Buckenweiler - Wohnplatz
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Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
Typ: | Wohnplatz |
Liegt auf Gemarkung: | Lautenbach |
Ersterwähnung: | 1100 [im 12. Jahrhundert] |
Ortsgeschichte
Geschichte: | Personnename. Buckenweiler war im 12. Jahrhundert Teil einer Schenkung an das Klosters Hirsau, gehörte später dessen Tochter-Kloster Mönchsroth, nach dessen Aufhebung den Grafen von Öttingen. Diese besaßen über ihren Anteil die Vogtei, daneben die Gemeindeherrschaft. Ansbach gehörte 1/3 des Weilers, außerdem beanspruchte es die hohe Obrigkeit. Einen geringen Anteil hatte Dinkelsbühl. 1806 fiel Buckenweiler an Bayern, 1810 an Württemberg. — Kirchlich zählte Buckenweiler bis 1810 zu Segringen (Landkreis Ansbach), dann zur Pfarrei Wildenstein und seit 1900 zu Unterdeufstetten. |
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