Dekan und Kapitel des Stifts St. Julian zu Mosbach bekennen, dass Peter Schwegler und Endriß Haub, Kanoniker des Stiftes Unserer Lieben Frauen zu Möckmühl, ihnen zwei Briefe auf Pergament geschrieben vorgezeigt hätten; der erste Brief laute, dass Kraft und Gottfried, Gebrüder von Hohenlohe mit Einvernehmen mit Ulrich, Johann und Friedrich von Hohenlohe ihre von ihnen gebaute Kirche in Möckmühl vor der Burg zu einem Stift gemacht haben; zur Unterhaltung des Stiftes geben sie ihren Teil des Zehnten zu Ingelfingen, den sie von Egen und Volkart, Gebrüder, Bürger zu Schwäbisch Hall, gekauft haben, dann den großen und kleinen Korn- und Weinzehnten zu Nieder- und Oberschüpf, die Weingült zu Münster; der zweite Briefe enthielt die Bestätigung und Konfirmation des Bischofs Gerhard zu Würzburg; beide Briefe stammen aus dem Jahre 1379; ausgestellt o.O., 1379 (Sonntag Lätare); Pergament, Siegel: Stift Mosbach.
Dekan und Kapitel des Stifts St. Julian zu Mosbach bekennen, dass Peter Schwegler und Endriß Haub, Kanoniker des Stiftes Unserer Lieben Frauen zu Möckmühl, ihnen zwei Briefe auf Pergament geschrieben vorgezeigt hätten; der erste Brief laute, dass Kraft und Gottfried, Gebrüder von Hohenlohe mit Einvernehmen mit Ulrich, Johann und Friedrich von Hohenlohe ihre von ihnen gebaute Kirche in Möckmühl vor der Burg zu einem Stift gemacht haben; zur Unterhaltung des Stiftes geben sie ihren Teil des Zehnten zu Ingelfingen, den sie von Egen und Volkart, Gebrüder, Bürger zu Schwäbisch Hall, gekauft haben, dann den großen und kleinen Korn- und Weinzehnten zu Nieder- und Oberschüpf, die Weingült zu Münster; der zweite Briefe enthielt die Bestätigung und Konfirmation des Bischofs Gerhard zu Würzburg; beide Briefe stammen aus dem Jahre 1379; ausgestellt o.O., 1379 (Sonntag Lätare); Pergament, Siegel: Stift Mosbach., recto [Quelle: Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein]
Dekan und Kapitel des Stifts St. Julian zu Mosbach bekennen, dass Peter Schwegler und Endriß Haub, Kanoniker des Stiftes Unserer Lieben Frauen zu Möckmühl, ihnen zwei Briefe auf Pergament geschrieben vorgezeigt hätten; der erste Brief laute, dass Kraft und Gottfried, Gebrüder von Hohenlohe mit Einvernehmen mit Ulrich, Johann und Friedrich von Hohenlohe ihre von ihnen gebaute Kirche in Möckmühl vor der Burg zu einem Stift gemacht haben; zur Unterhaltung des Stiftes geben sie ihren Teil des Zehnten zu Ingelfingen, den sie von Egen und Volkart, Gebrüder, Bürger zu Schwäbisch Hall, gekauft haben, dann den großen und kleinen Korn- und Weinzehnten zu Nieder- und Oberschüpf, die Weingült zu Münster; der zweite Briefe enthielt die Bestätigung und Konfirmation des Bischofs Gerhard zu Würzburg; beide Briefe stammen aus dem Jahre 1379; ausgestellt o.O., 1379 (Sonntag Lätare); Pergament, Siegel: Stift Mosbach., verto [Quelle: Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein]
![Dekan und Kapitel des Stifts St. Julian zu Mosbach bekennen, dass Peter Schwegler und Endriß Haub, Kanoniker des Stiftes Unserer Lieben Frauen zu Möckmühl, ihnen zwei Briefe auf Pergament geschrieben vorgezeigt hätten; der erste Brief laute, dass Kraft und Gottfried, Gebrüder von Hohenlohe mit Einvernehmen mit Ulrich, Johann und Friedrich von Hohenlohe ihre von ihnen gebaute Kirche in Möckmühl vor der Burg zu einem Stift gemacht haben; zur Unterhaltung des Stiftes geben sie ihren Teil des Zehnten zu Ingelfingen, den sie von Egen und Volkart, Gebrüder, Bürger zu Schwäbisch Hall, gekauft haben, dann den großen und kleinen Korn- und Weinzehnten zu Nieder- und Oberschüpf, die Weingült zu Münster; der zweite Briefe enthielt die Bestätigung und Konfirmation des Bischofs Gerhard zu Würzburg; beide Briefe stammen aus dem Jahre 1379; ausgestellt o.O., 1379 (Sonntag Lätare); Pergament, Siegel: Stift Mosbach., recto]()
![Dekan und Kapitel des Stifts St. Julian zu Mosbach bekennen, dass Peter Schwegler und Endriß Haub, Kanoniker des Stiftes Unserer Lieben Frauen zu Möckmühl, ihnen zwei Briefe auf Pergament geschrieben vorgezeigt hätten; der erste Brief laute, dass Kraft und Gottfried, Gebrüder von Hohenlohe mit Einvernehmen mit Ulrich, Johann und Friedrich von Hohenlohe ihre von ihnen gebaute Kirche in Möckmühl vor der Burg zu einem Stift gemacht haben; zur Unterhaltung des Stiftes geben sie ihren Teil des Zehnten zu Ingelfingen, den sie von Egen und Volkart, Gebrüder, Bürger zu Schwäbisch Hall, gekauft haben, dann den großen und kleinen Korn- und Weinzehnten zu Nieder- und Oberschüpf, die Weingült zu Münster; der zweite Briefe enthielt die Bestätigung und Konfirmation des Bischofs Gerhard zu Würzburg; beide Briefe stammen aus dem Jahre 1379; ausgestellt o.O., 1379 (Sonntag Lätare); Pergament, Siegel: Stift Mosbach., verto]()
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Erstellt (Anfang): | 1379 [1379] |
Umfang: | 1 Urkunde Anzahl der Digitalisate: 2 |
Quelle/Sammlung: | Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein Gemeinschaftliche Archive des Gesamthauses Hohenlohe Gemeinschaftliches Hausarchiv und Lehensarchiv Gemeinschaftliches Hausarchiv, Abteilung III: Kirchliche und geistliche Stiftungen in der Grafschaft Hohenlohe / 1037, 12. Jh.-1783 (-1912) 1. Stiftungen und andere geistliche Sachen der Familie Hohenlohe 1220-1474 Archivalieneinheit |
Identifikatoren/Sonstige Nummern: | GA 10 U 10 [Bestellsignatur] |
Weiter im Partnersystem: | https://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=3-146968 |