Aichelberg
Luftbild: Film 22 Bildnr. 165, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Zur Detailseite Aich Autobahnverkehr Aichelberg 1960 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.06.1961] /
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Zur Detailseite Wiesensteig A8 Albaufstieg 1957 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.06.1957] /
Zur Detailseite Bundesautobahn: Aichelberg- Viadukt 1938 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.01.1938] /
Zur Detailseite Sonnenuntergang mit Strommasten bei Aichelberg 1992 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 14.07.1992] /
Zur Detailseite Albtrauf mit Limburg 1972 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 22.10.1972] /
Zur Detailseite Aichelberg Autobahn Luftbild 1959 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.06.1959] /
Zur Detailseite Albaufstieg am Aichelberg 1973 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.01.1973] /
Zur Detailseite Autobahn A8 am Aichelberg 2002 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 20.06.2002] /
Zur Detailseite Autobahn bei Aichelberg 1970 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 22.5.1970] /
Zur Detailseite Bundesautobahn: Aichelbergauffahrt 1971 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.01.1971] /
Zur Detailseite Aichelberg: Baustelle der A8 1988 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 18.08.1988] /
Zur Detailseite Aichelberg, 1976 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 10.12.1976] /
Zur Detailseite Autobahn A8 bei Aichelberg 1960 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 16.12.2004] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 23 Bildnr. 331, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Aichelberg 1940 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 19.04.1940] /
Zur Detailseite Bundesautobahn: Aichelbergauffahrt 1964 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.01.1964] /
Zur Detailseite Aichelberg: Autobahn A8, Luftbild 1989 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 14.11.1989] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 22 Bildnr. 169, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Albvorland mit Teck u. Limburg 1966 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 30.05.1966] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 22 Bildnr. 167, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 23 Bildnr. 334, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Aichelberg: Rathaus 1939 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 27.10.1939] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 22 Bildnr. 166, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Aichelberg: Autobahn, Luftbild 1962 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.07.1962] /
Zur Detailseite In Rot über silbernem (weißem) Dreiberg drei (2:1) steigende silberne (weiße) Eicheln. /
Zur Detailseite Previous Next Die Gemeinde Aichelberg liegt im westlichen Teil des Landkreises Göppingen. Das schmale, langgestreckte Gemeindegebiet erstreckt sich im östlichen Teil des mittleren Albvorlandes auf einem flachen, mit Schottern bedeckten Jurarücken. Die Landschaft wird durch in der Mitte der Gemarkung als isolierte Bergkuppen emporragenden ehemaligen Vulkanschlote von Aichel- und Turmberg gegliedert. Naturräumlich gehört das Gebiet zur übergreifenden Einheit des Mittleren Albvorlandes. Der höchste Punkt liegt am Turmberg auf 609 m, der tiefste Punkt auf 364,69 m nordwestlich des Ortes. Burg und Dorf Aichelberg kamen 1330 an die Grafen von Kirchberg und 1334 an Württemberg. Aichelberg war seit dem Spätmittelalter Teil der Gemeinde Zell unter Aichelberg im Oberamt Kirchheim unter Teck. 1876 wurde der Ort selbständige Gemeinde im gleichen Oberamt und kam 1938 zum neuen Landkreis Göppingen. Die Gemeinde ist Mitglied im Gemeindeverwaltungsverband Raum Bad Boll mit Sitz in Bad Boll. Aichelberg hat sich seit 1945 sichtbar entwickelt. In den Nachkriegsjahren entstand westlich des alten Ortes ein erstes großes Neubaugebiet, das später erweitert wurde und vorhandene Altbebauung integrierte. In diesem Bereich wurden auch verschiedene Gewerbeflächen geschaffen. Aichelberg ist durch die A8 sowie Landes- und Kreisstraßen an das Fernstraßennetz angeschlossen. Die schon in den 1930er Jahren gebaute und 1985-90 erneuerte Autobahn überwindet hier den Albaufstieg mit einem Höhenunterschied von rd. 380 m. Der ÖPNV erfolgt durch Buslinien im Rahmen des Filsland Mobilitätsverbundes und des VVS.
Die schmale, langgestreckte, von der Autobahn durchzogene Gemarkung im Ostteil des Mittleren Albvorlandes besteht im Westen aus einem flachen, mit Juraschottern bedeckten Rücken des Lias Epsilon, im Osten aus quellreichen unteren Braunjuraschichten. In der Mitte der Gemarkung erheben sich Aichel- und Turmberg, zwei mit Basalttuff gefüllte ehemalige Vulkanschlote. Als isolierte Bergkuppen sind sie von besonderem landschaftlichem Reiz.
Wanderungsbewegung Aichelberg
Natürliche Bevölkerungsbewegung Aichelberg
Bevölkerungsdichte Aichelberg
Altersstruktur Aichelberg
Bundestagswahlen (ab 1972) Aichelberg
Europawahlen Aichelberg
Landtagswahlen (ab 1972) Aichelberg
Schüler nach Schularten Aichelberg
Übergänge an weiterführende Schulen Aichelberg
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Aichelberg
Aus- und Einpendler Aichelberg
Bestand an Kfz Aichelberg
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Beschreibung Wappen
In den Jahren vor 1930 verwendete das Schultheißenamt eine Eichel als Siegelbild. Eine grüne Eichel in silbernem Schild galt 1949 als das „teilredende" Wappen der Gemeinde. Zur Unterscheidung von dem ähnlichen Wappen der damals noch bestehenden gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Esslingen schlug die Archivdirektion Stuttgart im Jahre 1957 das jetzige „vollredende" Wappen in den Farben der Grafen von Aichelberg vor. Das Innenministerium verlieh dieses Wappen am 25. Januar 1958 und die Flagge am 5. Dezember 1958.