von Berner, Felix Samson Heinrich 

Andere Namensformen:
  • (württ. Personaladel)
Geburtsdatum/-ort: 26.03.1842;  Stuttgart
Sterbedatum/-ort: 20.09.1923;  Tübingen
Beruf/Funktion:
  • Architekt, Vorstand der Kgl. Bau- und Gartendirektion
Kurzbiografie: 1871–1873 Stadtbaumeister in Reutlingen
1873–1875 Bauleitung bei den Neubauten der Kgl. Heil- und Pflegeanstalt Schussenried
1875–1877 Bezirksbauinspektor in Ulm
1877 Versetzung zur Domänenkammer in Stuttgart
1881–1892 König-Karls-Bad in Wildbad in zwei Bauabschnitten durch Berner erbaut
1884–1888 Ev. Stadtkirche in Calw nach Plänen von Berner weitgehend neu errichtet
1890 Berner wird Oberbaurat
1892 Berner wird als Nachfolger Joseph von Egles Vorstand der Kgl. Bau- und Gartendirektion
1895–1898 Ev. Pauluskirche in Heidenheim nach Plänen von Berner erbaut
1897 Ernennung zum Hofbaudirektor
1901 Bau des Dienstgebäudes für die Hofdomänenkammer in Stuttgart
1914 Berner tritt in den Ruhestand
Weitere Angaben zur Person: Religion: ev.
Auszeichnungen: Auszeichnungen: Ritterkreuz I. Klasse des Württ. Friedrichsordens mit Schwertern (1871); Ehrenkreuz des Ordens der Württ. Krone (mit persönlichem Adel, 1898); Komturkreuz II. Klasse des Württ. Friedrichsordens (1904); Komturkreuz des Ordens der Württ. Krone (1911).
Verheiratet: 14.10.1873 (Freiburg i. Breisgau) Klara Amalie, geb. Pfeifer, kath. (* 4.4.1846 Tübingen, 8.1.1927 Stuttgart), Tochter des Bankdirektors Karl Pfeifer in Stuttgart († 1869) und Enkelin des Historikers und liberalen Politikers Karl von Rotteck
Eltern: Vater: Friedrich Traugott Heinrich Berner (13.2.1812 Stuttgart – 27.1.1858 Freudenstadt), Oberamtsrichter in Nagold und Freudenstadt
Mutter: Pauline Louise, geb. Steudel (* 28.8.1815)
Geschwister: 5: davon 3 früh verst., Zwillingsbruder Paul (* 26.3.1842 Stuttgart, † 1.7.1920), Gewerbeinspektor und Oberbaurat; Thusnelda (* 18.5.1848), verh. mit W. J. Luz, Pfarrer in Lehrensteinsfeld
Kinder: 4: Clara Ida Elise (* 8.7.1874 Schussenried); Karl Friedrich Felix (* 3.10.1875 Schussenried), Architekt; Maria Gertrud Hedwig (* 25.5.1882 Stuttgart), verh. 12.9.1907 (Stuttgart) mit Dr. phil. Peter Goessler (* 17.5.1872 Geislingen/Steige, † 12.3.1956 Tübingen), Archäologe, 1920–1934 Württ. Landeskonservator und Direktor der Altertümersammlung; Karl Heinrich (* 26.4.1883 Stuttgart, † 7.7.1908 Charlottenburg), Architekt
GND-ID: GND/120601125

Biografie: Alfred Lutz (Autor)
Aus: Württembergische Biographien 2 (2011), 16-19

Berner studierte an der Polytechnischen Schule in Stuttgart und gehörte zum großen Schülerkreis von Christian Friedrich Leins; dazu zählten unter anderem auch die ungefähr gleichaltrigen Conrad Dollinger (1840–1925) und Robert Reinhardt (1843–1914), beide später bekannte Architekten in Stuttgart. 1864 legte Berner die Erste Staatsprüfung, 1868 die Zweite Staatsprüfung im Hochbaufach ab. Zwischen 1864 und 1868 arbeitete Berner als Bauführer bei der von Baurat Theodor Landauer geleiteten Klosterrestaurierung in Maulbronn. Nach der Einberufung zum württembergischen Militär im Krieg von 1866 war Berner von Herbst dieses Jahres bis zum Frühjahr 1868 im Architekturbüro seines Lehrers Leins in der Stuttgarter Neckarstraße tätig, wo er wichtige praktische Erfahrungen sammeln konnte. Studienreisen führten ihn nach Italien, Frankreich und in verschiedene Regionen Deutschlands. Am deutsch-französischen Krieg von 1870/71 nahm Berner als Offizier der württembergischen Feldartillerie teil. Anfang Oktober 1871 wurde er in Reutlingen zum Stadtbaumeister auf Lebenszeit gewählt. Nach Berners Plänen wurde die von seinem Amtsvorgänger Johann Georg Rupp 1861 im neugotischen Stil errichtete Fruchthalle 1873/74 zum Rathaus umgebaut (1945 zerstört). Auch an der Renovierung der gotischen Marienkirche in Reutlingen war Berner beteiligt; er schuf dort unter anderem eine Gedenktafel für die Gefallenen des Krieges von 1870/71. Aber bereits im April 1873 gab er die Stelle des Reutlinger Stadtbaumeisters auf und wurde mit der Leitung der Neubauten der staatlichen Heil- und Pflegeanstalt im oberschwäbischen Schussenried betraut. Von dort wurde Berner 1875 als Bezirksbauinspektor nach Ulm versetzt und zwei Jahre später zur Domänenkammer nach Stuttgart berufen, wo er 1879 zum Baurat avancierte. 1892 schließlich wurde er als Nachfolger Joseph von Egles zum Vorstand der Königlichen Bau- und Gartendirektion (mit dem Titel Oberbaurat) ernannt, ein Amt, in dem er bis zu seiner Pensionierung (unter Verleihung des Titels „Präsident“) im April 1914 seine Fähigkeiten als Baumeister wie als Verwaltungsfachmann unter Beweis stellen konnte. Daneben war er als beratender Architekt im Dienste der Hofkammer tätig und nahm in dieser Zeit nur noch selten private Bauaufträge wahr; hierfür musste er jeweils um Genehmigung nachsuchen.
Berner war ein in unterschiedlichen Bauaufgaben versierter Architekt. Er realisierte mehrere evangelische Kirchen in verschiedenen Landesteilen des Königreichs Württemberg, zumeist in dem von ihm und seinem Lehrer Leins für diese Bauaufgabe favorisierten neugotischen Stil. Am Anfang standen zwei kleinere Kirchen in Oberschwaben. In Ehingen an der Donau errichtete er 1878 bis 1879 in neugotischem Stil einen vierachsigen Sichtbacksteinbau mit Hausteingliederungen (rund 250 Sitzplätze), der einen eingezogenen und flach schließenden Altarraum in frühneugotischem Stil besitzt. Der Haupteingang wurde im Erdgeschoss des an der Giebelseite leicht vortretenden Turms angeordnet, der in den Stockwerken darüber ein großes Maßwerkfenster, eine Dreiergruppe kleiner Spitzbogenfenster und Uhren zeigt, bevor er im Glockengeschoss ins Achteck übergeht und mit einem Spitzhelm ausklingt. Beide Giebelseiten der Kirche sind mit Friesen geschmückt. Das Langhaus besitzt eine offene, dem Dachstuhl angepasste Holzdecke, der Chor eine charakteristische Dreiergruppe von Spitzbogenfenstern. Zeitgleich wurde ebenfalls nach Berners Plänen in direkter Nachbarschaft ein neues Schul- und Pfarrgebäude erstellt. 1880/81 erbaute Berner die evangelische Kirche in Altshausen, die ursprünglich für rund 400 Sitzplätze konzipiert war. Der neugotische Bau zeigte ursprünglich unverputzte gelbe Backsteinfassaden, wobei bestimmte Gliederungselemente wie Streifen und Bögen wirkungsvoll durch rote Backsteine hervorgehoben wurden. Das fünfachsige Schiff mit Strebepfeilern besitzt in einer unteren Zone Kreisfenster mit Dreipassmotiven bzw. Eingänge an der Seite, im oberen Bereich hingegen Spitzbogenfenster. Auf der Giebelseite ordnete Berner den über einige Stufen zu erreichenden Haupteingang mit kleiner Vorhalle und Windfang an, darüber eine große Rosette und im Giebelbereich spitzbogige Blendgliederungen. Der seitlich stehende, über 42 Meter hohe Turm besitzt an jeder Seite spitzbogige Schallarkaden, darüber Uhren und vier Spitzgiebel und wird von einem hohen kupfergedeckten Spitzhelm bekrönt. Der kurze, niedrig-schmächtige und eingezogene Chor ist dreiseitig geschlossen und eingewölbt, während das Schiff eine sich in den Dachstuhl einfügende und farblich gefasste Holzdecke besaß. Schiff und Chor waren ursprünglich mit „französischem Schiefer“ gedeckt; die evangelische Kirche in Altshausen wurde durch Umbauten 1927 und vor allem 1966 (neue flache Kassettendecke, Empore und Ausstattung) stark verändert und modernisiert. Im Gegensatz zur katholischen Kirchengemeinde in Wasseralfingen, die einen Kirchenneubau in neugotischem Stil nach den bereits vorliegenden Plänen des damals berühmten Wiener Dombaumeisters Friedrich von Schmidt bevorzugt hatte, befürwortete das württembergische Finanzministerium – das über einen erbetenen Staatsbeitrag zu entscheiden hatte – einen im Inland wirkenden Architekten. Statt des im nicht allzu weit entfernten ostwürttembergischen Frickenhofen geborenen Friedrich von Schmidt bekam infolge dessen Berner den Auftrag, die Baupläne anzufertigen. Im Gegensatz zu den Plänen Schmidts, die eine neugotische Basilika vorsahen, errichtete Berner 1881 bis 1883 eine dreischiffige Basilika in neuromanischem Stil, wohl nicht zuletzt auch der Kostenersparnis wegen. Lisenen fassen die Rundbogenfenster der drei Schiffe paarweise zusammen, der Chor ist halbrund geschlossen. Aufwändiger gestaltet ist die Westfassade mit rundbogigem, gestuftem Haupteingang, Blendarkaturen und einer großen sowie zwei kleinen flankierenden Rosetten. Der an der Nordostflanke stehende, 56 Meter hohe Turm ist mit einem spitzen Pyramidendach bekrönt; durch Umbauten 1901 bis 1906, 1960 bis 1964 (u. a. Arkadensäulen statt Pfeiler) und 1995 wurde vor allem das Innere stark verändert. In Calw errichtete Berner anstelle der gotischen, nach Beschädigungen in den Stadtbränden von 1634 und 1692 wiederhergestellten und nun baufälligen evangelischen Stadtkirche 1884 bis 1888 ein dreischiffiges, fünfachsiges und kreuzrippengewölbtes Langhaus als Sandsteinbau in neugotischen Formen. Vom alten Bau blieb jedoch der kreuzrippengewölbte Chor aus der Zeit um 1420 mit der südlich angebauten Sakristei erhalten, den Berner geschickt mit dem neuen Langhaus verband. Das Langhausinnere besitzt dreiseitig umlaufende Emporen. Auch der Turm stammt im unteren Teil noch vom Vorgängerbau und wurde von Berner über einem neuen balustradengesäumten Umgang durch ein Glockengeschoss mit gekuppelten hohen Spitzbogenfenstern, vier polygonalen und spitzhelmbekrönten Ecktürmchen sowie vier Dreiecksgiebeln und einem darüber aufragendem Spitzhelm auf 64 Meter erhöht und damit zu stadtbildprägender Wirkung gebracht. Als letzten großen Kirchenbau nach den Grundsätzen des Eisenacher Regulativs in Württemberg errichtete Berner 1895 bis 1898 schließlich die evangelische Pauluskirche in Heidenheim. Auf kreuzförmigem Grundriss ist es ein dreischiffiger gewölbter Hallenbau in frühgotischen Formen mit Einturmfassade und polygonalen Abschlüssen des Chores und der Querhausarme. Der rote Backsteinbau mit Hausteingliederungen ist aus topographischen und städtebaulichen Gründen nicht geostet, sondern steht, dem Tal der Brenz folgend, in Süd-Nord-Richtung; dies löste während der Bauzeit Diskussionen aus. Emporen befinden sich im Inneren über dem Haupteingang, entlang der Seitenschiffe und in den Querschiffen, der Altar wurde im Chorraum angeordnet, die Kanzel am Triumphbogenpfeiler, die Orgel auf der dem Chor gegenüberliegenden Empore. Obwohl sich Berners konservative Haltung nicht zuletzt „in der peinlich genauen Durchführung der Symmetrie [zeigte], die damit entschieden der zeitgenössischen Tendenz einer freieren Gruppierung entgegenstand“, war die Heidenheimer Pauluskirche doch sein „ modernster evangelischer Kirchenbau, der durch die möglichste Zentrierung der Zuhörer erstmals in seinem Schaffen in solchem Umfang die Bedürfnisse des evangelischen Gottesdienstes berücksichtigte“ (Seng, 380). Berner gehörte 1899 dem Preisgericht anlässlich der bedeutenden Architektenwettbewerbe zum Bau der katholischen Garnisonskirche in Ulm und der evangelischen Garnisonskirche in Ludwigsburg an.
Das Hauptwerk Berners im Bereich des Profanbaus ist das König-Karls-Bad in Wildbad, das in zwei Bauabschnitten in den Jahren 1881 bis 1882 und 1889 bis 1892 aufgeführt wurde. Die zur Straßenseite hin symmetrisch angeordnete Sandsteinfassade des Erweiterungsbaus in reichen Neurenaissanceformen (mit einzelnen barocken Stilelementen) wird von einem dreiachsigen Mittelrisalit akzentuiert, der mit vorkragendem Balkon, kräftigen Dreiviertelsäulen zwischen den überhöhten Rundbogenfenstern im Obergeschoss und einer Kuppel mit Bekrönung aus Zinkguss geschmückt ist. Wie bei diesem Mittelteil ist auch bei den jeweils vierachsigen und zweistöckigen, reich gegliederten Seitenflügeln das Erdgeschoss rustiziert. Entsprechend dem Äußeren waren auch die Innenräume reich gestaltet, nicht zuletzt mit verschiedenen Marmorsorten, Werkstein und Bronzegussteilen. Vom Haupteingang im Mittelrisalit führen flach ansteigende Stufen zum Treppenhaus, das mit aufwändigen Stuck- und Sandsteinarbeiten und mosaikverzierten Böden geschmückt ist. Im Treppenhaus nehmen wie auch in den anderen repräsentativen Erdgeschossräumen (Vestibül, Wartesaal) Wand- und Deckenmalereien – bei denen ein kühler Blauton überwiegt – Bezug auf die Themen Badewesen und Kurmittel. Die Obergeschossräume (Gesellschaftssaal, Leseräume) hingegen zeichnen sich durch hohe Holztäfelungen und durch Gobelinmalereien aus.
Ebenfalls in Formen der Neurenaissance errichtete von Berner 1886 bis 1888 das Physikalische Institut der Universität Tübingen (heute Institut für Arbeits- und Sozialrecht). Über dem rustizierten Erdgeschossbereich besitzt das Gebäude Klinkerfassaden mit Werksteingliederungen und ein flaches Walmdach. Wenige Male war Berner auch auf dem Gebiet des Wohnhausbaus tätig, so errichtete er – als eines seiner frühen Werke – in Reutlingen für den Kommerzienrat Louis Bantlin 1873 eine repräsentative Villa im Stil der Neurenaissance (Gartenstr. 35) und in Schorndorf 1890 das Gebäude Grabenstr. 60, ein zweigeschossiger Backsteinbau mit Hausteingliederung und Fachwerkkniestock.
Geschichtlich sehr interessiert konnte Berner, nicht zuletzt auch in seiner amtlichen Funktion, viel für die bauliche Erhaltung der Klöster Alpirsbach, Maulbronn und Lorch bewirken; längere Zeit gehörte er dem Ausschuss des Württembergischen Geschichts- und Altertumsvereins an.
Quellen: StAL E 21, Bü 1.
Werke: Die ev. Kirche in Altshausen (Württemberg), in: Zs. für Baukunde, Bd. 6, Heft 7 (1883), 414 f., Tafeln 27, 28; Das neue König-Karls-Bad in Wildbad, in: Monatsschrift des Württ. Vereins für Baukunde 1894, 5–8; Allgemeine Bauztg. 52 (1887), 13–1, Tafeln 16–21; Süddeutsche Bauztg. 2 (1892), 297–299; Architektonische Rundschau 9 (1893), Heft 4, Tafel 26 (König Karls-Bad in Wildbad); Architektonische Rundschau 17 (1901); Spemanns goldenes Buch vom Eignen Heim, 1905, Nr. 449.

Literatur: Deutsche Bauztg. 57 (1923), 356; Schwäbischer Merkur 1923, Nr. 223, 5; Die Kirche zu St. Peter und Paul in Calw und ihre Pfarrer, hg. zur Feier des 50jährigen Bestehens der heutigen Kirche, 1938; 100 Jahre ev. Kirche in Altshausen 1881 – 1981, hg. vom Ev. Pfarramt Altshausen, 1981; Die Kunstdenkmäler des Rems-Murr-Kreises, bearb. von Adolf Schahl, Bd. 2, 1983, 992; Thomas E. Föhl, Vom Klassizismus zum Neubarock, in: Rolf Bothe (Hg.), Kurstädte in Deutschland, 1984, 49–88, hier 72; ders., Wildbad, in: ebda. 473–512; Karlheinz Bauer, Die Stefanskirche in Wasseralfingen. Ein Denkmal zwischen Utopie und Wirklichkeit, in: Aalener Jb. (1988), hg. vom Geschichts- und Altertumsverein Aalen e.V., 1988, 185–197; Hartwig Beseler/Niels Gutschow, Kriegsschicksale deutscher Architektur, Bd. 2, 1988, 1238; Christoph Bellot/Gertrud Schädler/Gernot Ziegler, Die Pauluskirche in Heidenheim, hg. von der Pauluskirchengemeinde Heidenheim, 1990; Manuel Cuadra, Architektur um 1900 in Reutlingen, Katalog zur Ausstellung 7.– 30. 9. 1990, 1990, 67, 110; Georg Dehio, Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler: Baden-Württemberg I, bearb. von Dagmar Zimdars u. a., 1993, 120, 333, 860; Saur, Allgemeines Künstlerlexikon, Bd. 9, 1994, 578; Eva-Maria Seng, Der ev. Kirchenbau im 19. Jh. Die Eisenacher Bewegung und der Architekt Christian Friedrich von Leins, 1995, 102, 378–380, 505, 605–610; Eva-Maria Kreuz, Innenrenovation der Pfarrkirche St. Stephanus in Wasseralfingen, in: Heilige Kunst 28 (1996), 101–105; Georg Dehio, Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler: Baden-Württemberg II, bearb. von Dagmar Zimdars u. a., 1997, 14, 726; Thomas Braun, Die Bauten der Gartenstraße – Reutlinger Architektur vom frühen 19. bis ins 20. Jh., in: Reutlinger Geschichtsblätter Neue Folge 36 (1997), 9–40; hier 35; Heidi Stelzer, Die Gartenstraße im Wandel der Zeiten, in: ebda., 41–174, hier 97–99; Werner Wolff-Holzäpfel, Der Architekt Max Meckel (1847–1910), 2000, 299, 365; Christine Breig, Villen und Landhäuser in Württemberg. Bauen als persönliche Äußerung und Außendarstellung, in: Gert Kähler (Hg.), Villen und Landhäuser des Kaiserreichs in Baden und Württemberg, 2005, 127–164, hier 132 f.; Helmut Weimert, Historisches Heidenheim, 2. Aufl., 2006, 69–71.
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