Mainz, Daniel; Brendel von Homburg, Erzbischof von
Erzbischof Daniel von Mainz will den zollfreien Transport einer Essiglieferung auf dem Rhein an Herzog Christoph von Württemberg regeln, wofür sich dieser bedankt., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Schriftwechsel Herzog Christophs von Württemberg mit König Ferdinand I., Erzbischof Daniel von Mainz und Kardinal Otto von Augsburg sowie Akten über den ihm und den Kurfürsten vom König befohlenen Auftrag, zwischen Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach und den fränkischen Einigungsständen zu vermitteln., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Schriftwechsel Herzog Christophs von Württemberg mit König Ferdinand I., Erzbischof Daniel von Mainz und Kardinal Otto von Augsburg sowie Akten über den ihm und den Kurfürsten vom König befohlenen Auftrag, zwischen Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach und den fränkischen Einigungsständen zu vermitteln., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Schuldforderung des Hans Schaller von Heideck an Markgraf Albrecht II. Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Schuldforderung des Hans Schaller von Heideck an Markgraf Albrecht II. Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Schuldforderung des Hans Schaller von Heideck an Markgraf Albrecht II. Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über die Antwort des Kurfürsten August von Sachsen bezüglich der gemeinschaftlichen Interzession für den gefangenen Herzog Johann Friedrich II. von Sachsen, worauf ihm Herzog Christoph antwortet, dass der Kurfürst von Mainz der Interzession beizutreten geneigt sei und durch Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz auch die Kurfürsten von Trier und Köln für eine gemeinsamen Fürbitte gewonnen werden sollten., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über die Antwort des Kurfürsten August von Sachsen bezüglich der gemeinschaftlichen Interzession für den gefangenen Herzog Johann Friedrich II. von Sachsen, worauf ihm Herzog Christoph antwortet, dass der Kurfürst von Mainz der Interzession beizutreten geneigt sei und durch Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz auch die Kurfürsten von Trier und Köln für eine gemeinsamen Fürbitte gewonnen werden sollten., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über die Antwort des Kurfürsten August von Sachsen bezüglich der gemeinschaftlichen Interzession für den gefangenen Herzog Johann Friedrich II. von Sachsen, worauf ihm Herzog Christoph antwortet, dass der Kurfürst von Mainz der Interzession beizutreten geneigt sei und durch Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz auch die Kurfürsten von Trier und Köln für eine gemeinsamen Fürbitte gewonnen werden sollten., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Erzbischof Daniel von Mainz will den zollfreien Transport einer Essiglieferung auf dem Rhein an Herzog Christoph von Württemberg regeln, wofür sich dieser bedankt., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Erzbischof Daniel von Mainz will den zollfreien Transport einer Essiglieferung auf dem Rhein an Herzog Christoph von Württemberg regeln, wofür sich dieser bedankt., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Schriftwechsel Herzog Christophs von Württemberg mit König Ferdinand I., Erzbischof Daniel von Mainz und Kardinal Otto von Augsburg sowie Akten über den ihm und den Kurfürsten vom König befohlenen Auftrag, zwischen Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach und den fränkischen Einigungsständen zu vermitteln., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Erzbischof Daniel von Mainz lädt Herzog Christoph von Württemberg zu einem Aufenthalt ein, da sich der Herzog gerüchteweise zur Verhandlungen über die Grafschaft Katzenelnbogen nach Bacharach begebe, worauf Herzog Christoph die Einladung ablehnt und auf ein späteres Kennenlernen verweist., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Erzbischof Daniel von Mainz lädt Herzog Christoph von Württemberg zu einem Aufenthalt ein, da sich der Herzog gerüchteweise zur Verhandlungen über die Grafschaft Katzenelnbogen nach Bacharach begebe, worauf Herzog Christoph die Einladung ablehnt und auf ein späteres Kennenlernen verweist., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Erzbischof Daniel von Mainz lädt Herzog Christoph von Württemberg zu einem Aufenthalt ein, da sich der Herzog gerüchteweise zur Verhandlungen über die Grafschaft Katzenelnbogen nach Bacharach begebe, worauf Herzog Christoph die Einladung ablehnt und auf ein späteres Kennenlernen verweist., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Herzog Christoph von Württemberg verwendet sich bei Erzbischof Daniel von Mainz für Graf Ernst von Holstein, um ihm ein nach dem Tode des Grafen von Rheineck zufallendes kurmainzisches Lehen zukommen zu lassen, worauf geantwortet wird, dass das Lehen bereits vom Mainzer Erzstift eingezogen worden sei., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Herzog Christoph von Württemberg verwendet sich bei Erzbischof Daniel von Mainz für Graf Ernst von Holstein, um ihm ein nach dem Tode des Grafen von Rheineck zufallendes kurmainzisches Lehen zukommen zu lassen, worauf geantwortet wird, dass das Lehen bereits vom Mainzer Erzstift eingezogen worden sei., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Herzog Christoph von Württemberg verwendet sich bei Erzbischof Daniel von Mainz für Graf Ernst von Holstein, um ihm ein nach dem Tode des Grafen von Rheineck zufallendes kurmainzisches Lehen zukommen zu lassen, worauf geantwortet wird, dass das Lehen bereits vom Mainzer Erzstift eingezogen worden sei., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Herzog Christoph von Württemberg verwendet sich für die Erben des Hauptmanns Sebastian Vogelsperger um Übergabe eines bei dem Erzstift Mainz stehenden Kapitals von 16.000 Gulden, welches den Erben vorenthalten wurde, worüber Erzbischof Daniel von Mainz die Auskunft erteilt, dass der Hauptmann bekanntermaßen wegen Majestätsbeleidigung (crimen laesae maiestatis) im Jahr 1548 hingerichtet wurde und nach einem kaiserlichen Dekret alle seine Verlassenschaft eingezogen wurde und daher auch dieses Kapital von dem verstorbenen Erzbischof Albrecht für den kaiserlichen Fiskal beigetrieben worden sei., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Herzog Christoph von Württemberg verwendet sich für die Erben des Hauptmanns Sebastian Vogelsperger um Übergabe eines bei dem Erzstift Mainz stehenden Kapitals von 16.000 Gulden, welches den Erben vorenthalten wurde, worüber Erzbischof Daniel von Mainz die Auskunft erteilt, dass der Hauptmann bekanntermaßen wegen Majestätsbeleidigung (crimen laesae maiestatis) im Jahr 1548 hingerichtet wurde und nach einem kaiserlichen Dekret alle seine Verlassenschaft eingezogen wurde und daher auch dieses Kapital von dem verstorbenen Erzbischof Albrecht für den kaiserlichen Fiskal beigetrieben worden sei., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Herzog Christoph von Württemberg verwendet sich für die Erben des Hauptmanns Sebastian Vogelsperger um Übergabe eines bei dem Erzstift Mainz stehenden Kapitals von 16.000 Gulden, welches den Erben vorenthalten wurde, worüber Erzbischof Daniel von Mainz die Auskunft erteilt, dass der Hauptmann bekanntermaßen wegen Majestätsbeleidigung (crimen laesae maiestatis) im Jahr 1548 hingerichtet wurde und nach einem kaiserlichen Dekret alle seine Verlassenschaft eingezogen wurde und daher auch dieses Kapital von dem verstorbenen Erzbischof Albrecht für den kaiserlichen Fiskal beigetrieben worden sei., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Auf ein Fürschreiben von Herzog Christoph von Württemberg und Erzbischof Daniel von Mainz für Bernhard von Liebenstein bezüglich der Ablösung eines Pfandschillings gibt der Erzbischof Nachricht, dass dem Gesuch des von Liebenstein entsprochen wurde, der sich daher auch für die erlassene Fürschrift bedankt., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Auf ein Fürschreiben von Herzog Christoph von Württemberg und Erzbischof Daniel von Mainz für Bernhard von Liebenstein bezüglich der Ablösung eines Pfandschillings gibt der Erzbischof Nachricht, dass dem Gesuch des von Liebenstein entsprochen wurde, der sich daher auch für die erlassene Fürschrift bedankt., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Auf ein Fürschreiben von Herzog Christoph von Württemberg und Erzbischof Daniel von Mainz für Bernhard von Liebenstein bezüglich der Ablösung eines Pfandschillings gibt der Erzbischof Nachricht, dass dem Gesuch des von Liebenstein entsprochen wurde, der sich daher auch für die erlassene Fürschrift bedankt., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Erzbischof Daniel von Mainz gibt Herzog Christoph von Württemberg Nachricht, dass wegen der erbetenen Zollbefreiung für Weine, die für Herzog Philipp von Braunschweig bestimmt seien, die verlangten Zollbriefe ausgefertigt wären., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Erzbischof Daniel von Mainz gibt Herzog Christoph von Württemberg Nachricht, dass wegen der erbetenen Zollbefreiung für Weine, die für Herzog Philipp von Braunschweig bestimmt seien, die verlangten Zollbriefe ausgefertigt wären., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Erzbischof Daniel von Mainz gibt Herzog Christoph von Württemberg Nachricht, dass wegen der erbetenen Zollbefreiung für Weine, die für Herzog Philipp von Braunschweig bestimmt seien, die verlangten Zollbriefe ausgefertigt wären., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Herzog Christoph von Württemberg meldet Erzbischof Daniel von Mainz, da dieser sich bei seinem letzten Besuch in Stuttgart über ein Augenleiden beklagt hatte, dass er sich mit dem Augenarzt Ulrich Kindsvater in Schorndorf besprochen habe und dieser sich einen Monat nach Mainz begebe., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Herzog Christoph von Württemberg meldet Erzbischof Daniel von Mainz, da dieser sich bei seinem letzten Besuch in Stuttgart über ein Augenleiden beklagt hatte, dass er sich mit dem Augenarzt Ulrich Kindsvater in Schorndorf besprochen habe und dieser sich einen Monat nach Mainz begebe., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
Zur Detailseite Herzog Christoph von Württemberg meldet Erzbischof Daniel von Mainz, da dieser sich bei seinem letzten Besuch in Stuttgart über ein Augenleiden beklagt hatte, dass er sich mit dem Augenarzt Ulrich Kindsvater in Schorndorf besprochen habe und dieser sich einen Monat nach Mainz begebe., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
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- Brendel von Homburg, Daniel
- Homburg, Daniel Brendel; von
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Geburtsdatum/-ort: | 1523; Aschaffenburg |
Sterbedatum/-ort: | 22.03.1582 |
Beruf/Funktion: | |
Kurzbiografie: | (1555-1582), 1523-1582 |
GND-ID: | GND/101059434 |
Weiter im Partnersystem: | https://explore.gnd.network/gnd/101059434 |