Freiburger Urkundenbuch, Texte 

Beteiligte (Werk):
Körperschaft: Wagner [Verlag]
Ortsbezüge (Werk):
  • Freiburg i.Br. [Erscheinungsort]
Objekttyp: Digitalisiertes Werk
Weitere Angaben zum Werk: Band eines mehrbändigen Werkes
Kurzbeschreibung: 1. - 3. Lieferung von Bd. 3
Inhalt:
  • Leere Seiten
    Vortitelblatt
    Vorwort
    Einleitung
    1 - [Um 1300]: Bürgermeister und Rat von Freiburg beauftragen den Anwalt Magister C., die Vikare des Bistums Konstanz zu ersuchen, keine Klage ihres wegen Diebstahls ausgewiesenen früheren Mitbürgers Arnold Slunt gegen Freiburger anzunehmen
    2 - Schuttern 1301 Februar 20: Abt Rudolf des Klosters zu Schuttern, Prior Johannes und der Konvent tun kund, daß sie mit Erlaubnis des Bischofs Friedrich von Straßburg das Gut, das der Komtur und die Brüder des Deutschordenshauses zu Freiburg von ihnen zu Erbe hatten [...]
    3 - Freiburg 1301 März 22: Anna, Frau des Ritters Johannes Sneweli von Freiburg, und ihre Söhne Johannes, Sneweli und Johannes beurkunden, daß der Tausch um Landeck und das Gut zu Schliengen mit ihrem Willen geschehen ist
    4 - Straßburg 1301 April 25: König Albrecht beurkundet die von ihm zu Breisach zwischen Walter von Geroldseck einer-, Johannes dem Snewilin von Freiburg und den Bürgern von Freiburg anderseits geschlossene Sühne mit einem Vorbehalt gegen die Unmüßigen
    5 - Freiburg 1301 Mai 24: Rudolf von Hohdorf ein burger von Friburg [...]
    6 - Freiburg 1301 Mai 25: Bertholt der Meiger von Sigemanneswalde ein burger von Friburg [...]
    7 - Freiburg 1301 Juni 16: Swester Mehtild von Septe dú eptischinne un der convent gemeinliche des closters ze Friburg [...]
    8 - Freiburg 1301 September 27: Graf Egen von Freiburg tut kund, daß [...] den Hof der Basler Probstei zu Tiengen anstatt des Domprobstes von Basel unter Verzicht auf alle Ansprüche aufgaben und daß auf seine Bitte Hug im Namen des Probstes den Hof in allem Recht wie andere Dinghöfe der Basler Propstei um 60 Mutt Roggen und 20 Mutt Weizen Zins auf 8. Sept. verlieh. [...]
    9 - Freiburg 1301 Oktober 5: Das Heiliggeistspital zu Freiburg übernimmt die Besorgung von zwei Ewiglichtern im Münster
    10 - Freiburg 1301 Oktober 26: Bischof Friedrich von Straßburg verspricht der Stadt Freiburg seinen Beistand gegen den Grafen Egen von Freiburg und seinen Sohn im Falle des Sühnebruchs durch letztere
    11 - 1301 November 10: Priorin und Konvent von Adelhausen und Johannes der Stroufer geben der Frau Mechtild, Witwe von Hug Küchelin, ihr dem Kloster gegebenes Gut zurück, außer das Gut zu Hochdorf, das sie dem Kloster beim Eintritt ihrer Tochter gegeben hat, worüber wie über die vom Kloster gekauften 20 Mutt Zins von Rossgebels Mühle besondere Vereinbarungen getroffen werden
    12 - Waldshut 1301 November 17: Ritter Bilgri von Hausen versetzt seiner Tochter Sophia für 11 Mark Silber von einem Gut zu Ühlingen die Hälfte seiner Mühle zu Freiburg in der Wiehre
    13 - Basel 1301 November 29: Graf Hermann von Homberg berichtet dem königlichen Hofrichter Grafen Germann von Sulz über den Streit zwischen dem Grafen Friedrich von Toggenburg und dem Juden Isaak Herr von Freiburg
    14 - Breisach 1301 Dezember 27: Johannes Kempf, Schultheiß, und der Rat von Breisach beurkunden das Bekenntnis ihres Bürgers Smariant des Juden, daß Heinrich der Schuler von Freiburg ihm das den Bürgern von Konstanz verliehene Gut vergolten hat
    15 - Freiburg [um 1302]: Die Grafen Egen und Konrad von Freiburg versprechen der Stadt Konstanz Geleit für ihre Bürger und Eidgenossen und berichten ihr Übereinkommen mit ihrem Vetter Heinrich von Fürstenberg
    16 - 1302 Januar 10: Johannes Amman von Waldkirch schenkt dem Kloster Allerheiligen zu Freiburg Güter auf der Lörch und zu Ihringen zu einer Messe für ihn
    17 - 1302 April 28: Landvogt Otto von Ochsenstein auf Ortenberg und die Städte Offenburg und Gengenbach geloben der Stadt Freiburg für die aus ihrer Gefangenschaft auf der neuen und wilden Schneeberg freigelassenen zwei Bürger von Offenburg und Gengenbach Urfehde
    18 - Freiburg 1302 Mai 12: Her Rudolf der Löffeler der brotpecke von Friburg [...]
    19 - Freiburg 1302 Juni 23: Graf Friedrich von Toggenburg quittiert der Stadt Freiburg ihre Schuld wegen des Grafen Egen von Freiburg bis auf 124 Mark Silber
    20 - 1302 Juni 24: Walther von Valkenstein Hiltebrandes saelingen sun von Valkenstein ein burger ze Friburg [...]
    21 - Freiburg 1302 August 18: Graf Egen von Freiburg tut kund, daß er 35 Scheffel Roggen Zins [...]
    22 - Freiburg 1302 September 10: Graf Egen von Freiburg beurkundet den von ihm und dem Ritter Johannes Snewelin gefällten Schiedsspruch zwischen den Bürgern und Kaufleuten von Freiburg und den Bürgern und Kaufleuten von Konstanz
    23 - Nicht vor 1302 September 14: Bruder Hormann und die Brüder des Predigerkonvents zu Bern kommen mit dem Zimmermann Rudolf überein, daß er in ihrem Chor von Eichenholz machen soll
    24 - Straßburg 1302 September 15: Hermann von Geroldseck, Domherr zu Straßburg, kommt mit den Johannitern wegen der Burg Landeck dahin überein, daß er gegen sie und Johannes Snewelin von Freiburg, der die Burg von ihnen hat, auf alle Ansprüche verzichtet, wofür er von den Johannitern 100 Mark Silber erhalten hat
    25 - Konstanz 1302 September 29: Bischof Heinrich von Konstanz befiehlt der Geistlichkeit von Freiburg, Konrad Wild und die Kinder seines Bruders Heinrich, die wegen Inbesitznahme der Güter des Domkapitels im Glottertal exkommuniziert wurden, unter gewissen Voraussetzungen zu absolvieren
    26 - Freiburg 1302 Oktober 1: Bruder Gerhart prior ze Villemars Celle [...]
    27 - Freiburg 1302 Oktober 5: Ernest von Winterbach ein burger ze Friburg [...]
    28 - Freiburg 1302 Dezember 13: Wigant von Eistat [...]
    29 - Freiburg 1302 Dezember 25: Die Freiburger Kaufleute tun dem Rat und den Kaufleuten von Konstanz kund, daß Rudolf Köcheli, Bürger von Konstanz, ihrem Zunftmeister Lütfrid dem Ziligen 9 Schillung großer Turnein bezahlt hat, womit 10 Pfund schwazer Turnei an der Schuld von 50 Pfund abgehen
    30 - [Nach 1302]: Die Mioriten von Breisach verkaufen an Adelheid, Witwe des Ritters von Tüselingen, Einkünfte vom Kloster Unterlinden zu Kolmar
    31 - 1303: Ein Zinsbrief von dem Abt gegen dem Gotthaus St. Clara umb jerliche 8 ß zinsgelt
    32 - Freiburg 1303 Januar 14: Sneweli Berntappe, Sohn Konrad Snewelis, verbündet sich mit seinem Haus zu Bollschweil mit der Stadt Freiburg
    33 - Wonnental 1303 Januar 18: Schwester Margarete Elgestin dú eptischinne un der convent gemeinliche des closters ze Wúnnendal [...]
    34 - 1303 Januar 25: Katharina tut kund, daß sie zu ihren Mannes, ihres Sohnes und aller ihrer Vordern Seelenheil ihren Hof [...] dem Abt und Konvent von Tennenbach gegeben hat
    35 (unecht): 1303 Februar 19: Abrecht von Valkenstein, ein Ritter und Elizabeth seine husfrowe [...]
    36 - Konstanz 1303 Februar 20: Bischof Heinrich von Konstanz gewährt den Wilhelmiten in Freiburg die von Papst Innozenz IV. den Wilhelmiten in Deutschland erteilte (inserierte) Erlaubnis zum Predigen und Beichthören in anderen Kirchen für seine Diozese und erteilt einen Ablaß für den Besuch ihrer Predigten
    37 - Freiburg 1303 Februar 23: Johannes Bitterolf, Hugos Sohn, und seine Brüder Zornhug und Kurzhug verkaufen 20 Mutt Kornzins im Bann Gottenheim Konrad dem Gesseler und seinem Bruder Bertold
    38 - Freiburg 1303 Februar 26: Ritter Johannes von Weisweil der alte versöhnt sich mit Burkard dem alten Turner von Freiburg, seinen Söhnen Rudolf und Johann und der Stadt Freiburg
    39 - 1303 März 25: Heinrich von Rappoltstein, Edelknecht, Sohn des [...] Ritters Ulrich von Rappoltstein, Konrad von Hattstatt, Sohn Konrad gen. Gutmann von Hattstatt, Friedrich vom [...]
    39a - 1303 März 26: Graf Egen von Freiburg verleiht der neuen Stadt vor dem Norsinger Tor alle Rechte der alten Stadt
    40 - Freiburg 1303 April 19: Her Egenolf Kuchelin kündet, daß er seinen Herrn Grafen Egen von Freiburg und dessen Erben den Rückkauf des Hofes, den Graf Egen vom Grafen Konrad, Domprobst zu Konstanz, geerbt und er (Egenolf) von ihm (Egen) gekauft hat, um 40 Mark lötiges Silber Freiburger Gewichts gestattet hat
    41 - Freiburg 1303 Mai 2: Graf Egen von Freiburg und sein Sohn Konrad geben Meister Heinrich dem Löwen von Freiburg für 10 Mark Silber, die sie ihm für seinen Dienst schulden, das zum Gut Zähringen (mit Burg) gehörige und damit lösbare innere Jungholz an der Opfinger Almende
    42 - Freiburg 1303 Mai 29: Dieterich von Tvselinger der schultheisse von Vribvrch [...]
    43 - Freiburg 1303 Mai 30: Hesse herre von Vsenberg [...]
    44 - Freiburg 1303 Juni 2: Der Freiburger Bürger Johannes Ederli verkauft seinen Hof zu Offnadingen an das Kloster St. Blasien um 220 Mark Silber
    45 - Freiburg 1303 Juni 8: Graf Egen von Freiburg tut kund [...]
    46 - 1303 Juni 12: Mechthild und Irmengart, Töchter der Frau Hiltrute, verkaufen ihr früher dem Kloster Adelhausen vermachtes, mit 16 [...] zum Licht der Leutkirche zu Adelhausen belastetes Haus an der Kirche des Klosters St. Katharina aus Not mit Zustimmung des Klosters Adelhausen um 30 [...] Brisger an das Kloster St. Katharina
    47 - Nürnberg 1303 Juli 9: Graf Hermann von Sulz, Hofrichter des Königs Albrecht, tut kund, daß Graf Otto von Straßberg an diesem Tage vor dem Hofgericht gegen den Grafen Egen von Freiburg klagte um die Silbergerge im Breisgau, die Lehen sind vom Bistum und vom Bischof von Basel
    48 - Nürnberg 1303 Juli 14: Graf Hermann von Sulz, Hofrichter des Königs Albrecht, tut kund, daß Graf Egen von Freiburg und Graf Otto von Straßberg übereinkamen, daß Graf Egen aus dem Hofe des Königs reiten und beide sich gütlich einigen sollen bis zum Martinstag, widrigenfalls Graf Egen Tags darauf in des Königs Hof reiten und nicht mehr daraus kommen soll, bis er dem Grafen Otto seinen Teil an den Silberbergen im Breisgau gibt nach den darüber gegebenen Briefen
    49 - Freiburg 1303 August 8: Hesse von Bondorf ein burger von Friburg [...]
    50 - Klingnau 1303 September 17: Marquard von Widen, Komtur des Johanniterhauses zu Klingnau, verkauft dessen Besitzungen zu Schüpfen an das Kloster Ötenberg
    51 - Konstanz 1303 November 22: Die Konstanzer Domherren Magister Walther, Scholaster, und Magister Konrad, Probst von St. Johann, beauftragen als Vikare des abwesenden Bischofs Heinrich von Konstanz den Pleban zu Schlatt auf Bitten des Komturs und der Brüder des Johanniterhauses zu Freiburg in deren Grenzstreitigkeiten mit Snewelin und seinen Miterben über die Güter des Hofes der Johanniter zu Schliengen und die Güter Snewelins [...]
    52 - Freiburg 1303 Dezember 2: Es künden Johannes un Cunrat gebruder Gotfriedes von Tvselingen seligen súne von Friburg [...]
    53 - Freiburg 1303 Dezember 9: Johannes Sneweli und sein Bruder Johannes geben ihren Wald zu Kappel, den ihr Vater Johannes von den Deutschherren zu Freiburg kaufte, an das Kloster Günterstal für 40 Mark Silber, die sie ihm schuldeten
    54 (unecht?) - 1304: Das Reuerinnenkloster zu Freiburg kauft vom Meier Bertold von Waltershofen einen Roggenzins
    55 - 1304 Januar 13: Bischof Friedrich von Straßurg heißt die Stadt Freiburg, die Schuld seines Schwagers, Graf Egen von Freiburg, an seine Tochter, Gräfin von Kiburg, zu bezahlen
    56 - Freiburg 1304 Januar 27: Es wird beurkundet, daß Rudolf am Orte in Sante Gallen gassun ze Wuri ein burger ze Friburg [...]
    57 - 1304 April 6: Werner, Richter oder Vogt zu Wendlingen, entscheidet einen Streit zwischen den Deutschordenshäusern zu Freiburg und Basel einerseits und dem Basler Bürger Heinrich Arnoltes anderseits über Güter zu Uffhausen zugusten des Deutschen Ordens
    58 - Freiburg 1304 April 17: Johannes der Morser burger ze Friburg hern Johannes des Morsers seligen sun [...]
    59 - Freiburg 1304 April: Magister Petrus rector ecclesie sancti Petri apud Waltkirch et frater Heinricus Somarius ordinis Predicatorum domus in Friburg
    60 - Riegel 1304 April 28: Burkard Herr von Üsenberg tut kund, daß er verkauft hat 2 [...] Bisger von seinem Eigen zu Riegel um 6 1/2 Mark lötiges Silber Freiburger Gewichts
    61 - Freiburg 1304 Mai 6: Ernest von Winterbach ein burger von Friburg [...]
    62 - Wilmarszell 1304: Mai 8: Bruder Gerhart prior ze Villemars Celle des ordens von Clvniakes [...]
    63 - Freiburg 1304 Mai 16: Niclawes Werre und Arnold Werre und Johannes Werre tsin bruder [...]
    64 - Freiburg 1304 Mai 25: Vergleich zwischen dem Kloster Tennenbach und Wilhelm von Teningen nach einem Schiedsspruch
    65 - Freiburg 1304 Juni 5: Herr Hug von Munzingen ein ritter von Friburg [...]
    66 - 1304 Juni 24: Bruder Johannes, Prior, Bruder Heinrich, Subprior des Predigerklosters zu Freiburg, und Magister Brunward, Rektor der Kirche zu [Grüningen] beurkunden ihren Schiedsspruch in den schon lange dauernden Streitigkeiten zwischen Bruder Johannes, weiland Lektor der Predigerordensbrüder zu Freiburg, dem Deutschordensbruder Rudolf zu Freiburg und [Margaretha], Ehefrau des Ritters Rudolf Turner, als Vollstrecker des letzten Willens [...]
    67 - Freiburg 1304 Juli 15: Markgraf Heinrich von Hachberg, Landgraf im Breisgau, wird Bürger zu Freiburg bis Ostern 1310
    68 - Freiburg 1304 Juli 17: Franziskus der Lombarde von Asti läßt der Stadt Freiburg ihre Schuld von 350 Mark Silber nach
    69 - Freiburg 1304 August 10: Markgraf Rudolf von Hachberg wird Bürger zu Freiburg bis Ostern 1310
    70 - Freiburg 1304 August 23: Fro Gertrud Uolriches seligen von Colmer eines smides Witwe [...]
    71 - Freiburg 1304 August 25: Markgraf Heinrich von Hachberg beurkundet die Aufgabe genannter Güter durch Udelhart und seine Kinder aus erster Ehe an Meister Heinrich von Wiehre, den Arzt von Freiburg
    72 - Freiburg 1305: Meier Walther Reinger von Waltershousen [...]
    73 - Freiburg 1305 Januar 5: Es kündet fro Luggart Hermannes seligen von Kurnegge elichu wirtinne was, ein burgerin von Friburg [...]
    74 - Haslach 1305 Januar 13: Graf Egen von Fürstenberg vergabt seinen Zehnten zu Dürrheim auf Bitten Bruder Gotbolds von Blumenberg, Johanniterkomturs zu Freiburg, an das Johanniterhaus zu Villingen
    75 - Marbach 1305 Februar 1: Diethelm von Ramstein, Kirchherr zu Hartkirch und Adelhausen, erlaubt den Klosterfrauen von St. Katharina zu Wiehre den Bau eines Klosters
    76 - Schlettstadt 1305 März 8; Freiburg 1305 März 11: Bruder Gotbold von Blumenberg, Komtur, und die Brüder des Johanniterhauses zu Freiburg tun kund [...]
    77 - Freiburg 1305 März 12: Her Burcart der lúpriester von Hvstat [...]
    78 - Freiburg 1305 März 17: Cunrad der Schone ein burger ze Friburg kündet [...]
    79 - Freiburg 1305 März 24: Graf Egen von Freiburg und sein Sohn Konrad verkaufen dem Freiburger Bürger Meister Werher dem Zimmermann Gülten zu Tiengen vom königsgut, vom Basler Domprobsteihof, von der Vogtei und vom Zehnten
    80 - Freiburg 1305 März 25: Graf Egen von Fürstenberg und sein Sohn Heinrich versöhnen sich mit der Stadt Freiburg
    81 - Endingen 1305 April 13: Bürger und Gemeinde von Endingen künden, daß sie schuldig siind [...] 25 Mark lötiges Silber Freiburger Gewichts ewigen Zins, fällig auf 6. Januar
    82 - Freiburg 1305 April 24: Hug Êderöo hern Otten von Amperingen eines ritters tohtermann ein burger von Friburg [...]
    83 - Oberried 1305 Mai 4: Bruder Volkart, Prior, und der Konvent des Klosters zu Oberried verkaufen das Haus zu Freiburg [...]
    84 - Sulzberg 1305 Mai 16: Burkard, Heinrich und Konrad, Gebrüder tun kund, daß sie dem Komtur und den Brüdern St. Johanns-Ordens des Hauses zu Freiburg, sie sie gegen sie getan, geschworen haben, sich auf Mahnung in ihrer Feste zu Heitersheim einzufinden und ihnen einen Monat innerhalb einer Meile nach Geheiß beholfen sein.
    85 - Freiburg 1305 Juli 9: Es wird beurkundet, daß Johannes von Mvzingen hern Huges von Mvnzingen sund mit fro Gerdrute fro Gerdrute Kvchelinvn seligun tohter siner elichun wirtinne [...]
    86 - Schwester Adelheid von Munzingen, Äbtissin, und der Konvent zu Günterstal tun kund [...]
    87 - Freiburg 1305 August 18: Markgraf Heinrich von Hachberg, Landgraf im Breisgau, tut kund [...]
    88 - Buggingen 1305 September 17: König Albert befiehlt den 5 Friedensbewahrern im Breisgau, gegen den Friedensbrecher Hesso von Üsenberg, dessen Sohn Friedrich jetzt in seinen Diensten steht, bis zu seiner Ankunft nicht vorzugehen
    89 - Lahnstein 1305 Oktober 6: Frater Dither, Erzbischof von Trier, Richter und Konservator der Privilegien des Predigerordens in Deutschland, überträgt dem Probst von St. Fides zu Schlettstadt, dem Dekan von Kolmar und dem Magister Heinrich Ditmar zu Freiburg kraft Vollmacht von Papst Benedikt auf Widerruf seine Stellvertretung bezüglich der den Prioren, Brüdern und Konventen zu Straßburg, Hagenau, Schlettstadt, Kolmar, Basel, Freiburg und Gebweiler zugefügten Ungerechtigkeiten und Bedrückungen [...]
    90 - 1305 November 23: Das Kloster Tennenbach verkauft seine Badstube bei den Reuerinnen zu Freiburg an Johannes Meger von Basel, vormals Münzmeister zu Solothurn, um 100 Mark Silber
    91 - Sandegg 1305 November 24: Bischof Heinrich von Konstanz verleiht Besuchern und Wohltätern der Kirche des Klosters Allerheiligen zu Freiburg einen Ablaß
    92 - [Um 1306]: Graf Egen von Freiburg kündet den 3 Schiedsrichern zwischen ihm und der Stadt Freiburg vielfachen Sühnebruch seitens der Stadt
    93 - Freiburg 1306 Januar 29: Es wird beurkundet, daß Rudolf der Rintkofe von Friburg [...]
    94 - Freiburg 1306 Februar 1: Herr Albrecht, Herr Gregor und Konrad von Falkenstein, Herr Burkard Meinwart, Ritter, Walter von Falkenstein, Hildebrands sel. Sohn, Lorenz von Falkenstein und sein Bruder Nikolaus gewähren dem Kloster Friedenweiler Zollfreiheit zu Falkensteig für alles, was sie im Reventer nötig haben. Es siegeln die Aussteller mit Ausnahme von Nikolaus, der kein Siegel hat
    95 - Freiburg 1306 Februar 4: Es wird beurkundet, daß Johannes der Strofer ein burger zu Friburg [...]
    96 - Freiburg 1306 Februar 11: Hugo von Üsenberg schwört Sühne gegen den Ritter Kolman von Freiburg, aus dessen Gefangenschaft er wegen der Bürger von Freiburg befreit wurde, und gegen seinen Schwestersohn Johannes Bitterolf
    97 - 1306 Februar 24: Abt Johannes und der Konvent von Tennenbach [...]
    98 - Freiburg 1306 März 21: Heinrich der probest un daz capittel dez gotzhus ze Allen Heiligen ze Friburg [...]
    99 - 1306 März 26: Priorin und Konvent von Adelhausen tun kund, daß mit ihrem Willen Hug von Rotweil ein Rebstück, genannt die Mondhalde, zu Rottweil, die ihr Pfand war, und 4 Saum Weinzins zu Ihringen an Bertold an Bertold den Büttericher, Bürger zu Freiburg, verkauft hat
    100 - Freiburg 1306 Juni 25: Uolrich Famel und die brudere gemeinliche des heiligen geistes spitals ze Friburg [..]
    101 - 1306 Juni 28: Graf Egeno von Freiburg tut kund [...]
    102 - Freiburg 1306 Juli 26: Adilheit hern Berholdes des Bvttrichers eines burgers von Friburg tohter un Burkart von Mengen ir elich wirt [...]
    103 - Freiburg 1306 September 12: fro Anne hern Dietriches von Keppenbach des jungen Tohter, Snewelins dem man sprichet Berlape eliichú frowe [...]
    104 - 1306 Oktober 11: Svester Anne priorin unde der convente der frowen von sante Katherinen ze Wuri bi Friburg Predier ordenes[...]
    105 - 1306 Oktober 16: Johannes von Muntzingen hern Huges seligen sun von Muntzingen eins ritter ze Friburg [...]
    106 - Freiburg 1306 Dezember 2: Wernher von .. Stopfen [...]
    107 - Freiburg 1306 Dezember 15: Wernher von Schaftolzhein ein ritter [...]
    108 - 1307 Januar 2: Cunrat un Wolf von Vischerbach gebrûdere [...]
    109 - Freiburg 1307 Januar 30: Peter der Münzmeister, Priester des Johanniterordens, schenkt dem Johanniterhause zu Freiburg die 40 Mutt Weizen, die das Kloster Günterstal ihm jährlich zu Leibgeding gibt, mit der Auflage, daß das Korn jedes Jahr verkauft und der Ertrag an bestimmten Tagen zu Pitanz verwendet werden soll
    110 - 1307 Februar 14: Johans der Stroffer [...]
    111 - Freiburg 1307 Februar 27: Salome dicta Wibelerin de Friburg [...]
    112 - Freiburg 1307 April 19: Graf Egen von Freiburg teilt dem König Albrecht mit, daß er zu der Tagsatzung zwischen ihm und den aus der Acht entlassenen Freiburgern nicht erscheinen kann und sein Sohn Konrad dazu bevollmächtigt hat
    113 - Freiburg 1307 Mai 9: Berhtold der Koch ein burger von Vribvrch [...]
    114 - Falkenstein 1307 Juni 17: Die Brüder Rudolf und Arnold Barrer schwören der Stadt Freiburg Sühne
    115 - Wartenberg 1307 August 22: Johannes von Baldingen gegessen zu Vriburg [...]
    116 - Freiburg 1307 September 1: Markgraf Heinrich von Hochberg tut kund, daß er verkauft hat für ledig, leer und unverkümmert sein Gelt und und Gut zu Heimbach im Dorf und Bann um 80 Mark lötiges Silber Freiburger Gewichts mit Gericht, Leuten, Kirchensatz, Äckern, Matten, Korn-, Wein-, Pfennig-, Hühner- und Hofzinsen und mit Feld
    117 - Freiburg 1307 September 13: Johannes der Hevenler ein burger zu Friburg [...]
    118 - Freiburg 1307 September 22: Fro Anna Cunrat Húbischmannes seligen elichú wirtinne was ein burgerin von Friburg [...]
    119 - Freiburg 1307 September 28: Swester Elsebeth dú eptischin un der convent des closters ze Wúnnental [...]
    120 - 1308 Januar 3: Gregori ritter von Valkenstein [...]
    121 - Freiburg 1308 Januar 22: Bruder Wernher von Hornberk conmendúr un der konvente des Tvtschenhvses ze Vribvrk [...]
    122 - Freiburg 1308 Januar 23: Es wird beurkundet, daß Cunrat der Smit von Tottenowe ein burger von Friburg [...]
    123 - Freiburg 1308 Januar 31: Es wird beurkundet, daß her Egelof Kvcheli ein ritter von Friburg [...]
    124 - Freiburg 1308 Februar 13: Her Egelof Kvcheli ein ritter von Friburg [...]
    125 - Freiburg 1308 Februar 26: Es wird beurkundet, daß Rudolf, Heinrich, Wernher, Cunrat, Johannes un Katrine geswistergide der .. Winmenninvn kint von Tenzelingen [...]
    126 - Freiburg 1308 März 1: Hermann von Wiswil ein ritter [...]
    127 - Villingen 1308 März 17: Bruder Gotbold von Blumenberg, Johanniterkomtur zu Freiburg und Villingen, und die Brüder des Johanniterhauses zu Villingen empfangen für das Johanniterhaus zu Villingen eine Schenkung
    128 - Freiburg 1308 März 18: Swester Petersche Retichin dú eptischinne und der convent gemeinliche sante Claren ordens des closters ze Friburg [...]
    129 - Freiburg 1308 März 22: Margrave Heinrich von Hahberg [...]
    130 - Freiburg 1308 März 23: Berhart von Friburg meister Berhartes des arzates seligen sun [...]
    131 - Freiburg 1308 April 4: Bruder Gottebolt von Blvmenberg comendúr [...]
    132 - Freiburg 1308 April 23: Johannes der Heuenler von Friburg dem man sprichet [...]
    133 - Freiburg 1308 Mai 3: Der Probst von Allerheiligen zu Freiburg vidimiert die Urkunden: Bd. 1 n. 348, Bd. 2 n. 289
    134 - Freiburg 1308 Mai 24: Fro Salgut hern Arnoldt Werren seligen elichú wirtinne was ein burgerin von Friburg [...]
    135 - Geroldstal 1292 Februar 25; Freiburg 1308 Juni 10: Cunrat der Kotscher von Geroldestal [...]
    136 - Freiburg 1308 Juli 1: Fro Anne Lútfridin Atschierin ein burgerin von Freiburg [...]
    137 - Freiburg 1308 Juli 19: Bürgermeister und Rat von Freiburg erlassen ein Verbot betr. Pfändung und Urlaub.
    138 - Gebweiler 1308 August 26: Abt Konrad und der Konvent des Klosters Murbach tun kund, daß sie nachdem durch Verleihung des verstorbenen Abtes Bertold den zum Kloster Murbach gehörigen Hof zu Schliengen mit dem Patronsrecht der dortigen Pfarrkirche und gewissen Gütern und Zehnten daselbst um einen dem Kloster Murbach am Leodegarstag zu entrichtenden Zins [...]
    139 - Rosenfeld 1308 August 26: Grave .. Eberhart herre von Wirtenberg [...]
    140 - Freiburg 1308 September 23: Graf Diebalt, Herr von Pfirt, und sein Sohn Ulrich, Herr von Rotenberg, geloben dem Grafen Egen, Herrn von Freiburg, und seinen Söhnen Graf Konrad und Heinrich, Kuster zu Straßburg, Hilfe bis Martinstag und darnach fünf Jahre gegen jeden außer ihren Eidgenossen, denen sie ehemals geschworen haben
    141 - Freiburg 1308 September 26: Heinrich der probest un .. das capitel gemeinlich des gotteshuses ze Allen heiligen ze Friburg [...]
    142 - Freiburg 1308 September 26: Es künden Heinrich der probist un... das capitel gemeinliche des gotteshuses ze Allerheiligen ze Friburg [...]
    143 - Freiburg 1308 November 6: Graf Egen von Freiburg und sein Sohn Konrad verleihen Genannten den Wald Meigenbach um einen Jahreszins
    144 - Freiburg 1308 Dezember 2: Burkard von Üsenberg gelobt Sigmund von Endingen, Bürger zu Freiburg, Schutz für Leib und Gut sowie Verfügungsfreiheit
    145 - Freiburg 1308 Dezember 12: Sigmund von Endingen, Bürger zu Freiburg, gibt seinen Hof zu Endingen mit allen Liegenschaften in den Bännen von Endingen, Königschaffhausen, Wöllingen, Forchheim und Riegel sowie Wein- und Pfenningzinsen dem Junker Burkard von Üsenberg und empfängt ihn wieder zu Leibgeding
    145a - Freiburg 1308 Dezember 13: Graf Egen, Herr von Freiburg, und sein Sohn Graf Konrad tun kund, daß von dem Kornzins, den sie ihm um 190 Mark Silber zu kaufen gaben, die 34 Scheffel Weizenzins zu kaufen gab um bezahlte 33 Mark lötiges Silber Freiburger Gewichts [...]
    146 - 1308 Dezember 25: Der Gerber Werner der Adler, Bürger von Freiburg, stiftet 1 [...] Zins vom Hause Johannes des Juden zu Münster der Kirche von St. Trudpert und genannten Kirchen, Klöstern und Spitälern zu Freiburg
    147 - Konstanz 1309 Januar 21: Bischof Gerhard von Konstanz an die Vizeplebane zu Freiburg und sonstige Empfänger: Nachdem am 20. Januar die Brüder Johannes und Heinrich Illikuser, Bürger von Konstanz, sich bezüglich 44 Mark Silber Konstanzer Gewichts an den 54 Mark, die ihnen Graf Egno von Freiburg und sein Sohn Konrad schuldeten, befriedigt erklärt haben [...]
    148 - Freiburg [1309] Februar 6: Die Reuerinnen zu Freiburg bitten den Bischof von Konstanz um Wiederaufnahme in den Dominikanerorden
    149 - 1309 März 16: Bischof Gerhard von Konstanz beauftrag den Prediger-Provinzial in Deutschland, das Magdalenenkloster zu Freiburg wieder in den Orden aufzunehmen
    150 - Freiburg 1309 März 19: Gotfridus de Lotschibach civis Friburgensis [...]
    151 - Freiburg 1309 März 29: Hug von Velthein der jungeste [...]
    152 - 1309 März 29: Schultheiß, Rat und Gemeinde der Stadt Kenzingen tun kund, daß sie in ihrem Streit den Johannitern Unrecht taten und gütlich mit ihren übereingekommen sind
    153 - Freiburg 1309 April 11: Frater Petrus de Curri ordinis predicatorum domus Basiliensis et frater Cunradus de Mvnzingen ordinis eiusdem domus in Friburg [...]
    154 - Freiburg 1309 April 21: Meister Heinrich Mústisen der smit bi Nordinger tor ein burger von Friburg [...]
    155 - Adelhausen 1309 April 22: Die Brüder Diethelm und Johann von Staufen verbünden sich mit der Stadt Freiburg wegen Walters von Falkenstein und werden Bürger zu Freiburg
    156 - Freiburg 1309 Juli 7 : Der Bürgermeister, die alten und neuen Vierundzwanzig und der Rat von Freiburg erlassen ein Verbot betreffs Aufgabe des Bürgerrechts
    157 - Freiburg 1309 Juli 11: Bertold der Büttricher, Bürger von Freiburg, vergabt dem Heiliggeistspital zu Freiburg drei Stück Reben zu Rotweil
    158 - Hachberg 1309 Juli 13: Markgraf Heinrich von Hachberg verbündet sich erneut mit der Stadt Freiburg auf 3 Jahre um 100 Mark Silber
    159 - Konstanz 1309 August 11: Die Generalvikare des Bischofs von Konstanz beauftragen die Plebane zu Freiburg, die Absolution des Grafen Konrad von Freiburg von der Exkommunikation nach Bezahlung von 54 Mark Silber an die Brüder Illikuser zu Konstanz zu verkünden
    160 - Freiburg 1309 August 25: Egelof Kvcheli ein ritter von Friburg [...]
    161 - Konstanz 1309 September 15: Bischof Gerhard von Konstanz befiehlt den Vizeplebanen zu Freiburg, die Stadt Freiburg zur Zurücknahme der Einschränkung von letztwilligen frommen Vermächtnissen auf 5 Schillinge aufzufordern
    162 - Freiburg 1309 Oktober 6: Die Grafen Egen und Konrad von Freiburg verleihen in dem Tal zu Todtnau zu dem alten Tottenstein drei Fronberge Klaus dem Wener, Heinrich Storler und ihren Gesellen
    163 - Freiburg 1309 Oktober 14: Priorin und Konvent tun kund, daß sie ihren Hof mit Zubehör verkauft haben um 24 Mark Silber zu zahlen an der nächsten Fastnacht
    164 - 1309 Oktober 15: Her Rudolf der Turner ein ritter von Freiburg [...]
    165 - Kolmar 1309 Oktober 29: Graf Konrad von Kirchberg als Richter des Königs Heinrich beurkundet einen Vergleich zwischen dem Grafen Otto von Straßberg und Egen von Freiburg über die Silberberge
    166 - Freiburg 1309 November 4: Es wird beurkundet, daß Heinrich Vocke selige der alte ein burger von Friburg [...]
    167 - 1309 Dezember 17: Es künden apte .. Johans un aller der konvent gemeinlich von Tenibach [...]
    168 - Freiburg 1309 Dezember 29: Graf Egen, Herr von Freiburg, und sein Sohn Graf Konrad tun kund, daß sie verkauft haben für ledig eigen um bezahlte 20 Mark Silber lötiges Freiburger Gewichts. Aufgabe des Wassers und des Mannes
    169 - [Um 1310]: Graf Egen von Freiburg verspricht der Stadt Konstanz sicheres Geleit und beschwert sich, daß Konstanzer Bürger ihm mit dem geistlichen Gericht belangen
    170 - Freiburg 1310 Januar 13: Gottfried von Schlettstadt, Bürger von Freiburg, stiftet eine Priesterpfründe zu der Tagmesse im Münster
    171 - Breisach 1310 Januar 13: Heinrich von Bolsenhein ein ritter [...]
    172 - 1310 Januar 14: Graf Heinrich von Spanheim, Hofrichter des Königs Heinrich, gebietet Konrad Dietrich (Snewelin) von Freiburg, den Grafen Egen von Freiburg wieder in sein Recht auf die Juden zu Freiburg und auf anderes Gut einzusetzen
    173 - 1310 Januar 23: Graf Heinrich von Spanheim, Hofrichter König Heinrichs, gebietet [...]
    174 - Villingen 1310 Januar 23: Graf Egen von Fürstenberg, Landgraf in der Bar, erlaubt der Stadt Villingen [...] und setzt die ihm von allen Villingern zu entrichtenden Zollsätze fest
    175 - 1310 Januar 24: Konrad Dietrich Sneweli von Freiburg meldet dem Grafen Heinrich von Spanheim, Hofrichter des Königs, die erfolgte Wiedereinsetzung des Grafen Egen von Freiburg in sein Recht auf die Juden zu Freiburg und anderes Gut, worauf Konrad Rumelher der Schaler von Basel veranleitet wurde
    176 - Freiburg 1310 Mai 11: Cune der Beiger[...]
    177 - 1310 Mai 18: Äbtissin Agnes von Winnental tut kund, daß sie mit des Konventes und der Brüder Willen und Rat verkauft hat
    178 - Freiburg 1310 Juni 20: Graf Egen von Freiburg und sein Sohn Konrad verkaufen das Dorf Lehen an Konrad von Tüselingen, Ritter von Freiburg, um 40 Mark Silber
    179 - Freiburg 1310 Juni 20: Cunrat von Tvselingen ein ritter von Friburg [...]
    180 - Freiburg 1310 Juni 20: Graf Egen von Freiburg und sein Sohn Konrad verkaufen an Sefrid von Rinsheim, Bürger von Rheinau, 54 Mutt Kornzins vom Fronhof zu Lehen um 40 Mark Silber
    181 - Freiburg 1310 Juni 26: Cunrat, Burcart un Elsebete geswistergide Wernhers des Haueners seligen kint burgere von Friburg [...]
    182 - Freiburg 1310 juli 1: Bruder Sifrit der meister un convent gemeinliche des huses ze Slatte des ordens von sante Lazare burgere ze Freiburg [...]
    183 - Freiburg 1310 Juli 4: Heinrich der Morser von Friburg [...]
    184 - Freiburg 1310 August 9: Konrad Küchelin, Ritter zu Freiburg, erlaubt seinem Herrn, dem Grafen Egen von Freiburg, den Rückkauf von 5 Mark Zins auf der Münze
    185 - Freiburg 1310 August 29: Burcart der Steinbruchel von Innikouen ein burger von Friburg [...]
    186 - Konstanz [1310] September 10: Simon, Pleban von St. Stephan zu Konstanz, von Gebhard von Freiburg, Probst der Straßburger und Thesaurar der Konstanzer Kirche und damaligen Generalvikar Bischof Gerhards von Konstanz, abgeordneter Richter, lädt in Sachen zwischen Anna, Witwe des Konstanzer Bürgers Hugo Tugwas, und dem Grafen Egeno von Freiburg die Parteien, die vor ihm feierlich abgeschlossen haben, auf den 25. September zur Entgegennahme des Schlußurteils
    187 - Freiburg 1310 September 14: Graf Egen von Freiburg und sein Sohn Konrad versprechen vergleichsweise Johann Bulster von Neuenburg jährlich 26 [...] von ihren Silberbergen, deren volle Bezahlung gegebenenfalls ihre Juden zu Freiburg von ihrem Gwerft leisten sollen
    188 - Freiburg 1310 September 23: Dem Pleban Simon von St. Stephan zu Konstanz als von Gebhard von Freiburg, Probst der Straßburger und Thesaurar der Konstanzer Kirche und damaligen Generalvikar des Bischofs Gerhard von Konstanz abgeordnetem Richter tut Graf Egeno von Freiburg zu wissen, daß er in seiner Sache mit Anna, der Witwe des Hugo Tugwas, zu seinem Prokurator mit aller Vollmacht bestellt hat. Der Probst siegelt auf Bitten des Grafen Egeno
    189 - Freiburg 1310 Oktober 9: Graf Egen von Freiburg verkauft 10 Mark Silber Zins von den 50 Mark Silber Zins die ihm die Stadt Freiburg schuldete, an Heinrich von Munzingen, Ritter von Freiburg, um 100 Mark Silber
    190 - Freiburg 1310 Oktober 9: Graf Egen von Freiburg sagt die Stadt Freiburg betreffs der an den Ritter Heinrich von Munzingen verkauften 10 Mark Silber Zins ledig
    191 - Freiburg 1310 Oktober 9: Die Stadt Freiburg verspricht, dem Ritter Heinrich von Munzingen statt dem Grafen Egen jährlich 10 Mark Silber vom Gewerft zu zahlen
    192 - Freiburg 1310 Oktober 10: Heinrich von Mvnzingen ein ritter von Friburg [...]
    193 - Konstanz 1310 Oktober 21: Bischof Gerhard von Konstanz, vom päpstlichen Stuhl für die Predigerbrüder in der deutschen Provinz deputierter Richter und Konservator, beauftragt den Probst von Allerheiligen zu Freiburg auf Grund des an die Erzbischöfe von Trier und Köln und an die Bischöfe von Bamberg und Konstanz gerichtete (inserierten) Breves des Papstes Benedikt (XI.) d. d. Lateran 1304 März 10 mit der Durchführung der von den Dominikanern zu Freiburg gegen Kleriker und Laien der Diözesen Basel [...]
    194 - Freiburg 1310 Dezember 5: Wilhelm von Keppenbach ein ritter [...]
    195 - Freiburg 1310 Dezember 22: Anna von Ringsheim vermacht ihrem Sohn Johannes bzw. den Johannitern zu Freiburg drei Häuser zu Freiburg und erhält sie zu Leibgeding
    196 - Freiburg 1310 Dezember 23: Hug von Velthein hern Huges von Mvzingen seligen tohterman ein burger ze Friburg [...]
    197 - 1311: Die Schwestern Gertrud und Agnes Degenhart im Kloster Günterstal verzichten zugunsten genannter Jahrzeiten auf Einkünfte zu Haslach
    198 - Freiburg 1311 Januar 31: Bürgschaft von Johannes von Kürnegge von Freiburg und Sneweli Bernlage, Sohn Konrad Snewelins sel., Ritter von Freiburg, für Sigehart den Peyer gegen Grafen Egen von Fürstenberg
    199 - Freiburg 1311 Februar 9: Johannes der Lúlleche ein burger von Friburg [...]
    200 - 1311 Februar 18: Markgraf Heinrich von Hachberg verkauft alle seine freien Leute mit Dieb und Frevel und gibt ihm auch alle Leute, die er von der Äbtissin von Andlau hat, mit Dieb und Frevel um 185 [...] Brisger unter Verleihung von Lehen vorbehaltlich des Rückkaufs und unter weiteren Bedingungen
    201 - 1311 Februar 27: Ritter Heinrich vom Stein gelobt, Walter von Falkenstein gen. von Krenkingen den die Stadt Freiburg gefangen gehalten, deswegen nicht zu helfen
    202 - Freiburg 1311 März 15: Swester Willeburg von Elzah dú eptischinne und der convent gemeinliche sante Claren ordens des closters ze Friburg [...]
    203 - Freiburg 1311 April 8: Johannes Sneweli schultheisse ze Friburg un Johannes sin jungeste bruder burgere ze Friburg [...]
    204 - Freiburg 1311 Mai 1: Burder Herman von Megentze [...]
    205 - Freiburg 1311 Mai 21: Wernher von Stofen [...]
    206 - Freiburg 1311 Juni 14: Heinrich un Johannes geschwistergide, Heinriches des Lowen seligen kint, burgere von Friburg [...]
    207 - Freiburg 1311 Juni 16: Graf Egen, Herr von Freiburg, und Graf Konrad, sein Sohn, tun kund [...]
    208 - Freiburg 1311 Juni 18: Heinrich Mvie von Hasela ein burger von Friburg [...]
    209 - Freiburg 1311 Juni 25: Angnes Heinriches des alten Cenlins des gerwers seligen von Friburg elichú wirtinne was [...]
    210 - Freiburg 1311 Juni 30: fro Mehthilt von Bolle von Opfingen ein burgerin von Friburg [...]
    211 - Konstanz [1311] Juli 1: Simon, Pleban von St. Stephan zu Konstanz, beauftragt als abgeordneter Richter den Pleban zu Freiburg, Genannten zu Freiburg den Verkehr mit dem auf Betreiben der Anna, Witwe des Konstanzer Bürgers Ulrich Tugwas, exkommunizierten Grafen Egeno von Freiburg d. Ä. unter Androhung der Exkommunikation zu verbieten
    212 - Freiburg 1311 Juli 2: Abreht von Husen ein burger von Friburg [...]
    213 - Basel 1311 Juli 13: Der Offizial der Basler Curie beurkundet, daß Gertrudis dem Kloster Olsberg in Anwesenheit seiner Äbtissin Junta geschenkt hat
    214 - Freiburg 1311 Juli 14: Anne Cunrat Hvbeschmannes seiligen von Friburg elichú wirtinne was ein burgerin von Friburg [...]
    215 - Freiburg 1311 Juli 21: Die Dekaneien zu Kirchhhofen und Waldkirch und genannte Klöster in und um Freiburg übertragen die Verwaltung der Jahrzeitstiftungen der Freiburger Bürgerin Anna, Witwe des Konrad Hübschmann, dem Abt von Tennenbach
    216 - Freiburg 1311 August 11: Johannes von Hageowe ein burger von Friburg [...]
    217 - Freiburg 1311 August 12 (?): Johann Schnewli, Schultheiß, Johann von Munzingen, Bürgermeister der Stadt Freiburg, Herr Schnewli im Hof, Herr Heinrich von Munzingen, Dietrich der Brisger von Mengen und Johann von Munzingen genannt Köppeli beurkunden, daß der Streit zwischen Abt und Konvent von St. Märgen im Schwarzwald einerseits, Johannes, Hesse, Heinrich, Wipurg und Konrad, Meyer Berchtolds sel. Kinder von Mengen, anderseits wegen des Gutes, das Meyer Rudolf selig vom Bremgarten hatte [...]
    218 - 1311 August 25: Gottfried von Leiningen, Landvogt des Reichs im Elsaß und Breisgau, gelobt Freiburg Schutz wie Städten des Reichs
    219 - Freiburg 1311 September 3: Graf Egen, Herr von Freiburg, tut kund, daß er mit Einwilligung seines Sohnes Konrad verkauft hat [...]
    220 - 1311 September 10: Walter, Thomas und Johannes von Endingen, Söhne Walters, und Dietrich und Johannes von Endingen, Söhne Gerhards, versprechen Bezahlung der Beträge, die sie Genannten von Freiburg für den ihnen wegen Burkhards von Üsenberg zugefügten Schaden schulden, und geben dafür der Stadt Freiburg genannte Bürgen
    221 - 1311 September 28: Heinrich der brobst und daz capitel des gotteshuses ze Allen Heligen ze Friburg [...]
    222 - 1311 Oktober 1: Bruder Eberhard von Sulzberg, Deutschordenspräzeptor in Deutschland, übereignet die von Agnes von Eptingen dem Deutschordenshause zu Freiburg geschenkten Güter zu Uffheim den Deutschordenshause zu Basel
    223 - Freiburg 1311 Oktober 9: Markgraf Heinrich von Hachberg verkauft dem Ritter Walter dem Koler und seinem Sohn Kol den Schaffgiessen, Wyhl und Wöllingen, die er von ihnen gekauft, um 400 Mark Silber
    224 - Freiburg 1311 November 9: Graf Egen, Herr von Freiburg, verkauft 6 Mutt Roggen Zins auf Martina um bezahlte 4 Mark lötiges Silber Freiburger Gewichts. Rückkauf wird erlaubt.
    225 - Freiburg 1311 November 15: Sophie, Witwe des Ritters Hermann von Wiswil, ihre Kinder Johannes, Dietmar, Wernher, Hildebrand, Katharina und Elisabeth und Ritter Wernher von Hvnewilre [...]
    226 - Freiburg 1311 November 23: Johannes Sneweli, Schultheiß zu Freiburg, richtet über eine Klage des Burkard Rorsbach gegen den Abt Heinrich von St. Blasien
    227 - Konstanz [1311] Dezember 10: Simon, Pleban von St. Stephan zu Konstanz, von Gebhard von Freiburg, Kanoniker und Thesaurar der Konstanzer Kirche und damals Generalvikar des Bischofs Gerhard von Konstanz, deputierter Richter
    228 - Freiburg 1311 Dezember 29: Rudolf der Turner ein ritter un .. Johannes Snewelin der schultheisse ein burger ze Friburg [...]
    229 - 1312: Bischof Gerhard von Konstanz unterstellt das Kloster Allerheiligen zu Freiburg wegen seiner geringen Einkünfte und wegen mangelnder Disziplin dem Abt von Kreuzlingen
    230 - Freiburg 1312 Januar 15: Berhtolt der Marcgraue der walcher [...]
    231 - Freiburg 1312 Januar 17: Markgraf Heinrich von Hachberg verbündet sich auf 5 Jahre mit seinem Schwager dem Grafen Egen von Fürstenberg zu Rat und Hilfe gegen jedermann
    232 - Freiburg 1312 Januar 25: Johannes der Birer Berhtoldes des Biren seligen sun von Suckendal [...]
    233 - Freiburg 1312 Februar 4: Der Abt von St. Georgen als Delegierter bzw. subdelegierter Richter hebt die von dem Leutpriester Simon von St. Stephan zu Konstanz auf Betreiben der Anna, Witwe des Ulrich Tugwas, über den Grafen Egeno von Freiburg und die mit ihm Verkehrenden verhängte Exkommunikation auf und befiehlt den Priestern zu Freiburg, dies in ihren Kirchen zu verkünden, und dem Kanoniker Walter Tichteler von St. Stephan zu Konstanz, es dem Leutpriester Simon mitzuteilen
    324 - St. Blasien und St. Peter 1312 Februar 10 und 12: Die Äbte von St. Blasien und St. Peter als vom päpstlichen Stuhl delegierte Richter übertragen dem Kantor der Kirche zu Lautenbach die von ihnen dem Abt von St. Georgen übertragene Richtergewalt in der Appellationssache des Grafen Egeno von Freiburg gegen Anna, Witwe des Ulrich Tugwase
    235 - Konstanz 1312 Februar 18: Im Prozeß zwischen Anna, Witwe des Konstanzer Bürgers Ulrich Tugwase, und dem Grafen Egeno von Freiburg wird vom Abte des Schottenklosters zu Konstanz auf die vom Grafen Egeno gegen ein von der Witwe Anna erlangtes päpstliches Konfirmationsreskript vorgebrachte Exzeption die Witwe zur Entgegnung auf den 3. März vorgeladen
    236 - Freiburg 1312 Februar 21: Gerdrut Uolriches des Merdingers des linweters seligen elichú wirtinne was ein burgerin von Friburg
    237 - Freiburg 1312 Februar 28: Herr Walter der Koler, Ritter, und sein Sohn Kol verkaufen ihre Mühle zu Wellingen mit Genehmigung ihres Herrn, des Markgrafen Rudolf von Hachberg, Landgrafen im Breisgau, von dem die Mühle Lehen ist, und mit Erlaubnis ihres Herrn, des Grafen Egen von Freiburg, an Abt und Konvent von St. Märgen um 60 Mark lötiges Silber Freiburger Gewichts und empfangen sie wieder als Lehen unter genannten Bedingungen
    238 - Vienne 1312 März 3: Papst Clemens V. beauftragt den Probst von Allerheiligen zu Freiburg, die dem Kloster Hermetschwil entfremdeten Güter zurückzufordern
    239 - Vienne 1312 März 15: Papst Clemens V. beauftragt den Probst von Allerheiligen zu Freiburg, dem Deutschordenshaus zu Beuggen zu seinem unrechtmäßig entzogenen Gütern zu verhelfen
    240 - Freiburg 1312 März 16: Der Kantor der Lautenbacher Kirche, von den Äbten von St. Blasien, St. Peter und St. Georgen subdelegiert, verbietet dem Abt des Schottenklosters zu Konstanz unter näherer Begründung, in der Sache zwischen Anna, der Witwe des Konstanzer Bürgers Ulrich Tugwase, und dem Grafen Egeno von Freiburg etwas Richterliches zu unternehmen und erklärt alle Unternehmungen gegen diese Inhibition für nichtig
    241 - Freiburg 1312 April 4: Johannes von Hesingen múnzemeister ze Solotern was ein burger von Basile [...]
    242 - 1312 April 7: Replik des Grafen Egeno von Freiburg in seinem vor den Äbten von St. Blasien, St. Peter und St. Georgen oder ihren Subdelegierten anhängigen Prozeß mit Anna, Witwe des Konstanzer Bürgers Ulrich Tugwase, auf die von dieser geltend gemachten Exzeptionen. Die Einrede, der Abt von St. Georgen sei ihr als Richter verdächtig, stehe nicht entgegen. DIe Einrede, das seitens des Grafen erlangte Appellationsreskript sei ungültig und erteile keine Richtergewalt, weil darin das seiten Annas [...]
    243 - Freiburg 1312 April 7: Magister Heinrich, Kantor der Kirche zu Lautenbach, von dem Äbten von St. Peter und St. Georgen subdelegierter Richter in der Appellationssache zwischen dem Grafen Egeno von Freiburg und der Witwe des Ulrich Tugwas, setzt nach Anhörung der von ihr vorgebrachten Exzeptionen und nach Einsicht in die Replik des Grafen, da der Prokurator der Witwe auf die Replik des Grafen nicht antworten will, sondern nur Belanglosen vorbringt, einen neuen Termin auf den 24. April
    244 - Freiburg 1312 April 25: Magister Heinrich, Kantor der Kirche zu Lautenbach, von den Äbten von St. Peter und St. Georgen subdelegierter Richter in der Appellationssache zwischen dem Grafen Egeno von Freiburg und der Witwe des Ulrich Tugwase, lädt die Parteien, nachdem der Abt von St. Blasien als vom Papst bestellter Mitrichter nicht mit ihm in dieser Sache vorgehen wollte, auf den Rat von Erfahrenen und hauptsächlich, weil der Graf allen Fleiß auf Beendingung innerhalb eines Jahres vom Zeitpunkt [...]
    245 - Freiburg 1312 April 30: Bürgermeister und Rat von Freiburg künden [...]
    246 - Freiburg 1312 Mai 19: Grave Egen herre von Friburg [...]
    247 - Freiburg 1312 Mai 20: Graf Egen, Herr von Freiburg, und sein Sohn Konrad verkaufen 18 Mutt Roggen Zins auf Martini, um bezahlte 15 Mark lötiges Silber Freiburger Gewichts
    248 - Freiburg 1312 Juni 7: Magister Heinrich, Kantor der Kirche zu Lautenbach, Subdelegierter der vom Papst als Richter delegierten Äbte von St. Peter und St. Georgen im Schwarzwald, beauftragt die Leutpriester zu St. Stephan, St. Konrad und St. Johann zu Konstanz sowie den meister Konrad Azzonis, Chorherr zu St. Stephan daselbst, daß sie Anna, die Witwe des Ulrich Tugwse, in ihrer Sache mit dem Grafen Egeno von Freiburg auffordern, am 22. Juni vor ihm zu erscheinen
    249 - Freiburg 1312 Juni 17: Der Pleban der Kirche zu Schlatt beurkundet, daß er kraft der von den Johanniterhäusern zu Freiburg und Neuenburg einerseits, Sneweli von Freiburg und seinen Miterben anderseits in ihren Streitigkeiten über die Güter ihres (der Johanniter) Hofes und der Kirche zu Schliengen und über die Güter Snewelins bzw. deren Grenzen von den Vikaren des Bischofs Heinrich von Konstanz erlangten [...]
    250 - Freiburg 1312 Juli 18: Graf Egen von Freiburg läßt den Reuerinnen zu Freiburg einen Zins nach
    251 - St. Blasien 1312 Juli 19: Der Abt von St. Blasien, Richter mit den Äbten von St. Peter und St. Georgen, bevollmächtigt als speziell vom päpstlichen Stuhl hierzu Delegierter den Probst des Kloster Basler Diozese in der vom Grafen Egeno von Freiburg gegen Anna, Witwe des Ulrich Tugwase von Konstanz, angestrengten Appelationssache an Stelle des an der Weiterführung des Prozesses verhinderten Kantors zu Lautenbach und wegen seiner eigenen Abhaltung
    252 - Freiburg 1312 Juli 21: Der Probst des Klosters zu Bussenshein, von dem Äbten von St. Blasien, St. Peter und St. Georgen subdelegierter Richter, erläßt an die Plebane der Kirchen St. Stephan, St. Konrad und St. Johann von Konstanz sowie den Magister Konrad Azzonis, Kanonikus zu St. Stephan, folgendes Mandat: Da der Abt des Schottenklosters vor den Mauern von Konstanz die Exkommunikation mißachtet hat, die der Kantor der Kirche zu Lautenbach deswegen über ihn verhängte, weil er trotz dessen [...]
    253 - Freiburg 1312 August 24: Cunrat der Berner ein burger von Friburg [...]
    254 - Freiburg 1312 September 4: Cunrat Colman, hern Colmannes seligen sun eins ritter ein burger von Friburg [...]
    255 - 1312 September 17: Hug herre von Vsenberg [...]
    256 - Konstanz 1312 September 26: Die Generalvikare des Bischfs Gerhard von Konstanz befehlen den Dekanen zu Rottweil und Hüpfingen, dem Inkuraten zu Villingen und den Plebanen oder Vizeplebanen zu Freiburg, Hornberg, Vöhrenbach, Löffingen, Hondingen, Geisingen, Fürstenberg, Böhringen, Neustadt und Wolfach: Da Graf Egeno von Fürstenberg und seine Komplizen die wegen Beraubung des Klosters Dießenhoven ergangenen Urteile mißachten, zu verkünden unter Meidung der Kirchen
    257 - Breisach 1312 September 28: Vor dem Probst von Biesheim erscheint in der Appellationssache des Grafen Egeno von Freiburg gegen Anna, Witwe des Konstanzer Bürgers Ulrich Tugwase. Da Anna nicht erschienen ist und niemanden geschickt hatt, bestimmt der Probst einen neuen Termin auf den 23. Oktober
    258 - 1312 September 28: Swester Lugart geheisen die Schultheisin von Walthkilch [...]
    259 - Freiburg 1312 September 28: Rudolf der Marcgraue der walcher ein burger von Friburg [...]
    260 - Freiburg 1312 Oktober 15: Priorin und Konvent von St. Agnes zu Freiburg beurkunden die Ordnung der Willeburg Semennin, Bürgerin zu Freiburg, über Einkünfte zu Hochdorf mit Bestimmungen für die Dominikaner zu Freiburg
    261 - Breisach 1312 Oktober 23: Vor dem Probst von Biesheim erscheint in der Appellationssache des Grafen Egeno von Freiburg gegen Anna, Witwe des Konstanzer Bürgers Ulrich Tugwase. Da Anna den Termin versäumt hat, bestimmt der Probst einen neuen Termin auf 27. November zur Fortsetzung des Prozesses
    262 - 1312 November 10: Es kündet Cunrat Kotze [...]
    263 - Freiburg 1312 November 14: Margrave Heinrich von Hachberg [...]
    264 - Breisach 1312 November 27: Vor dem Probst von Biesheim erscheint Burchardus de Rotwil, Prokurator des Grafen Egeno von Freiburg, in dessen Appellationssache gegen Anna, Witwe des Konstanzer Bürger Ulrich Tugwase. Da diese den Termin versäumt hat, bestimmt der Probst einen neuen Termin auf 2. Dezember zur Fortsetzung des Prozesses
    265 - 1312 November 27/28: Der Probst des Klosters zu Biesheim beurkundet die vom Prokurator des Grafen Egeno von Freiburg in dessen Sache mit Anna, Witwe des Konstanzer Bürgers Ulrich Tugwase, vorgebrachten Einreden.
    266 - 1313: Heinrich Herr zu Rappoltstein verleiht die in Bd. 2 n. 311 genannten Lehen Heinrich Morsers Nachkommen
    267 - Freiburg 1313 Januar 12: Prior und Konvent zu Oberried im Schwarzwald künden, daß sie den Hof zu Buchheim, in den der Kirchensatz gehört, mit Schutz, Bann, Leuten, Gütern, Zinsen, Nützen und Rechten verkauft haben dem Ritter Herrn Berthold dem Sermenzer von Neuenburg zu Leibgeding um bezahlte 100 Mark Silber lötiges Freiburger Gewichts. Der Käufer räumt dem Prior und Konvent die Erwerbung des Kirchensatzees ein ; andernfalls soll er die Kirche nach Belieben leihen
    268 - Breisach 1313 Januar 25: Der Probst des Klosrer zu Biesheim, von den Äbten von St. Blasien, St. Peter und St. Georgen subdelegierter Richter, befiehlt allen Äbten, Prioren, Pröbsten, Dekanen, Archipresbytern, Rektoren, Vizeplebanen und sonstigen Priestern in der Stadt und Diözese Konstanz, die in der Sache zwischen dem Grafen Egeno von Freiburg und Anna, Witwe des Konstanzer Bürgers Ulrich Tugwase, von dem Pleban Simon von St. Stephan zu Konstanz erlassenen Urteile auf Verlangen als von ihm [...]
    269 - St. Peter 1313 Januar 30: Der Abt des Klosters St. Peter als vom päpstlichen Stuhl delegierter Richter [...]
    270 - Freiburg 1313 Februar 7: Heinrich, Wernher un Johannes gebrudere, Berolt Herbestes seligen kint vin Baldingen burgere von Friburg [...]
    271 - Basel 1313 Februar 17: Katherina de Wise vidua et Elizabeth soros eiusdem Katherine [...]
    272 - Villingen 1313 Februar 28: Her Burkart von Tanhain von Vilingen lútpriester ze Vriburg [...]
    273 - Villingen 1313 Februar 28: Her Burkart von Tanhain von Vilingen lútpriester ze Vriburg [...]
    274 - Heitersheim 1313 April 9: Johannes von Stofen hern Otten seligen sun von Stofen [...]
    275 - Mahlberg 1313 April 30: Abreht von Tutenstein, Reinbolt Stúbenweg von Straspurg tohterman dez vorgenanten hern Abrehtes ritere, Johans, Abreht, Egelof un Andres gebruder sunde dez genanten hern Abrehtes von Tutenstein knehte [...]
    276 - Freiburg 1313 Mai 4: Jacob von Baldingen ein burger von Friberg [...]
    277 - Freiburg 1313 Mai 16: Heinrich der Morser von Friburg [...]
    278 - Freiburg 1313 Mai 30: Gotfrit von Loschibach ein burger von Friburg [...]
    279 - Basel 1313 Juni 18: Der Offizial der Basler Curie beurkundet [...]
    280 - Hachberg 1313 Juni 28: Burkard von Keppenbach kündet, daß er um erlittene Gefangenschaft mit dem Markgrafen Heinrich von Hachberg übereingekommen ist. Er und seine Brüder Rudolf und DIetrich von Keppenbach haben darum eine ewige Sühne geschworen. Für einen etwaigen, vom Grafen Gebhard von Freiburg, Domprobst zu Straßburg, seinem Bruder Grafen Konrad und Junker Friedrich von Hornberg festzustellenden Sühnebruch sollen sie inenrhalb eines Monats 100 Mark Silber lötiges Freiburger Gewichts bezahlen.
    281 - Freiburg 1313 Juli 18: Walther Azze der schuhemacher ein burger von Friburg un sinú ersten kint bi sinder erstun frowen vern adelheide des Berners seligen swester: Walther, Johannes un Lúpurg [...]
    282 - Freiburg 1313 Juli 20: Johannes Kle ein schedeler ze Friburg [...]
    283 - 1313 Juli 31: Vergleich der Städte Straßburg und Freiburg über die gerichtliche Behandlung ihrer Bürger in Schuldsachen
    284 - Freiburg 1313 August 4: Walther von Valkenstein Hiltebrandes seligen sun [...]
    285 - Heitersheim 1313 August 10: Otte von Amparingen ritter, her Johans lútpriester ze Stophen und Heinrich von Len [...]
    286 - Freiburg 1313 August 21: Gotfrit von Sletstat ein burger von Friburg, Cunrat von Vischerbach von Walterkilch hern Wolframes seligen sun un Cunze Húbischman von Elzahe ein burger von Friburg
    287 - Freiburg 1313 September 4: Heinrich, Markgraf von Hachberg, schenkt zu seinem, seiner Frau, seiner Vorfahren und Kinder Seelenheil sowie aus Liebe zu seinem Bruder, Bruder Hermann, und zu seinem Sohn, Bruder Rudolf und dem Konvent des Johanniterhauses zu Freiburg der Kirche zu Welchensteinach Währschaft und Rechtsverzicht
    288 - Freiburg 1313 September 8: Cunrad Kotze [...]
    289 - 1313 September 10, 11 u. 12: Die Äbte von St. Blasien, St. Peter und St. Georgen befehlen als vom Papst delegierte Richter den Plebanen oder Vizeplebanen von St. Stephan, St. Konrad und St. Johann zu Konstanz auf Grund eines Reskriptes des Papstes Clemens V. Anna, Witwe des Freiburger Bürgers Ulrich Tugewas, auf Betreiben des Grafen Egeno von Freiburg auf den 28. September zur Vorbringung ihrer Einwände gegen ihre Jurisdiktion und das päpstliche Reskript vor sie oder ihrer Subdelegierten [...]
    290 - Freiburg [1313] September 28: Vor den Äbten von St. Blasien, St. Peter und St. Georgen als vom Papst delegierten Richern in der Appellationssache des Grafen Egeno von Freiburg gegen Anna, Witwe des Ulrich Tugwas von Konstanz, wird gegen das von ihnen erlangte Reskript seitens der Witwe u. a. exzeptionsweise eingewendet, weshalb der Prokuator die Äbte als verdächtig ablehnt und als Schiedsrichter darüber den Custos von St. Stephan zu Konstanz vorschlägt
    291 - Freiburg [1313] September 28: Vor dem Abt des Klosters Tennenbach als von den Äbten von St. Blasien, St. Peter und St. Georgen subdelegiertem Richter in der Appellationssache zwischen dem Grafen Egeno von Freiburg und Anna, der Witwe des Ulrich Tugwase zu Konstanz, bittet der Prokurator des Grafen Egeno nach Darlegung des Sachverhalts um die Erklärung, daß der Graf rechtmäßig an den päpstlichen Stuhl appelliert hat und daß das Vorgehen des Abtes des Schottenklosters zu Konstanz [...]
    292 - Endingen 1313 September 28: Kol hern Walthers des alten Colers sun eines ritter [...]
    293 - Freiburg 1313 Oktober 23: Cunrat der Mvndinger ein burger von Friburg [...]
    294 - Konstanz 1313 November 2: Dem Abt von Tennenbach als Subdelegierten (der Äbte von St. Blasien, St. Peter und St. Georgen) teilt Anna Tugwas von Konstanz durch ihren Prokurator Konrad den Grund mit, warum sie nicht vor ihm erscheinen. Sie läßt sich daher durch ihren Prokurator vertreten
    295 - Freiburg 1313 November 9: Johannes Buggenrúti [...]
    296 - Freiburg 1313 November 11: Johannes Ederli von Stvlingen ein burger von Friburg [...]
    297 - Freiburg 1314 Januar 2: Johannes der kneht un Bvrcheli der frie von Malterdingen [...]
    298 - Freiburg 1314 Januar 4: Andreas von Asti, ein Lombarde, Diener des Hauses zu Freiburg, quittiert über eine Schuld des Markgrafen Rudolf von Hachberg
    299 - Basel 1314 Januar 10: Bischof Gerhard von Basel beurkundet, daß er mit einhelliger Zustimmung seiner Kanoniker zwischen seinen Vorgängern, ihm und der Basler Kirche einerseits und Komtur und Brüdern des Johanniterhauses zu Freiburg andrerseits mit der Gegenpartei auf seinen Generalvikar Otto von Avenches, Kanoniker der Lausanner Kirche, seinen Hofoffizial Magister Petrus, Probst der Kolmarer Kirche, und Bruder Burkard von Lowenegge, Johanniterkomtur zu Rheinfelden, mit entsprechender Vollmacht [...]
    300 - Freiburg 1314 Januar 17: Bertold von Neuenburg, Hug von Feldheim und Snweli im Hof urteilen auf Klage der Bürger von Freiburg gegen den Grafen Egen von Freiburg wegen Wegnahme der Trauben ihrer Reben
    301 - Freiburg 1314: Margrave Heirnich von Hahberg [...]
    302 - 1314 Januar 31: Heinrich von Lupfen, Archidiakon der Straßburger Kirche, beauftragt den Priester in Schuttertal, den ihm vom Komtur und den Brüdern des Johanniterhaues zu Freiburg vermöge ihres Patronrechtes auf die Kirche zu Welchensteinach nach Resignation des Pfarrers Dietrich präsentierte Johanniterbruders Johannes Schönherr in deren Besitz einzuführen
    303 - Freiburg 1314 Februar 5: Elsebete Burchartes von Hohenfirst Witwe und Margarete ir thoter [...]
    304 - Rheinfelden 1314 Februar 8: Hartmann, Probst, Otto, Dekan, und das Kapitel der Basler Kirche nehmen das Urteil an, das zwischen dem Basler Bischof Gerhard in seinem und des Domkapitels Namen einerseits und dem Komtur und den Brüdern des Johanniterhauses zu Freiburg anderseits in ihrem Streit von Otto von Avenches, Kanoniker von Basel und Lausanne und Generalvikar des Bischof, Magister Peter, Probst der Kolmarer Kirche und Offizial der Basler Kurie, und Bruder Burkard von Leonegg, Doktor [...]
    305 - Freiburg 1314 Februar 11: Es kündet Johannes von Bondorf ein burger von Friburg [...]
    306 - Heitersheim 1314 Februar 11: Dietheln von Stophen [...]
    307 - Freiburg 1314 Februar 22: Der Abt von Tennenbach bestimmt als Subdelegierter in der Appellationssache des Grafen Egeno von Freiburg gegen Anna Tugwas, Bürgerin zu Konstanz, einen neuen Termin auf den 16. März
    308 - Freiburg 1314 Februar 22: Rudolf der Keuer der oler ein burger von Friburg [...]
    309 - Freiburg 1314 März 6: Abreht der alte Centenener von Wuri, Abreht sin sun, Johannes Heldeli un Anne sin elichú wirtinne des vorgenanten Abrehtes des alten Centeners tohter burgere von Friburg [...]
    310 - Freiburg 1314 März 6: Curat un Johannes gebruder hern Colmannes seiligen súne [...]
    311 - Freiburg 1314 März 12: Es kündet Heinrich der Smit bi Norsinger tor ein burger von Friburg [...]
    312 - Freiburg 1314 März 12: Gerhart von Baldingen dem man da sprichet der Ritter ein burger ze Friburg [...]
    313 - Freiburg 1314 März 15: Cunrat Trosche ein burger ze Friburg [...]
    314 - 1314 März 16: Der Abt von Tennenbach erklärt als subdelegierter Richter in der Appellationssache des Grafen Egeno von Freiburg gegen die Witwe Anna Tugwas, Bürgerin zu Konstanz, da deren Prokurator nicht erschien den Streit
    315 - 1314 März 23: Der Abt von Tennenbach, von den Äbten von St. Blasien, St. Peter und St. Georgen subdelegierter Priester in der Appellationssache des Grafen Egeno von Freiburg gegen Anna Tugwas von Konstanz, beurkundet zunächst die inserierte Exzeptionen des Prokurators vom 28. Septmeber 1313. Es folgen die Repliken des Grafen auf diese Einreden
    316 - 1314 April 4: Abt und Konvent von Tennenbach tun kund, daß in ihrem Streit mit Komtur und Konvent des Deutschordenshauses zu Freiburg als gemeinsam erwählten Schiedsleuten [...]
    317 - Konstanz 1314 April 16: Frater Johann vonn Rhein, Bischof von Valanea, Generalvikar von Konstanz, verleiht für Unterstützung der Minderbrüder zu Freiburg 40 Tage Ablaß von schweren und 1 Jahr von läßlichen Sünden
    318 - Freiburg 1314 April 18: Johannes der Menninvn Niclawes der Menninvn seligen sun ein burger von Friburg [...]
    319 - Freiburg 1314 April 19: Der Abt von Tennenbach befiehlt als subdelegierter Richter in der Appellationssache des Grafen Egeno von Freiburg gegen Anna Tugwas von Konstanz den Plebanen oder Vizeplebanen der Kirchen St. Stephan, St. Konrad und St. Paul zu Konstanz, da die Witwe Tugwas auf den 10. Mai vor ihn nach Freiburg zu zitieren
    320 - Freiburg 1314 April 30: Cunrat der Schriber dem man da sprichet Slviding von Friburg [...]
    321 - Freiburg 1314 Mai 1: Hug von Feldheim, Bertold von Neuenburg und Sneweli im Hof fällen auf Verlangen der Bürger von Freiburg ein Urteil gegen den Grafen Egen von Freiburg
    322 - Freiburg 1314 Mai 10: Bürgermeister, Schultheiß, die 24, die Zunftmeister und der Rat von Freiburg künden, daß sie übereingekommen sind [...]
    323 - Freiburg 1314 Mai 16: Bruder Johannes, Bischof von Valanea, Generalvikar des Bischofs Gerhard von Konstanz, weiht 4 Altäre in der Kirche der Johanniter zu Freiburg, verleiht Besuchern einen Ablaß und verlegt die Feier der Kirchweihe
    324 - Freiburg 1314 Mai 21: E[l]sebethe her Stefans Snewelins seligen eines ritters von Friburg eliche wirtinne was ein burgerin von Friburg [...]
    325 - Freiburg 1314 Mai 28: Markgraf Heinrich von Hachberg tut kund, daß er Konrad Dietrich erlaubt und Gewalt gegeben hat, eine Burg zu bauen im Breisgau, wo und wann er will. Dies hat er getan für sich und seines Bruders Rudolf sel. Kinder wegen des Rechts, das er und seines Bruders Rudolf sel. Kinder, deren Pfleger er sein sein soll, im Breisgau haben [...]
    326 - 1314 Juni 23,24,25,26: Die Äbte von St. Blasien, St. Peter und St. Georgen beauftragen als päpstliche Delegierte auf Ersuchen des Abtes von Tennenbach, ihres Subdelegierten, zwecks Beschleunigung und Kostenersparnis den Abt von Kreuzlingen, in der Appellationssache des Grafen Egeno von Freiburg gegen die Witwe Anna Tugwase von Konstanz [...]
    327 - Freiburg 1314 Juni 30: Gotfridus de Lotschibach civis Friburgensis [...]
    328 - 1314 Juli 8: Her Johannes geheisen der Krúcheler lútpriester unde Uolrich Famel pfleger un Berhtolth ze Búzze meister un die schafner un die pfrundener gemeinlich des spitales der Dúrftigen ze Friburg [...]
    329 - Freiburg 1314 Juli 25: Bruder Herman von Hahberg [...]
    330 - Freiburg 1314 August 30: Heinrich von Merdingen, Schulmeister zu Freiburg, stiftet mit seinen dortigen Besitzungen eine Priesterpfründe im Münster
    331 - Freiburg 1314 September 24: Graf Ulrich von Pfirt, Markgraf Heinrich von Hachberg, Graf Konrad von Freiburg, Walter, Burkard und Sigmund Gebrüder von Horburg, Burkard von Üsenberg, Hugo von Üsenberg, Heinrich von Schwarzenberg, Konrad Werner von Hattstatt, Dietrich von Ratsamhausen und Friedrich von Hornberg geloben der Stadt Freiburg Hilfe gegen die Brüder Heinrich und Wilhelm Kolman
    332 - Neuershausen 1314 September 28: Die Stadt Endingen gelobt, von der Stadt Freiburg kein Ungeld zu nehmen
    333 - Neuershausen 1314 September 28: Burkard und Gebhart von Üsenberg versprechen der Stadt Freiburg, zu Eichstetten keinen wighaften Bau zu errichten
    334 - Freiburg 1314 September 29: Burder H[erman] der margrave von Hahberg [...]
    335 - Freiburg 1314 Oktober 5: Die Brüder Heinrich und Wilhelm Kolman versöhnen sich mit der Stadt Freiburg
    336 - Freiburg 1314 Oktober 18: Wernher der Niener un Anne sin swester burger von Fribvrg [...]
    337 - 1314 November 8: Graf Konrad von Freiburg verleiht dem Ritter Konrad Dietrich Snewelin von Freiburg de zum Kloster St. Peter gehörigen Leute zu Kirchhofen, Ampringen und Ehrenstetten zu Lehen
    338 - Mahlberg 1314 Dezember 16: Rudolf Lope von Wiler [...]
    339 - Freiburg 1314 Dezember 28: Salme der Wibelerinvn seligun tohter ein burgerin von Friburg [...]
    340 - 1314 Dezember 31: Johannes der Brenner, Bürger zu Neuenburg, urkundet über das von Kloster Adelhausen gekaufte Gut zu Eschbach, das Meier Heinrich Bucher zu Erbe hat
    341 - Oppenheim 1315 Januar 2: König Ludwig gelobt, den Grafen Konrad von Freiburg, der seinen Vater bis zur Versicherung, daß er ihn an der Herrschaft zu Freiburg nicht enterben werde, auf der Burg zu Freiburg gefangen hielt, deswegen nicht zu bedrängen
    342 - Oppenheim 1315 Januar 2: König Ludwig verleiht dem Bürgermeister, den Vierungzwanzig, dem Rat und der Gemeinde der Stadt Freiburg das Recht des eigenen Gerichtsstandes
    343 - 1315 Januar 2: König Ludwig bekennt, daß er dem Grafen Konrad von Freiburg für die Dienste gegen die Herzöge von Österreich und ihre Helfer, seine und des Reiches Feinde und Widersacher, 2000 Pfund Haller in 2 Rater (24. Juni und 15. August bis 8. September) schuldig ist
    344 - Freiburg 1315 Januar 14: Salgut hern Arnolt Werren seligen eilichú wirtinne was ein burgerin von Friburg [...]
    345 - Freiburg 1315 Februar 3: Magister Aczo et agnesa uxor sua legittima, Johannes, Berhtoldus, Cuno, Heinricus et Mehthildis liberi eiusdem Agnese [...]
    346 - Neuenburg 1315 Februar 7: Meister Azze un Agnes sin elichú wirtin un Johannes un Berhtolt, Cune, Heinrich un Mehthilt der vorgenanten Agnesen kint [...]
    347 - 1315 Februar 14: Her Johans von Blumenegge ritter [...]
    348 - Freiburg 1315 Februar 14: Margarete, Witwe Eberhards des Kistlers von Suggental, Bürgerin von Freiburg, schenkt ein Haus in der Neuburg und einen Zins von einem andern Haus in der Neuburg ihrem Sohn Bruder Eberlin, der beides den armen willigen Brüdern, geheißen Arme Leute, zu einer ewigen Herberge schenkt
    349 - 1315 Februar 17: Schwester Ellin, Tochter des Johanniterbruders Thoman von Herdern und seiner Frau Gute, vermacht dem Johanniterhaus zu Freiburg Güter und Häuser zu Herdern und Freiburg und behält sie zu Leibgeding
    350 - 1315 Februar 21: Meister und Rat von Straßburg bitten die Stadt Freiburg um Bezahlung der ihren Bürgern für dieses Jahr schuldigen 100 Mark Silber
    351 - Freiburg 1315 Februar 23: Es künden, Rudolf von Owe der junge un Elsebete sin elichú wirtinne, Wergers des Haueners seligen tohter, un ir brudere Cunrat un Burcart burgere von Friburg
    352 - Speier 1315 März 20: König Ludwig verspricht dem Grafen Konrad von Freiburg für seine Dienste 1000 Mark Silber
    353 - Speier 1315 März 20: König Ludwig verleiht der Stadt Freiburg alle Freiheiten und Rechte nach den Freiheiten und Rechten zu Köln sowie das Recht, Wein- und Kornungelt zu erheben
    354 - Breisach 1315 April 3: König Friedrich gibt der Stadt Freiburg das Recht des eigenen Gerichtsstandes
    355 - Freiburg 1315 Mai 3: Dietheln von Stofen hern Otten seligen sun von Stofen ein ritter [...]
    356 - Freiburg 1315 Mai 3: Dietheln von Stofen ein ritter hern Otten seligen sun von Stofen [...]
    357 - Freiburg 1315 Mai 9: Henzemann von Strasburg, Berhtolt Stazze un Wernher der Huter burgere von Friburg [...]
    358 - Freiburg 1315 Mai 25: Hug, Herr von Üsenberg, und seine Ehefrau Sophia, Tochter des von Horburg sel., tun kund, daß sie 28 Mark Silber lötigen Freiburger Gewichts schuldig waren und ihm dafür gegeben haben 3 Mark Silber Zins auf Martini von ihren Leuten, Gütern, Gelten, Nützen und Rechten [...]
    359 - Breisach 1315 Juni 1: Die Brüder Heinrich und Wilhelm Kolman und Johann von Endingen versöhnen sich in dem Streit wegen der Wilden Schneeburg mit der Stadt Freiburg und ihren Verbündeten nebst Erwählung von Schiedsrichtern
    360 - Freiburg 1315 Juni 1: Die Stadt Freiburg versöhnt sich in dem Streit wegen der Wilden Schneeburg mit den Brüdern Heinrich und Wilhelm Kolman und Johann von Endingen
    361 - Freiburg 1315 Juni 5: Es kündet Johannes von Bondorf ein burger von Friburg [...]
    362 - Freiburg 1315 Juni 6: Meister Wernher der Zimmerman ein burger von Friburg [...]
    363 - Freiburg 1315 Juni 11: Frater Nicolaus prior et contentus monasterii Celle Ville Maris ordinis Cluniacensis Constantiensis dyocesis [...]
    364 - Staufen 1315 Juni 18: Dietheln von Stofen ein ritter [...]
    365 - 1315 Juni 19: Berhtold der Sermentzer ein ritter von Nuwenburg [...]
    366 - Freiburg 1315 Juni 20: Die Johanniter zu Freiburg geben dem Kloster St. Ulrich Güter zu Wendlingen, Leutersberg, Ebringen, Wolfenweiler, Öhlingsweiler, Scherzingen, Mengen und Freiburg als Dreingabe zu dem um den Hof zu Achkarren vertauschten Hof zu Feuerbach
    367 - Freiburg 1315 Juni 25: Salome .. der Wibelerinun seligen tohter ein burgerin von Friburg [...]
    368 - Konstanz 1315 Juli 11: Bischof Gerhard von Konstanz bestätigt die Vertauschung des Patronatrechtes der Kirchen zu Feuerbach und Achkarren durch den Komtur und die Brüder des Johanniterhauses zu Freiburg und durch den Prior und Konvent des Ulrichsklosters zu Wilmarszell auf deren Bitten
    369 - Adelhausen 1315 Juli 15: Bruder Nikolaus von Opfingen, Dominikaner zu Freiburg, bekennt, daß die Frauen von Adelhausen ihm die 100 Mark Silber, die sie ihm nach seiner Mutter Tod schuldeten, bezahlt haben und daß er ihnen Güter zu Opfingen, Künheim, Tierenheim, Rimsingen und Balgau mit der Bedingung vermacht, daß sie nur dem Bruder Rudolf von Burgdorf, falls dieser ihn überlebt, zeitlebens genannte Abgaben vom Hof zu Balgau entrichten
    370 - Breisach 1315 Juli 15: Otto von Ampringen fällt als Obmann den Schiedspruch im Streit zwischen der Stadt Freiburg und den Brüdern Heinrich und Wilhelm Kolman wegen der von der Stadt zerstörten (wilden) Schneeburg
    371 - Kenzingen 1315 Juli 21: .. Hug herre con Vsenberg [...]
    372 - Kenzingen 1315 Juli 21: Hug, Herr von Üsenberg, und sein Bruder Friedrich verzichten gegen Bruder Hermann von Hachberg, Komtur, und den Brüdern des Johanniterhauses zu Freiburg auf alles Recht an dem Hof zu Wistat mit allem dazu gehörigen Gut und geloben, ihretwegen enstehenden Schaden zu ersetzen
    373 - Freiburg 1315 Juli 23: Uolich Famel [...]
    374 - Straßburg 1315 September 2: Heinrich, Erzbischof von Köln und Erzkanzler des Reichs, überträgt wegen Überlastung mit anderen Geschäften dem Thesaurer der Straßburger Kirche, dem Offizial des Basler Archidiakons, dem Probst von St. Thomas zu Straßburg und dem Probst von St. Martin zu Kolmar die ihm, dem Erzbischof von Trier und den Bischöfen von Bamberg und Konstanz von Papst Benedikt XI, verliehene Vollmacht i. S. der Predigerklöster von Bern, Chur, Zürich, Konstanz, Basel, Freiburg, Gebweiler [...]
    375 - Bollweiler 1315 September 4: Bischof Gerhard von Konstanz bestätigt auf Bitten des Komturs und der Brüder des Johanniterhauses zu Freiburg die von seinem Vikar, Bischof Johann von Valanea, für ihre Kirche und Altäre verliehene Ablässe und die Verlegung der Kirchweihfeier
    376 - Freiburg 1315 September 19: Genannte 4 Schiedsrichter entscheiden einen Streit zwischen denen von Geiersnest und Horben über ihre von der Stadt Freiburg empfangenen Güter
    377 - Freiburg 1315 Oktober 2: Johannes von Valkenstein Rumes seligen sun [...]
    378 - Freiburg 1315 November 13: Wernher der Niener ein burger von Friburg [...]
    379 - Waldkirch 1315 November 14: Johannes, Herr von Schwarzenberg, tut kund, daß er 3 1/2 Mark Silber lötiges Freiburger Gewichts Zins auf Walburgtag von seiner Stadt Waldkirch und aller Steuer von den Bürgern von Waldkirch verliehen hat [...]
    380 - Waldkirch 1315 November 14: Johannes, Herr von Schwarzenberg, verleiht 7 Mark Silber Freiburger Gewichts jährlichen Zinses, je 3 1/2 Mark fällig zu St. Walburgen- und zu St. Martinstag, von seiner Stadt Waldkirch von aller Steuer, die ihm seine Bürger von Waldkirch jährlich geben, dem Johannes Küchelin, Sohn Herrn Eglof Küchelins, Ritter von Freiburg, und seinen Erben und Nachkommen, Knaben und Töchtern, zu Lehen. Für etwaigen Abgang an dem Zins sollen sie sich entschädigen auf dem Dorf [...]
    381 - Freiburger 1315 November 29: Her Nicolawes ein priester Sigelins seligen sun eins suters [...]
    382 - Freiburg 1315 Dezember 6: Bruder Herman von Hahberg [...]
    383 - Freiburg 1315 Dezember 12: Gotfrit von Sletstat der alte, Cunrat Geben der elteste, Johannes der Lvleche, Werher der Niener un Geben hern Egenlof Kvchelines thoterman [...]
    384 - [Um 1316]: Stiftung in das Turnerin-Regelhaus
    385 - 1316: Bruder Egeno, Prior des Predigerordens in Deutschland, reduziert das Reuerinnenkloster zu Freiburg auf 30 Schwestern
    386 - 1316 Januar 1: Markgraf Heinrich von Hachberg verkauft mit Einwilligung seines Bruders Hermann, Komtur des Johanniterhauses zu Freiburg, als nächsten Magen seiner Kinder an den Abt und Konvent des Klosters Tennenbach um 22 [...]
    387 - Freiburg 1316 Januar 9: Hartman der Walpotte von Lare ein ritter, Cunzi Kvcheli sin swager un Gisel sin elichú wirtinne un Clare ir swester [...]
    388 - Freiburg 1316 Januar 21: Sneweli Bernlape ein ritter un schultheisse ze Friburg un Sneweli hern Johannes Snewelines seiligen sun un Johannes Sneweli sin bruder un Colman Johannes Snewelines seiligen thoterman un Elsebeten sin elichú wirtinne [...]
    389 - Freiburg 1316 Januar 28: Agnes, Heinrich Kindelers Witwe, Bürgerin von Freiburg, und ihr Sohn Heinrich Brögeli verkaufen ein Haus zu Freiburg an Margret Turnerin, Witwe des Ritters Rudolf Turner
    390 - 1316 Februar 1: Her Lanze von Valkenstein ein ritter un ein burger von Friburg [...]
    391 - Adelhausen 1316 Februar 5: Swester Anne von Muntzingen priorin un der convent gemeinliche ze Adelnhusen bi Freiburg [...]
    392 - 1316 Februar 7: Meister und Rat von Straßburg fordern die Stadt Freiburg zur Zahlung der ihnen an Lichtmeß verfallenen 100 Mark Silber auf
    393 - 1316 Februar 27: Cunrat Raze von Baldingen ein burger ze Friburg [...]
    394 - 1316 März 10: Abreht von Heinbach burger ze Kenzingen [...]
    395 - Freiburg 1316 März 11: Es kündet Otte von Amperingen ein ritter ein burger von Friburg [...]
    396 - Freiburg 1316 März 13: Katharina, Tochter Hugos von Feldheim, Witwe Reinhards von Falkenstein verkauft ihre Einkünfte zu Littenweiler, Schutz und Bann und ihre Leute daselbst an den Ritter Heinrich von Munzingen von Freiburg
    397 - Freiburg 1316 März 15: Ernest Erließ von Friburg [...]
    398 - Freiburg 1316 März 18: Gotfrid der Wisse von Ebringen ein burger von Friburg [...]
    399 - Freiburg 1316 März 19: Urfehde von Johannes Bitterolf von Freiburg dem Ältesten gegen Graf Egen von Fürstenberg
    400 - Freiburg 1316 März 26: Anne Lútfrit Arschiers tohter Dominici meister Wernhers des Cimbermannes sunes seligen elichú wirtinne was ein burgerin von Friburg [...]
    401 - 1316 März 31: Graf Egen von Freiburg übergibt die Herrschaft zu Freiburg seinem Sohn Konrad und bittet die Stadt, ihn zum Herrn zu nehmen
    402 - 1316 März 31: Graf Egen von Freiburg beurkundet sein Übereinkommen mit seinem Sohne Konrad: Er gibt ihm die Herrschaft zu Freiburg, Burg nnd Stadt, Dienstmann und Mann, Eigen, Erbe und Lehen, Berge und Wilbänne und Kirchensätze (ausgenommen Vogt Gölinshof mit Bauhof, das Dorf Ebnet, die Vogtei über das Kloster St. Peter und die Zubehör von Lichteneck), die Burg Zähringen, die Burg Nimburg, das Glottertal (ohne die zu St. Peter gehörigen Leute) sowie das Pfandgut über die Vogtei zu St. Ulrich [...]
    403 - Freiburg 1316 April 3: Graf Konrad, Herr zu Freiburg, beurkundet sein gütliches Übereinkommen mit der Stadt Freiburg betr. Korn- und Weinungeld, Bürgermeister-, Zunftmeister- und Schulmeisterwahl, Sigristenanstellung, Errichtung von Prfünden im Münster, die Münze, Holz für die Burg [...]
    404 - Freiburg 1316 April 14: Bruder Hermann von Hachberg, Komtur und die Brüder des Johanniterhauses zu Freiburg tun kund [...]
    405 - Freiburg 1316 April 19: Probist Cunrat un das capitel gemeinliche des gotteshuses ze Allenheiligen ze Freiburg [...]
    406 - Freiburg 1316 April 22: Graf Konrad, Herr zu Freiburg, tut kund [...]
    407 - Freiburg 1316 April 26: Fro Mehthilt Cunrat Ederlins seligen elichú wirtinne was ein burgerin von Friburg [...]
    408 - Freiburg 1316 Mai 25: Heinrich von Schwarzenberg verspricht der Stadt Freiburg, durch das SimonswälderTal und den Wald keinen Fahrweg anlegen noch jemanden fahren zu lassen
    409 - Freiburg 1316 Mai 25: Graf Konrad, Herr von Freiburg, tut kund, daß er alles, was Herr Diethelm von Staufen von seinem Vater Graf Egen zu Lehen hatte im Dorf und Bann und außerhalb, gegeben hat zu rechtem Eigen dem Komtur und den Brüdern des Johanniterhauses zu Freiburg um 16 Mark Silber lötiges Freiburger Gewichts
    410 - 1316 Mai 28: Graf Konrad von Freiburg bestätigt den Schiedsspruch des Herrn Hildebrand sel. Spenli, Schultheißen zu Breisach, in dem Streit zwischen dem Kloster Tennenbach und den von Keppenbach um Wasser und Weide laut den von seinem Vater Grafen Egon, Spenli und den von Keppenbach besiegelten Briefen und verpflichtet sich selbst dem Kloster gegenüber zur Einhaltung [...]
    411 - 1316 Juni 8: Das Landgericht im obern Elsaß bestätigt den ausschließlichen Gerichtsstand der Stadt Freiburg und verweist die Klage des Edelknechts Wilhelm Kolman gegen den Freiburger Bürger Heinrich Morser vor das Freiburger Gericht
    412 - Freiburg 1316 Juni 8: Abreht Richart un Richart sin bruder schuhemacher ze Friburg [...]
    413 - Freiburg 1316 Juli 6: Urhfehde von Johannes Bitterolf von Freiburg gegen Grafen Egen von Fürstenberg
    414 - Freiburg 1316 Juli 24: Cunrat Morhart von Endingen un sinu kint Walther, Johannes, Esebete, Katherina, Adelheit und Margareta [...]
    415 - 1316 Juli 27: Cunrat von Bondorf ein burger ze Brisach [...]
    416 - Freiburg 1316 August 6: Gotfrit von Stofen ein ritter [...]
    417 - Freiburg 1316 Agust 6: Grave Cunrat herre ze Friburg [...]
    418 - Freiburg 1316 August 17: Margarete hern Rudolfe des Tvners seiligen eines ritter von Friburg elichú wirtinne [...]
    419 - Freiburg 1316 September 7: Heinrich der Schultheisse von Husen ein burger von Friburg [...]
    420 - Freiburg 1316 September 11: Margarete Turner, Witwe Rudolf Turners, stiftet ein Regelhaus zu Freiburg für 12 arme Schwestern
    421 - Freiburg 1316 September 15: Margarete hern Rudolfes des Tvrners seiligen eines ritters von Friberg elichú wirtinne was ein burgerin ze Friburg [...]
    422 - Avignon 1316 Oktober 6: Papst Johannes XXII. nimmt das Kloster Allerheiligen zu Freiburg in seinen Schutz und bestätigt ihm seinen Besitzstand
    423 - Freiburg 1316 Oktober 16: Konrad (von Tannegg), Dekan zu Bonndorf, seine Brüder Konrad und Kraft vom Tannegg und Gerung von Tannegg, die Hug von Tannegg aus dem Gefängnis der Stadt Freiburg genommen, verbürgen sich für diesen
    424 - St. Peter 1316 Oktober 21: Abt Gottfried und der Konvent des Klosters St. Peter im Schwarzwald tun kund, daß alle ihre Güter (Äcker, Matten, Holz und Feld), bebaut oder unbebaut, im Dorf und Bann Teningen, die der Stúrmer von ihnen um je 13 Mutt Roggen und Gerste zu Zins hatte, verkauft haben [...]
    425 - 1316 Okotber 26: Markgraf Hermann, Komtur, und der Konvent des Johanniterhauses zu Freiburg tun kund, daß sie mit Johannes von Pforr, Frau Katharina Gotzkuchin, seiner Schwester, und ihrem Sohn Wernher, Bürgern zu Breisach, gütlich übereingekommen sind. Sie geloben, zum Seelenheil ihres Bruders Wernher von Pforr, der Kirchherr zu Bahlingen war, eine ewige Messe zu errichten [...] Dafür empfangen sie von ihnen 30 Mark Silber Breisacher Gewichts. zur Sicherheit setzen sie 30 Mutt Roggen [...]
    426 - 1316 November 12: Das Kloster St. Agnes bei Freiburg verspricht, den Dominikanern zur Jahrzeit für Bruder Heinrich Ruprechts Ehefrau jährlich 10 Mutt Roggen von einem Hofe zu Gundelfingen zu entrichten
    427 - Freiburg 1316 Dezember 11: Johannes von Endingen un Rudeger sin sun ritter von Nvwenburg [...]
    428 - Freiburg 1316 Dezember 20: Dieterich der Brisker von Mengen der alte [...]
    429 - Freiburg 1317 Januar 5: Rudolf der Tvner un Johannes sin bruder un Johannes der Tvner des von Valkenstein seiligen thoterman und Margarete sin swester un Johannes Tegenhart un Tegeli sin bruder [...]
    430 - Freiburg 1317 Januar 6: Der Probst von Allerheiligen zu Freiburg beurkundet, daß genannte Eigenleute der Johanniter zu Freiburg, denen diese erlaubten, Bürger zu Freiburg zu werden, auf Widerruf zurückkehren wollen
    431 - Freiburg 1317 Januar 19: Swester Anne von Opphingen [...]
    432 - Freiburg 1317 Januar 24: Die Augustiner-Eremiten zu Freiburg erhalten von der Stadt eine Brunnenröhre
    433 - Freiburg 1317 Februar 7: Priorin und Kovent von St. Agnes bei Freiburg künden, daß sie verkauft und aufgegeben hatben ihren Hof mit Zugehör um bezahlte 149 [...] gewöhnlich Basler, die sie in ihres Klostern angelegt haben. Die Käufer haben ihnen den Hof wieder aufgegeben um ihrer Seelen willen. Darauf leihen sie ihnen den Hof wieder zu Leibgeding um [...] Basler jährlich am Agnes-Tag. Wenn eines stirbt, soll das andere den Hof haben. Nach beider Tod fällt der Hof an das Kloster zurück
    434 - Breisach 1317 Februar 9: Schultheiß und Rat von Breisach tun kund, daß sie vor ihnen Priorin und Konvent des Klosters St. Agnes bei Freiburg ihren Hof verkauft haben um 140 [...]
    435 - Freiburg 1317 Februar 15: Lútolt un Hartmann die Mvniche gebrudere rittere von Basile [...]
    436 - Freiburg 1317 Februar 23: Cunrat Kozze seilige von Friburg [...]
    437 - Adelhausen 1317 März 21: Swester Anna .. von Mvnzingen priorin und der convente gemeinliche ze Adelnhusen bi Friburg [...]
    438 - Freiburg 1317 März 23: Kozze hern Burchart Meinwartes seligen thoterman ein ritter von Friburg un Cunrat Kozze sin bruder [...]
    439 - 1317 März 23: Priorin und Konvent zu St. Agnes bei Freiburg geloben ihren Schwestern nach ihren Tod ihre Jahrzeit am Tag Kreuz-Erhöhung oder in den folgenden 8 Tagen mit 15 1/2 ß Zins und mit 10 Sester Roggen und 3 Hühnern Zins und bei Versäumnis den Zins des betr. Jahres den Predigern zu geben
    440 - 1317 März 25: Bruder Hermann von Hahberg [...]
    441 - 1317 März 26: Graf Bertold von Sulz, Landrichter auf dem Dinghof zu Rottweil, teilt der Stadt Freiburg die Befreiung ihrer Bürger von der Acht mit
    442 - Freiburg 1317 April 4: Bruder Herman von Hachberg comendúr [...]
    443 - Freiburg 1317 April 11: Gerdrut von Pforre ein burgerin von Friburg [...]
    444 - Freiburg 1317 April 12: Johanes Snewli dem man spricht der Grasser ein ritter und Walther sin bruder, hern Cunrates Snewelins seligen súne eines ritters von Friburg [...]
    445 - 1317 April 22: Graf Rudolf von Hohenberg tut kund, daß er zu seinem Seelenheil und auf Bitten Bruder Hermanns von Hachberg, Johanniterkomturs zu Freiburg [...]
    446 - Freiburg 1317 April 26: Ritter Bertold von Ura, Bürger zu Freiburg, stiftet 20 Mutt Roggen vom Hof Konrads von Baden zu Schlatt zu einer Jahrzeit im Münster zu Freiburg, im dem er begraben sein will
    447 - Freiburg 1317 Mai 1: Bruder Herman von Hahberg [...]
    448 - Freiburg 1317 Mai 9: Johannes Ederli dem man da sprichet von Stvlingen ein burger ze Friburg [...]
    449 - 1317 Mai 13: Der Edelknecht Heinrich Kolman wählt den Ritter Wolf von Sigolsheim und Hesse von Kienzheim, Edelknecht zu Kolmar, zu Schiedsleuten in der Sache, derentwegen seine Bürgen zu Freiburg gemahnt sind
    450 - Freiburg 1317 Mai 16: Guntram, Bürger zu Freiburg, verspricht, auf seinem Hof mit Bergwerk zu Bollschweil, wo er sein Silber erarbeitet, nur mit Erlaubnis seines Herrn, des Schultheißen Snewelin Bernlap zu Freiburg, Floz, Leth oder Kupfer zu brennen
    451 - Freiburg 1317 Juli 13: Johannes Kucheli von Friburg dem man sprichet der Vger [...]
    452 - Freiburg 1317 Juli 14: Katherina von Stoffeln [...]
    453 - Freiburg 1317 Juli 26: Wernher der Nidinger der kornkofe ein burger ze Friburg [...]
    454 - 1317 Juli 26: Graf Konrad von Freiburg leiht die ihm von Konrad Kolman aufgegebenen Lehen im Bann Herdern Snewelin Berlapp, Schultheiß zu Freiburg, und Snewelin, Johannes Snewelins Sohn
    455 - Freiburg 1317 August 26: Schiedsspruch der Ritter Heinrich von Munzingen und Konrad Dietrich Sneweli zwischen der Stadt Freiburg und den Brüdern Heinrich und Wilhelm Kolman
    456 - Herlisheim 1317 September 28: Fritschi zu dem alten Wege von Enzen versöhnt sich mit dem Grafen Konrad von Freiburg und mit der Stadt Freiburg
    457 - Freiburg 1317 Oktober 7: Gebhard, Probst der Straßburger Kirche, der Abt zu St. Peter im Schwarzwald und der Probst zu Allerheiligen in Freiburg vidimieren die Bulle Johannes XXII. für den Dominikanerorden: Avignon 1317 Februar 14
    458 - Freiburg 1317 Oktober 15: Johannes von Bondorf ein burger von Friburg [...]
    459 - Freiburg 1317 Dezember 12: Niclawes von Túselingen ein burger von Friburg [...]
    460 - 1318 Januar 8: Claus Fusgang ein burger von Núwemburg [...]
    461 - Freiburg 1318 Januar 12: Frau Lüggard, Witwe von Konrad Sachs, und ihre Töchter Agnes und Mechtild geben den Johannitern zu Freiburg 50 Mark Silber und 100 Pfund Brisger zum Kauf eines Hofes zu Grißheim gegen Leibgedinge bzw. Jahrzeiten und gegen Überlassung eines Hauses zu Freiburg
    462 - 1318 Januar 12: Werli der Zoller von Mengen, Hesse meiger Berhtoldes sun von Mengen, Heini meiger Berhtoltes sun von Mengen und Werli Hvbehsman von Mengen [...]
    463 - Freiburg 1318 Januar 19: Johannes der Vogeler von Tvngen und Vogelin von Tvngen des Vogelers súne [...]
    464 - Freiburg 1318 Januar 27: Die Johanniter zu Freiburg verleihen der Gemeinde Gündlingen ihren Wald daselbst zu Erbe zu einer Almende um 40 Mutt Roggen Zins
    465 - 1318 Februar 13: Graf Konrad, Herr zu Freiburg, und sein Sohn Friedrich erlauben ihrem Knecht [...]
    466 - St. Märgem 1318 Februar 14: Abt Dietmar und der Konvent von St. Märgen tun kund, daß sie mit einhelligem Willen aus Notdurft 30 Mutt Roggen Zins, fällig zwischen 15. August und 8. September, von ihrem Hof [...]
    467 - 1318 Februar 16: Die Bischöfe von Straßburg und Basel, Herzog Leopold von Österreich, mehrere Herren, darunter Graf Konrad von Freiburg, und zahlreiche Städte, darunter Freiburg, schließen einen Landfrieden
    468 - Freiburg 1318 Februar 20: Uolrich der Frye von Eistat ein ritter [...]
    469 - Hachberg 1318 Februar 21: Markgraf Heinrich von Hachberg tut kund [...]
    470 - Freiburg 1318 März 7: Heinrich Otto von Hasela ein burger von Friburg [...]
    471 - Freiburg 1318 März 10: Rudolf der Rintkoffe von Friburg un Rudolf sin sun ein priester un Ueli sin sun un Búrgi sin sun un Elsbete sin thoter un Margarete sin thoter [...]
    472 - Freiburg 1318 März 29: Graf Konrad von Freiburg verkauft die 20 Mark Leibrente seines Vaters von der Stadt Freiburg an den Ritter Konrad Dietrich Snewelin von Freiburg um 200 Mark Silber
    473 - Freiburg 1318 April 4: Graf Ege von Freiburg bestätigt obigen Verkauf (n. 472)
    474 - 1318 Mai 3: Die Deutschherren vor Straßburg versprechen dem Kloster St. Margaretha vor Straßburg, den Ziegelofen bei ihrem Kloster zu beseitigen. Unter den zahlreichen Komturen, die einwilligen [...]
    475 - Freiburg 1318 Mai 22: Johannes un Ruschi un Adelheit geswistergide, Walther von Tvselingen kint [...]
    476 - Freiburg 1318 Juni 8: Die Johanniter zu Freiburg verkaufen in größter Not ihren vom Kloster Murbach lehenbaren Hof zu Schliengen mit Ausnahme des Kirchenpatronats um 500 Mark Silber an das Kloster Königsfelden
    477 - Freiburg 1318 Juni 27: Abt Dietmar von St. Märgen und die Leute der Gebursamen der Dörfer Waltershofen, Merdingen, Harthausen und Wasenweiler tun kund, daß sie in ihrem Streit um das Rieth zwischen Ihringen, Gündlingen, Gottenheim, Bötzingen und Schaffhausen und auf 4 Männer [...]
    478 - Freiburg 1318 Juli 24: Die Johanniter zu Freiburg melden dem Abt von Murbach den Verkauf ihres Hofes zu Schliengen
    479 - Murbach 1318 [nach Juli 24]: Abt Konrad und der Konvent von Murbach bestätigen und billigen, daß die Johanniter zu Freiburg ihren Hof zu Schliengen mit Ausnahme des Kirchenpatronats an das Kloster Königsfelden verkauft haben
    480 - Freiburg 1318 August 8: Johannes Klingelhut un Gylie sin elichú wirtinne [...]
    481 - Freiburg 1318 August 8: Johannes Klingelhut un Gylie sin elichú wirtinne [...]
    482 - Freiburg 1318 August 11: Gerhart von Baldingen, dem man da sprichet der Ritter, ein burger ze Friburg [...]
    483 - Freiburg 1318 August 23: Die barfüßer zu Freiburg geloben der Stadt, ihren Klosterbezirk nicht zu erweitern
    484 - Freiburg 1318 August 23: Gotfrit von Sletstat der alte ein burger von Friburg pfleger unserre frowen buwes ze Friburg ze dem múnster [...]
    485 - Freiburg 1318 August 29: Graf Konrad, Herr zu Freiburg, teilt dem Schultheiß, Bürgermeister und Rat von Villingen mit, daß er in ihrer Sache mit seinem Vetter Graf Gebhard von Fürstenberg, deretwegen er ihnen widersagt hatte, weder Schaden noch Beschwerde tun wolle, nachdem sie sich gütlich mit ihm geeinigt haben
    486 - Freiburg 1318 Oktober 31: Bruder Hermann von Hachberg, Johannitermeister in Deutschland, beurkundet die Überlassung der Kirche zu Bahlingen durch den Komtur zu Bubikon an die Johanniter zu Freiburg
    487 - Freiburg 1318 November 24: Bruder Peter von Husen prior un der convent gemeinliche sante Willehelmes ordens des huses ze Friburg [...]
    488 - Freiburg 1318 Dezember 2: Bürgermeister, Schultheiß und Rat von Freiburg künde, daß sie in ihrem Ratshaus vor offenen Rat kamen [...]
    489 - Heitersheim 1318 Dezember 5: Diethelm von Staufen, Ritter, Herrn Otten sel. Sohn von Staufen, verleiht zu Heitersheim im Dorf und dessen Bännen alle Leute, Mann und Frau, Jung und Alt, und seine Rechte über seine Vogtleute als Vogt der Klöster St. Trudpert, St. Blasien und St. Zyriak oder überhaupt seine Rechte daselbst Hernn Otto vom Ampringen, Ritter und seinen Söhnen Franz, Peter, Hans und Künzi, zu Lehen um 60 Mark Silber unter genannten näheren Bestimmungen
    490 - Freiburg 1318 Dezember 13: Cunrat Dietrich Sneweli von Friburg voget un herre des kilchspelles ze Kilchouen un swas darzu horet un Otto von Amperingen rittere [...]
    491 - Offnadingen 1318 Dezember 13: Otte von Amperingen ein ritter [...]
    492 - Avignon 1319 Januar 6: Papst Johann (XXII). gewährt dem Kloster Allerheiligen zu Freiburg den Anspruch auf den Besitz seiner freien Insassen
    493 - 1319 Januar 12: Johannes Snewelin der Greser ein ritter von Friburg [...]
    494 - Freiburg 1319 Januar 20: Johannes Aederli dem man sprichet von Stvlingen ein burger von Friburg [...]
    495 - Freiburg 1319 Februar 14: Mehthilt Schalvnin Heinriches Schalunen des mezziers seligen swester von Friburg [...]
    496 - Freiburg 1319 März 10: Graf Konrad, Herr von Freiburg, und sein Sohn Graf Friedrich tun kund [...] Dazu schulden sie Klein-Löwe 20 mark Silber. Der Zins ist rückkäuflich vom Ausgang der Pfingswoche 1328 an mit 80 Mark Silber, wovon 20 Mark Klein-Löwe oder seinen erben gehören
    497 - 1319 März 12: Anne dú Misselerin von Seuelden [...]
    498 - Freiburg 1319 März 17: Alber von Owe der alte un Alber sin sun un Heini sin sun un Johannes sin sun [...]
    499 - Neuhäuser 1319 April 10: Bruder Egen von Vúrstenberg [...]
    500 - Baldenwg 1319 April 11: Gregorie von Valkenstein ein ritter un fro Luggart von Stofenberg sin elichú wirtinne
    501 - Neuhäuser 1319 April 10 und Freiburg 1319 April 24: Bruder Egen von Búrstenberg [...]
    502 - Freiburg 1319 April 12: Rudeger der Kichende ein burger ze Friburg [...]
    503 - 1319 Mai 7: Citatio quaedam a iudice Constantiensi, qua citantur Fratres Monores Constantiam [...]
    504 - Freiburg 1319 Mai 25: Mehthilt Snewelin [...]
    505 - Freiburg 1319 Juni 10: Adelheit Stobon, dú Walthers Stobins seligen elichú wirtinne was, ein burgerin von Friburg [...]
    506 - Freiburg 1319 Juni 12: Cunrat Cunrades des Smides seligen sun von Tenzelingen ein burger von Friburg [...]
    507 - Freiburg 1319 Juni 19: Heinrich der Bezzinger Heinriches des Bezzingers seligen sun ein burger von Friburg [...]
    508 - 1319 Juni 20: Uolrich von Gossickon [...]
    509 - 1319 Juli 13: Bruder Egeno von Fürstenberg, Komtur des Johanniterhauses zu Freiburg, Zeuge und Mitsiegler in einer Urkunde des Johanniter-Hochmeisters in Deutschland
    510 - Freiburg 1319 Juli 20: Graf Konrad von Freiburg und sein Sohn Friedrich vergleichen sich mit den Bürgern von Freiburg über Kornlaube und Büttenrecht
    511 - Freiburg 1319 Juli 24: Bruder Egen von Fürstenberg, Komtur, und die Brüder des Johannitershauses zu Freiburg tun kund, daß sie mit ihr aller gemeinsamen Rat und einhelligem Willen verkauft und aufgegeben haben in dem Recht [...]
    512 - Freiburg 1319 August 18: Bruder Egen von Fürstenberg, Komtur zu Freiburg, und die Brüder insgesamt desselben Hauses tun kund [...]
    513 - Konstanz 1319 August 23: Johannes, Dekan, und das Kapitel der Konstanzer Kirche beurkunden, daß in ihrem Streit mit dem Komtur und den Brüdern des Johaniterhauses zu Freiburg [...]
    514 - Freiburg 1319 September 17: Gerdrut, dú Johannes Diethelmes seligen elichú wirtinne was, ein burgerin von Friburg un Johannes ir sun [...]
    515 - Freiburg 1319 September 28: Bruder Egen von Vúrstenberg [...]
    516 - Freiburg 1319 November 11: Gotfrit von Stofen ein ritter [...]
    517 - Freiburg 1319 Dezember 20: Peter der Mvnzemeister ein burger ze Friburg [...]
    518 - Kloster Königsfelden 1319 Dezember 22: Schwester Guta, Äbtissin, und der Konvent des Klosters Königsfelden künden, daß sie beim Kauf des Hofes zu Schliengen, zu dem vormals der Kirchensatz des Dorfes gehörte, vom Komtur und den Brüdern des Johanniterhauses zu Freiburg den Kirchensatz mit ihrem und ihrer Frau, Frau Agnes, Königin von Ungarn, Willen, die ihnen den Hof bezahlte, ausgenommen haben, weshalb sie auf alle Rechte an den Kirchensatz verzichten
    519 - 1320: Katharina von Stoffeln verpfändet einen Hof zu Hertingen nebst dem dortigen Zehnten für 50 Mark Silber an den Freiburger Bürger Aze
    520 - 1320 Januar 11: Uolrich Fammel [...]
    521 - 1320 Januar 12: Abt Rudolf und der Konvent des Klosters Schuttern tun kund, daß sie 100 Mutt Roggen Zins von ihrem Hof verkauft haben um 130 Mark Silber, die bezahlt sind. Der Zins ist auf Martini zu entrichten
    522 - Freiburg 1320 Januar 30: Frau Berta Kolmar, Bürgerin von Freiburg, gibt ihren Anteil am Hof zu Neuershausen und am Kolmannshof zu Freiburg vor dem Predigertor, außer 100 Mutt Roggenzins vom Hof zu Neuershausen , ihrem jüngeren Sohn Nikolaus, der diesen Besitz und dazu sein Drittel an der Burg Dachswangen, ferner einen Acker daselbst, Lehen von Tierstein und seinen Teil am Gericht zu Neuershausen, Lehen vom Markgrafen von Sausenberg, an seinen Bruder Johannes abtritt
    523 - 1320 Februar 19: Gerdrudis domicelle dicta de Pforre residens in Friburgo [...]
    524 - Freiburg 1320 März 6: Swester Mehthilt dú Waltmenin dú priolin [...]
    525 - Avignon 1320 April 7: Papst Johann (XXII.) beauftragt den Abt von Murbach und die Dekane der Kolmarer und Basler Kirche, in Sachen des Markgrafen Rudolf von Baden mit Straßburger Juden die Appellation von Schultheiß, Meister und Rat der Stadt Straßburg gegen ihre Exkommunizierung durch den Probst von Allerheiligen zu Freiburg zu prüfen
    526 - 1320 April 22: Die Johanniter zu Freiburg verkaufen an Cun von Falkenstein aus ihrem Widemhof zu Kirchzarten die Gerichtsbarkeit, die eigenen Leute, genannt St. Gallen-Leute, den Krummbach, ein Achtel des Waldes und die Brotlaube um 120 Mark Silber, ohne den Wiedemhof, den Kirchensatz, die Zehnte und den Runs, der in ihren Weiher geht
    527 - Freiburg 1320 Mai 10: Abreht der Varler Johanneses des alten Varlers sun ein burger von Friburg [...]
    528 - Straßburg 1320 Mai 20: Otto von Ochsenstein, Landvogt zu Elsaß, und Ulrich, Landgraf zu Elsaß, entbieten dem Grafen Konrad von Freiburg ein Geleit nach Straßburg zu Verhandlungen mit König Friedrich und Herzog Leopold
    529 - Avignon 1320 Mai 27: Papst Johannes (XXII.) beauftragt den Abt von Rot, den Prozeß zwischen dem Kloster St. Märgen und dem Edelknecht Snewelin, Sohn des [verstorbenen] Johann Snewelin, wegen der Vogtei fortzuführen, nachdem die Schiedsrichter Konrad Dietrich (Sneweli), Sneweli Bernlapp, Schultheiß zu Freiburg, und Johannes Sneweli gen. Grässer ungerecht geurteilt haben
    530 - Freiburg 1320 Juni 5: Mehthilt du Waltmennin priorin [...]
    531 - Freiburg 1320 Juni 13: Gottfried von Leutschenbach, Bürger von Freiburg, und seine Frau Katharina verkaufen Heinrich von Bern einen Zins von ihrem oberen Hof zu Seefelden
    532 - Freiburg 1320 Juli 4: Heini Dietrich von Oppfingen ein burger von Friburg [...]
    533 - Freiburg 1320 August 11: Walther von Túselingen un Gúse Abrehtes Sporlines tohter sin elichú wirtinne von Friburg [...]
    534 - Freiburg 1320 August 29: Bruder Rudolf von Masenmvnster comendúr [...]
    535 - Freiburg 1320 September 3: Cunrat Kvcheli ein burger ze Friburg [...]
    536 - Freiburg 1320 September 23: Katerine dú kirstelerin a burgerin ze Friburg [...]
    537 - Freiburg 1320 Oktober 3: Heinrich von Munzinge, Kirchherr zu Weilheim, wird Bürger zu Freiburg
    538 - Freiburg 1320 Oktober 20: Priorin und Konvent von St. Agnes zu Freiburg künden, daß sie verkauft haben ihren Hof mit Äckern, Matten, Wunne, Weide Holz, bebautem und unbebautem Feld und allem Zugehör um 200 [...] Basler
    539 - Freiburg 1320 November 14: Adelheit von Sletstat ein burgerin ze Friburg [...]
    540 - Tennenbach 1320 Dezember 8: Abt Johannes und der Konvent des Klosters zu Tennenbach tun kund [...]
    Orts- und Personenregister
    Wort- und Sachregister
    Übersicht der in den drei Bänden genannte Orte nach geographischen Gesichtspunkten
    Berichtigungen und Ergänzungen
    Leere Seiten
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    Leere Seiten
    In Freiburger Urkundenbuch / bearb. von Friedrich Hefele
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