Ühlingen-Birkendorf
Fragebogen: Badische Volkskunde: Fragebogen zur Sammlung der Volksüberlieferungen - Antwortbogen aus Berau, Amt Bonndorf [Copyright: Badisches Landesmuseum Karlsruhe] /
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Zur Detailseite Luftbild: Film 68 Bildnr. 264, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Zur Detailseite Luftbild: Film 72 Bildnr. 507, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 72 Bildnr. 510, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 79 Bildnr. 511, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Mettmastausee bei Berau, Luftbild 1966 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 15.9.1966] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 72 Bildnr. 418, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Stausee bei Berau, Luftbild 1966 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 15.9.1966] /
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Zur Detailseite Luftbild: Film 68 Bildnr. 172, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Previous Next Die von der Fläche her drittgrößte Gemeinde des Landkreises Waldshut liegt nahezu in dessen Mitte, zwischen den Städten Bonndorf und Stühlingen im Osten und Waldshut-Tiengen im Süden. Mit acht Ortsteilen (Zusammenschluss zwischen 1972 und 1975) greift sie vom Rand des Grundgebirgshochschwarzwalds nach Südosten auf die vom Muschelkalk geprägten Ausläufer des Alb-Wutachgebiets aus. Die Grenze wird ungefähr durch die Schlücht gekennzeichnet. Die Höhen fallen von 937 über NN am Gießbuck im Nordwesten auf 404 m im Steinatal an der Südgrenze ab. Die kräftig eingeschnittenen, dicht bewaldeten Täler von Schwarza, Mettma, Schlücht und Steina isolierten zwischen ihren Läufen landwirtschaftlich nutzbare, offene Hochflächen, deren Siedlungen bis heute deutliche Struktur- und Mentalitätsunterschiede zeigen. Selbst die Kerne der beiden namengebenden Hauptorte liegen etwa 3 km auseinander. Beide Hauptorte sind staatlich anerkannte Erholungsorte. Birkendorf jedoch ist in diesem landschaftlich reizvollen Gebiet wesentlich eindeutiger auf ganzjährigen Fremdenverkehr ausgerichtet als das in einer Talweitung der Schlücht liegende Ühlingen. Lange Zeit einwohnerstärker, ist letzteres Verwaltungssitz, wo Handel und Gewerbe, heute in einem kleinen Gebiet am Südrand des Dorfes, stärker vertreten sind. Bei annähernd gleicher Infrastrukturausstattung bilden beide Hauptorte zusammen ein lebendiges Kleinzentrum. Kreisstraßen und die L157 als zentrale Durchgangsachs in Nordsüdrichtung erschließen es. Beide Hauptorte fielen 1806 an Baden und gehörten bis 1813 zum Amt Bettmaringen. Birkendorf unterstand dann dem Bezirksamt Bonndorf, Ühlingen zuvor dem Bezirksamt Tiengen und ab 1919 Bonndorf. 1924 kamen beide Orte zum Bezirksamt bzw. Landkreis (1936) Waldshut.
Teilort
Wohnplatz
mehr
aufgegangener Ort
Wüstung
Das Gemeindegebiet dehnt sich auf den Gäuplatten w der Wutach und im Bereich des Südöstlichen Schwarzwalds aus. Die bis in das Grundgebirge eingetieften, gefälls-starken Täler von Steina, Schlucht, Mettma und Schwarza durchziehen das Gebiet in Nord-Süd-Richtung und zergliedern es in einzelne Riedel. Die Gäulandschaft reicht bis zur Schlucht; w dieses Flusses ist der Wellenkalk nur noch in einzelnen Kuppen vorhanden. Das Grundgebirge begleitet als Hangterrasse Steina und Schlucht. Im Gebiet des Südöstlichen Schwarzwalds überwiegt gesteinsmäßig der Granit. Der Buntsandstein ist infolge der geringen Mächtigkeit nur noch inselhaft vertreten. Bedeutsam für das gesamte Gemeindegebiet sind die großen Höhenunterschiede auf kleinem Raum. So haben sich etwa Schlucht und Schwarza bei ihrem Zusammenfluß südlich Berau auf 420 m über Null-Niveau eingetieft, die umrahmende Hochfläche ist aber über 700 m hoch. Die Hochflächen sind weitgehend unbewaldet. Insbesondere dort, wo noch Muschelkalkreste aufliegen, wird der Boden trotz der Höhenlage landwirtschaftlich genutzt.
Wanderungsbewegung Ühlingen-Birkendorf
Natürliche Bevölkerungsbewegung Ühlingen-Birkendorf
Bevölkerungsdichte Ühlingen-Birkendorf
Altersstruktur Ühlingen-Birkendorf
Bundestagswahlen (ab 1972) Ühlingen-Birkendorf
Europawahlen Ühlingen-Birkendorf
Landtagswahlen (ab 1972) Ühlingen-Birkendorf
Schüler nach Schularten Ühlingen-Birkendorf
Übergänge an weiterführende Schulen Ühlingen-Birkendorf
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Ühlingen-Birkendorf
Aus- und Einpendler Ühlingen-Birkendorf
Bestand an Kfz Ühlingen-Birkendorf
Previous Next In Rot über einem oben offenen, mit einer silbernen (weißen) Rose belegten silbernen (weißen) Blätterkranz schräggekreuzt ein silbernes (weißes) Rutenbündel, aus dem ein silbernes (weißes) Beil ragt, und ein silberner (weißer) Anker.
Beschreibung Wappen
Nach Ühlingen wurden seit 1971 sieben Gemeinden eingegliedert. Bei der Eingemeindung Birkendorfs (1. Januar 1975) nahm die Gemeinde den Doppelnamen an, führt aber das Ühlinger Wappen weiter, das am 12. Oktober 1964 mit der Flagge vom Innenministerium verliehen worden war. Man verwendete für die Wappengestaltung Bilder aus den Siegeln des 19. Jahrhunderts. Diese zeigen im Wappenschild einen Kranz (im ältesten Siegel ist es ein oben offener Siegerkranz) und über dem Schild schräggekreuzt Rutenbündel und Anker. Die Gründe dieser Motivwahl sind nicht bekannt. Ein Kranz, mit acht Rosen beheftet, war das auf Vorschlag des Generallandesarchivs 1903 von der Gemeinde angenommene und bis 1964 gültige Wappen Ühlingens.