Bleibach - Altgemeinde~Teilort
Regionalauswahl: | |
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Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
Typ: | Teilort |
Ersterwähnung: | 1178 |
Ortsgeschichte
Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Durch Neubaugebiete vergrößertes Reihendorf an der Mündung der Wilden Gutach in die Elz. |
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Historische Namensformen: |
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Geschichte: | 1178 Plidach (für Plibach), 1341 Blibach. Siedlung des hochmittelalterlichen Landesausbaus. 1178 erhielt Kloster Waldkirch seinen Besitz Bleibach bestätigt. 1316 kam der Ort bei der schwarzenbergischen Herrschaftsteilung zur Herrschaft Kastelberg, mit dieser zur Landgrafschaft Breisgau und 1805 an Baden. 1807 Oberamt Waldkirch, 1936 Вezirksamt (Landkreis) Emmendingen. |
Kirche und Religion
Ersterwähnung: | 1444 |
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Kirche und Schule: | Die Kirche von Bleibach war 1444 Filialkirche von St. Peter in Waldkirch, Patrozinium 1466 St. Georg. Zwischen 1466 und 1493 wurde das Gotteshaus dem Stift Waldkirch inkorporiert. Bis 1714 wurde es von diesem betreut, seit 1792 selbständige Pfarrei. Der Sprengel umfaßt neben Bleibach von Gutach den Ortsteil Ottensteg. Gotische Kirche St. Georg 1512/14 erbaut, 1876/78 erweitert. Die Evangelischen zur Pfarrei Kollnau-Gutach. |
Patrozinium: | St. Georg |
Ersterwähnung: | 1466 |