oberster Hauptmann und Landvogt im Oberelsass, auch Hauptmann der Herrschaft Hohenberg, bekundet: Er hat die Untertanen seiner Grafschaften Sigmaringen und Veringen zu Sigmaringen, Sigmaringendorf, Laiz, Inzigkofen, Pault, Langenenslingen, Warmtal (Worntal), Billafingen, Hitzkofen, Bingen, Rulfingen, Zielfingen, Hausen a.A., Mottschieß, Ettisweiler, Kalkreute, Rengetsweiler und Thalheim samt Veringenstadt, Veringendorf, Benzingen und Harthausen zur Abrichtung des mit Albrecht Schenck von Stauffenberg zu Wilflingen getroffenen Kaufs des Zehnten zu Veringen um ein Hilfsgeld ersuchen lassen. Die Untertanen haben sich erboten, 6.100 Gulden vorzustrecken, und sich für diese Summe verschrieben. Der Graf verspricht, sie darüber hinaus nicht zu bedrängen, und nimmt sie in seinen Schutz und Schirm. Er hat zwei gleichlautende Urkunden ausstellen lassen: 1) für die Untertanen der Grafschaft Sigmaringen zu Händen von Schultheiß, Bürgermeister und Rat seiner Stadt Sigmaringen, 2) für die Untertanen der Grafschaft Veringen zu Händen von Schultheiß, Bürgermeister und Rat seiner Stadt Veringen.

Karl Graf zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herr zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerer, des Erzherzogs Ferdinand zu Österreich Rat, oberster Hauptmann und Landvogt im Oberelsass, auch Hauptmann der Herrschaft Hohenberg, bekundet: Er hat die Untertanen seiner Grafschaften Sigmaringen und Veringen zu Sigmaringen, Sigmaringendorf, Laiz, Inzigkofen, Pault, Langenenslingen, Warmtal (Worntal), Billafingen, Hitzkofen, Bingen, Rulfingen, Zielfingen, Hausen a.A., Mottschieß, Ettisweiler, Kalkreute, Rengetsweiler und Thalheim samt Veringenstadt, Veringendorf, Benzingen und Harthausen zur Abrichtung des mit Albrecht Schenck von Stauffenberg zu Wilflingen getroffenen Kaufs des Zehnten zu Veringen um ein Hilfsgeld ersuchen lassen. Die Untertanen haben sich erboten, 6.100 Gulden vorzustrecken, und sich für diese Summe verschrieben. Der Graf verspricht, sie darüber hinaus nicht zu bedrängen, und nimmt sie in seinen Schutz und Schirm. Er hat zwei gleichlautende Urkunden ausstellen lassen: 1) für die Untertanen der Grafschaft Sigmaringen zu Händen von Schultheiß, Bürgermeister und Rat seiner Stadt Sigmaringen, 2) für die Untertanen der Grafschaft Veringen zu Händen von Schultheiß, Bürgermeister und Rat seiner Stadt Veringen.

Objekttyp Urkunden
Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen
Deposita (ohne FAS - Dep. 39) / 819-2007
Stadtarchiv Sigmaringen / 1334-1999
Sigmaringen
Stadtarchiv Sigmaringen: Urkunden / 1334-1935
Urkunden
Archivalieneinheit
Partner Landesarchiv Baden-Württemberg
Karl Graf zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herr zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerer, des Erzherzogs Ferdinand zu Österreich Rat, oberster Hauptmann und Landvogt im Oberelsass, auch Hauptmann der Herrschaft Hohenberg, bekundet: Er hat die Untertanen seiner Grafschaften Sigmaringen und Veringen zu Sigmaringen, Sigmaringendorf, Laiz, Inzigkofen, Pault, Langenenslingen, Warmtal (Worntal), Billafingen, Hitzkofen, Bingen, Rulfingen, Zielfingen, Hausen a.A., Mottschieß, Ettisweiler, Kalkreute, Rengetsweiler und Thalheim samt Veringenstadt, Veringendorf, Benzingen und Harthausen zur Abrichtung des mit Albrecht Schenk von Stauffenberg zu Wilflingen getroffenen Kaufs des Zehnten zu Veringen um ein Hilfsgeld ersuchen lassen. Die Untertanen haben sich erboten, 6.100 fl vorzustrecken, und sich für diese Summe verschrieben. Der Graf verspricht, sie darüber hinaus nicht zu bedrängen, und nimmt sie in seinen Schutz und Schirm. Er hat zwei gleichlautende Urkunden ausstellen lassen: 1) für die Untertanen der Grafschaft Sigmaringen zu Händen von Schultheiß, Bürgermeister und Rat seiner Stadt Sigmaringen, 2) für die Untertanen der Grafschaft Veringen zu Händen von Schultheiß, Bürgermeister und Rat seiner Stadt Veringen.

Karl Graf zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herr zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerer, des Erzherzogs Ferdinand zu Österreich Rat, oberster Hauptmann und Landvogt im Oberelsass, auch Hauptmann der Herrschaft Hohenberg, bekundet: Er hat die Untertanen seiner Grafschaften Sigmaringen und Veringen zu Sigmaringen, Sigmaringendorf, Laiz, Inzigkofen, Pault, Langenenslingen, Warmtal (Worntal), Billafingen, Hitzkofen, Bingen, Rulfingen, Zielfingen, Hausen a.A., Mottschieß, Ettisweiler, Kalkreute, Rengetsweiler und Thalheim samt Veringenstadt, Veringendorf, Benzingen und Harthausen zur Abrichtung des mit Albrecht Schenk von Stauffenberg zu Wilflingen getroffenen Kaufs des Zehnten zu Veringen um ein Hilfsgeld ersuchen lassen. Die Untertanen haben sich erboten, 6.100 fl vorzustrecken, und sich für diese Summe verschrieben. Der Graf verspricht, sie darüber hinaus nicht zu bedrängen, und nimmt sie in seinen Schutz und Schirm. Er hat zwei gleichlautende Urkunden ausstellen lassen: 1) für die Untertanen der Grafschaft Sigmaringen zu Händen von Schultheiß, Bürgermeister und Rat seiner Stadt Sigmaringen, 2) für die Untertanen der Grafschaft Veringen zu Händen von Schultheiß, Bürgermeister und Rat seiner Stadt Veringen.

Objekttyp Urkunden
Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen
Deposita (ohne FAS - Dep. 39) / 819-2007
Stadtarchiv Sigmaringen / 1334-1999
Sigmaringen
Stadtarchiv Sigmaringen: Urkunden / 1334-1935
Urkunden
Archivalieneinheit
Partner Landesarchiv Baden-Württemberg

Strittige Hohe Obrigkeit zwischen Altheim und Heiligkreuztal mit Hohenzollern-Sigmaringen: u.a. abgelehnte Stellungsgesuche, nicht genehmigte Überführung eines Toten, Geleitrecht, Ermordung des Mesners, Zwischenbescheid im Prozeß des Erbtruchsessen Christoph von Waldburg gegen Karl von Hohenzollern-Sigmaringen vor dem Reichskammergericht zu Speyer wegen Gefangennahme des truchsessischen Amtmanns Konrad Teufel zu Altheim und Pfändung zweier Hammel, Beschwerden der sigmaringischen Amtleute und Anwälte gegen den truchsessischen Amtmann Jakob Rathgeb

Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen
Deposita (ohne FAS - Dep. 39) / 819-2007
Fürstlich Thurn und Taxissches Archiv Obermarchtal / 819-1899
Friedberg-Scheer
Friedberg-Scheer: Akten / (1155-) 1468-1800
2. Politisch-rechtliche Stellung - Verhältnis nach außen
2.6. Beziehungen zu weltlichen Herrschaften
2.6.3. Grafen von Hohenzollern-Sigmaringen
Archivalieneinheit
Partner Landesarchiv Baden-Württemberg

Holzflößen auf der Donau durch die Herrschaft Kallenberg durch Graf Karl von Hohenzollern-Sigmaringen: Beschwerde des Oberamtes Scheer wegen Bruchs des am 14. Juni 1586 abgeschlossenen Kompromisses

Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen
Deposita (ohne FAS - Dep. 39) / 819-2007
Fürstlich Thurn und Taxissches Archiv Obermarchtal / 819-1899
Friedberg-Scheer
Friedberg-Scheer: Akten / (1155-) 1468-1800
2. Politisch-rechtliche Stellung - Verhältnis nach außen
2.6. Beziehungen zu weltlichen Herrschaften
2.6.3. Grafen von Hohenzollern-Sigmaringen
Archivalieneinheit
Partner Landesarchiv Baden-Württemberg

Die truchsessischen Räte und Oberamtsleute zu Scheer beschweren sich bei Graf Karl II. von Hohenzollern-Sigmaringen, daß seine Forstknechte genannte 3 truchsessische Untertanen, die im Winter "auf der Winter-Bahn" durch den Weithart anstatt auf der Landstraße über Meßkirch in die Schweiz gefahren und mit Salz und Wein zurückgekommen sind, eidlich verpflichtet (ins Glübd genommen) haben, sich darüber gegen Graf Karl II. zu verantworten - Konzept

Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen
Deposita (ohne FAS - Dep. 39) / 819-2007
Fürstlich Thurn und Taxissches Archiv Obermarchtal / 819-1899
Friedberg-Scheer
Friedberg-Scheer: Akten / (1155-) 1468-1800
2. Politisch-rechtliche Stellung - Verhältnis nach außen
2.6. Beziehungen zu weltlichen Herrschaften
2.6.3. Grafen von Hohenzollern-Sigmaringen
Archivalieneinheit
Partner Landesarchiv Baden-Württemberg

Aufforderung der oberösterreichischen Regierung zu Innsbruck an Graf Karl II. von Hohenzollern-Sigmaringen, die Untertanen zu Veringen bis zum Abschluß der bevorstehenden Kommission nicht mit Neuerungen zu beschweren

Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen
Deposita (ohne FAS - Dep. 39) / 819-2007
Fürstlich Thurn und Taxissches Archiv Obermarchtal / 819-1899
Friedberg-Scheer
Friedberg-Scheer: Akten / (1155-) 1468-1800
2. Politisch-rechtliche Stellung - Verhältnis nach außen
2.6. Beziehungen zu weltlichen Herrschaften
2.6.3. Grafen von Hohenzollern-Sigmaringen
Archivalieneinheit
Partner Landesarchiv Baden-Württemberg

Schlußschrift des Grafen Karl II. von Hohenzollern-Sigmaringen an den Kaiser auf den Bericht des Klosters Salem wegen des verweigerten jährlichen Fuders Wein

Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen
Deposita (ohne FAS - Dep. 39) / 819-2007
Fürstlich Thurn und Taxissches Archiv Obermarchtal / 819-1899
Friedberg-Scheer
Friedberg-Scheer: Akten / (1155-) 1468-1800
2. Politisch-rechtliche Stellung - Verhältnis nach außen
2.7. Beziehungen zu geistlichen Herrschaften (soweit nicht in 4.)
2.7.3. Stifte und Klöster
2.7.3.2. Kloster Salem
Archivalieneinheit
Partner Landesarchiv Baden-Württemberg

"Compromiß und abgeredete Interims-Mittel zwischen Albrecht Schenk von Stauffenberg und Karl Graf zu Hohenzollern"

Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen
Deposita (ohne FAS - Dep. 39) / 819-2007
Gfl. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive
Gesamtarchiv Schenk von Stauffenberg
Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Akten / 1000-2006
1. Abteilung Personen
1.01. Familie
1.01.03. Einzelne Familienglieder und Einzelne betr. Quittungen, Verträge u. s. w.
Archivalieneinheit
Partner Landesarchiv Baden-Württemberg

Der von den beiden Müllern der Aichmühle zu Ertingen dem Kloster Sießen vorenthaltene Zins (Schreiben des Oberamts Scheer an Graf Karl von Zollern)

Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen
Deposita (ohne FAS - Dep. 39) / 819-2007
Fürstlich Thurn und Taxissches Archiv Obermarchtal / 819-1899
Friedberg-Scheer
Friedberg-Scheer: Akten / (1155-) 1468-1800
4. Kirchensachen
4.9. Klöster in der Grafschaft Friedberg-Scheer
4.9.2. Kloster Sießen
Archivalieneinheit
Partner Landesarchiv Baden-Württemberg

Jagdangelegenheiten mit Hohenzollern-Sigmaringen: u.a. gegenseitige Verletzung der Jagdhoheit, Ansuchen des Grafen Karl von Hohenzollern-Sigmaringen um Jagdhunde

Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen
Deposita (ohne FAS - Dep. 39) / 819-2007
Fürstlich Thurn und Taxissches Archiv Obermarchtal / 819-1899
Friedberg-Scheer
Friedberg-Scheer: Akten / (1155-) 1468-1800
5. Kameralia und Forstsachen
5.8. Jagdwesen
5.8.3. Jagdstreitigkeiten und Jagdvergehen
Archivalieneinheit
Partner Landesarchiv Baden-Württemberg

Zeugenprotokoll in der Kompromisssache zwischen dem Grafen Karl [II.] von Hohenzollern-Sigmaringen und dem Erbtruchsessen Christoph, Freiherr zu Waldburg, Herr zu Scheer und Trauchburg wegen Jurisdiktionsdifferenzen

Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen
Hohenzollerische Bestände / 1212-2003
Grafschaft Sigmaringen und souveränes Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen
Regierung und Verwaltung
Grafschaft Sigmaringen
Grafschaft Sigmaringen: Akten / 1304-1856
Grafschaft Sigmaringen im Allgemeinen
Beziehungen zu auswärtigen Herrschaften
F
Grafschaft Friedberg-Scheer
Archivalieneinheit
Partner Landesarchiv Baden-Württemberg

Kapitalaufnahmen des Grafen Karl [II.] von Hohenzollern[-Sigmaringe]

Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen
Hohenzollerische Bestände / 1212-2003
Grafschaft Sigmaringen und souveränes Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen
Regierung und Verwaltung
Grafschaft Sigmaringen
Grafschaft Sigmaringen: Akten / 1304-1856
Grafschaft Sigmaringen im Allgemeinen
Schulden
Archivalieneinheit
Partner Landesarchiv Baden-Württemberg

Einladung der Grafen Karl II. von Hohenzollern-Sigmaringen und Hans (Johann) von Montfort als Vertreter des Schwäbischen Kreises durch Bischof Jakob von Konstanz zu Verhandlungen über die alten Streitigkeiten zwischen dem Stift Konstanz und dem Kollegium der Grafen und Freiherren des Schwäbischen Kreises wegen der bischöflichen Jurisdiktion

Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen
Deposita (ohne FAS - Dep. 39) / 819-2007
Fürstlich Thurn und Taxissches Archiv Obermarchtal / 819-1899
Friedberg-Scheer
Friedberg-Scheer: Akten / (1155-) 1468-1800
4. Kirchensachen
4.1. Kirchliche Verwaltungs- und Rechtssachen
4.1.3. Verhältnis der Truchsessen zum Bischof und Ordinariat; gegenseitige Aufgaben; Verwaltung
Archivalieneinheit
Partner Landesarchiv Baden-Württemberg
Es wird bekundet: zwischen Schultheiß, Bürgermeister, Rat und Gemeinde zu Sigmaringen und Schultheiß, Gericht und Gemeinde zu Bingen sind Streitigkeiten entstanden über Lesen von Äpfeln, Birnen und Eicheln im Ziegelholz sowie über Bann und Untergang im Weittenriedt. Durch Deputierte und Ausschuss beider Gemeinden werden die Streitigkeiten auf Ratifikation ihrer Herren - für Sigmaringen des Grafen Karl zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herrn zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerers, kaiserlichen Rats, und für Bingen des Grafen Karl und des Junkers Balthasar von und zu Hornstein und Zollenreute als der beiden Gerichtsherren zu Bingen - auf folgende Weise beigelegt: 1) Wegen des gemeinen Zutriebs mit Ross, Vieh und Schweinen bleibt es bei dem Vertrag von 1585, in dem die Trieblauchen festgelegt sind: für die von Bingen durch das Ziegelholz herein bis zum Ziegelhaus, für die von Sigmaringen hinaus auf die Bingener Felder. 2) Schütteln oder Lesen von Äpfeln, Birnen und Eicheln im Weithard werden erlaubt: Es sollen die von Sigmaringen, soweit Unser Lieben Frauen Stock und Eigentum, Grund und Boden derer von Sigmaringen gehen, und die von Bingen, soweit Eigentum, Grund und Boden des von Hornstein und auch derer von Bingen im Weithard gehen, wie das bereits mit Lauchen abgegrenzt ist, hüten und lesen. Jeder hat seinem Bereich das Recht, Übertretungen dieser Grenze zu strafen. 3) Der Untergang im Weittenriedt vom Eck am Hörnlinbühl gerade herauf in ein Eichlein am Haag am Acker der Stadt Sigmaringen, den derzeit Martin Diem innehat, hinüber in den Acker der Stadt, den Jakob Harscher bebaut, unten ins Eck von demselben dem Graben am Espan nach gerade hinauf bis auf die Lauchert, von da hinab auf die Zehntwiese soll rechts von diesem Bezirk gemeinsam von Sigmaringen und Bingen gemacht werden. Die von Sigmaringen und die von Bingen sollen dazu je 2 Untergänger geben. Denen von Bingen soll es an ihrem Trieb im Vdelseeried (?) unschädlich sein. 4) Vom Maitag bis zum Heuet soll das Weittenriedt gebannt sein. Darnach darf jeder eintreiben, doch kann durch beiderseitige Vereinbarung der Bann auch verlängert werden. Übertretungen des Bannes werden abwechselnd von Sigmaringen und Bingen bestraft. Es werden 2 gleichlautende Vertragsbriefe ausgefertigt.

Es wird bekundet: zwischen Schultheiß, Bürgermeister, Rat und Gemeinde zu Sigmaringen und Schultheiß, Gericht und Gemeinde zu Bingen sind Streitigkeiten entstanden über Lesen von Äpfeln, Birnen und Eicheln im Ziegelholz sowie über Bann und Untergang im Weittenriedt. Durch Deputierte und Ausschuss beider Gemeinden werden die Streitigkeiten auf Ratifikation ihrer Herren - für Sigmaringen des Grafen Karl zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, Herrn zu Haigerloch und Wehrstein, des Heiligen Römischen Reiches Erbkämmerers, kaiserlichen Rats, und für Bingen des Grafen Karl und des Junkers Balthasar von und zu Hornstein und Zollenreute als der beiden Gerichtsherren zu Bingen - auf folgende Weise beigelegt: 1) Wegen des gemeinen Zutriebs mit Ross, Vieh und Schweinen bleibt es bei dem Vertrag von 1585, in dem die Trieblauchen festgelegt sind: für die von Bingen durch das Ziegelholz herein bis zum Ziegelhaus, für die von Sigmaringen hinaus auf die Bingener Felder. 2) Schütteln oder Lesen von Äpfeln, Birnen und Eicheln im Weithard werden erlaubt: Es sollen die von Sigmaringen, soweit Unser Lieben Frauen Stock und Eigentum, Grund und Boden derer von Sigmaringen gehen, und die von Bingen, soweit Eigentum, Grund und Boden des von Hornstein und auch derer von Bingen im Weithard gehen, wie das bereits mit Lauchen abgegrenzt ist, hüten und lesen. Jeder hat seinem Bereich das Recht, Übertretungen dieser Grenze zu strafen. 3) Der Untergang im Weittenriedt vom Eck am Hörnlinbühl gerade herauf in ein Eichlein am Haag am Acker der Stadt Sigmaringen, den derzeit Martin Diem innehat, hinüber in den Acker der Stadt, den Jakob Harscher bebaut, unten ins Eck von demselben dem Graben am Espan nach gerade hinauf bis auf die Lauchert, von da hinab auf die Zehntwiese soll rechts von diesem Bezirk gemeinsam von Sigmaringen und Bingen gemacht werden. Die von Sigmaringen und die von Bingen sollen dazu je 2 Untergänger geben. Denen von Bingen soll es an ihrem Trieb im Vdelseeried (?) unschädlich sein. 4) Vom Maitag bis zum Heuet soll das Weittenriedt gebannt sein. Darnach darf jeder eintreiben, doch kann durch beiderseitige Vereinbarung der Bann auch verlängert werden. Übertretungen des Bannes werden abwechselnd von Sigmaringen und Bingen bestraft. Es werden 2 gleichlautende Vertragsbriefe ausgefertigt.

Objekttyp Urkunden
Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen
Deposita (ohne FAS - Dep. 39) / 819-2007
Stadtarchiv Sigmaringen / 1334-1999
Sigmaringen
Stadtarchiv Sigmaringen: Urkunden / 1334-1935
Urkunden
Archivalieneinheit
Partner Landesarchiv Baden-Württemberg

Rechtsstreit des Erbtruchsessen, Freiherren zu Waldburg, Herr zu Scheer und Trauchburg c[ontr]a den Grafen Karl [II.] von Hohenzollern-Sigmaringen hohe Obrigkeit, Zoll und Geleit betr[effend]

Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen
Hohenzollerische Bestände / 1212-2003
Grafschaft Sigmaringen und souveränes Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen
Regierung und Verwaltung
Grafschaft Sigmaringen
Grafschaft Sigmaringen: Akten / 1304-1856
Grafschaft Sigmaringen im Allgemeinen
Beziehungen zu auswärtigen Herrschaften
F
Grafschaft Friedberg-Scheer
Archivalieneinheit
Partner Landesarchiv Baden-Württemberg

Kammergerichtliches Mandat in Sachen Dr. Rager c[ontr]a Graf Karl II. von Hohenzollern[-Sigmaringen] wegen Gehaltsforderung

Quelle/Sammlung Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen
Hohenzollerische Bestände / 1212-2003
Grafschaft Sigmaringen und souveränes Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen
Regierung und Verwaltung
Grafschaft Sigmaringen
Grafschaft Sigmaringen: Allgemeiner Teil, Akten und Bände / 1156-1910
Innere Angelegenheiten
Landesverwaltung
Justiz
Civilia
Forderungen, Schuld- und Gantsachen
Archivalieneinheit
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